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Thema

BSR Berlin

Wegen Korruption vor Gericht: Lothar Kramm, Ex-BSR-Vorstandsmitglied.

Das Landgericht sieht im Fall des früheren BSR-Finanzvorstands Finanzvorstand Lothar Kramm keinen Hinweis auf Korruption und spricht den 67-jährigen frei. Der Fall war von Beginn an höchst umstritten.

Von Kerstin Gehrke
Ortstermin. Genossenschaftsmitglied Juval Dieziger (rechts) erläutert SPD-Chef Jan Stöß (zweiter v. r.), Ellen Haußdörfer und John Dahl (beide SPD) seine Pläne.

Der neue SPD-Chef Stöß will Wohnungen und Kulturprojekte auf dem früheren Bar-25-Gelände. Der Eigentümer, die BSR, will das Grundstück lieber meistbietend verkaufen. Der Kampf um die Liegenschaftspolitik ist entbrannt.

Von Ralf Schönball
Eng ans Ufer gerückt. Ein 82 Meter hoher Turm darf auf dem Grundstück der BSR in Friedrichshain gebaut werden. Der Bezirk will das ändern, aber die landeseigene Firma verkauft das Areal mit bestehendem Baurecht.

Vor vier Jahren entschieden die Bürger sich für breitere Uferwege an der Spree – jetzt droht neuer Streit. Das zur Mediaspree gehörende BSR-Grundstück an der Holzmarktstraße wird meistbietend verkauft.

Von Ralf Schönball

Mit einem Festakt wurde am Montag in Ruhleben das Müllheizkraftwerk der BSR in Betrieb genommen. Der Bau dauerte drei Jahre und kostete 150 Millionen Euro.

Von Rainer W. During

Elektrogeräte, Spielzeug, Metall, Kunststoff, Textilien, Holz: Gesammelt wird, was Geld bringt.

Von Stefan Jacobs
Ab sofort soll die Stadt mit dieser App sauberer werden.

Gehört Hundekot in Berlin bald der Vergangenheit an? Mit der neuen App der BSR könnte Berlin das Hygieneproblem endlich in den Griff bekommen. Leider handelt es sich bei dieser Geschichte aber nur um unseren Aprilscherz.

Von Lars von Törne
Blattwerk zu Biokohle. Noch ist das Verfahren nicht industriereif, aber es ist auf dem Weg: aus welkem Laub werden Biokohle-Pellets gemacht. Daran arbeiten Umland-Firmen wie Suncoal Industries (Foto) oder Carbon Solutions. Foto: promo

Wie im Kuhmagen: Berlins Bioabfälle sollen bald vollständig in einer Biogas-Anlage verwertet werden.

Von Ralf Nestler
Auf Öl gestoßen. Mehr eine Tonne Bindemittel streuten Feuerwehrleute am Montagvormittag auf eine 13 Kilometer lange Ölspur zwischen Spandau und Wilmersdorf. Welches Fahrzeug geleckt hat, ist unklar. Ein defektes Auto konnte nicht gefunden werden. Foto: dapd

An so viel Öl auf der Straße konnten sich auch Feuerwehrleute nicht erinnern, die seit Jahrzehnten im Dienst sind: 13 Kilometer lang war die schmierige Spur, die am Montagvormittag entdeckt wurde. Sie zog sich gleich durch mehrere Bezirke von der Heerstraße Ecke Pichelsdorfer Straße in Spandau bis zur Lietzenburger Ecke Pfalzburger Straße in Wilmersdorf.

Von Jörn Hasselmann
Was kommt? Personaler müssen das Ganze im Blick behalten.

Sie werden immer wichtiger: Personaler. Denn gute Mitarbeiter sind für Firmen der Schlüssel zum Erfolg. Doch die Stellen mit den richtigen Fachkräften zu besetzen, will gelernt sein.

Von Tanja Tricarico

Berlin/Potsdam - Jetzt beginnt auch in Berlin der Abschied von den Weihnachtsbäumen. In Potsdam haben die Müllentsorger bereits in den ersten Stadtteilen viele Bäume eingesammelt.

Mit Altpapier scheint sich viel Geld verdienen zu lassen, vermute ich angesichts der auffälligen Vermehrung der blauen Tonnen in meiner Gegend. Platzhirsch unter dem runden Dutzend der Anbieter ist die BSR-Tochter Berlin Recycling.

Fast im Minutentakt rollen die Müllwagen um die Mittagszeit zur Verbrennungsanlage in Ruhleben. Mehr als 20 Einfahrten führen zu dem gigantischen Bunker, in denen die BSR-Laster den Inhalt der grauen Tonnen kippen.

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