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Thema

BSR Berlin

Elektrogeräte, Spielzeug, Metall, Kunststoff, Textilien, Holz: Gesammelt wird, was Geld bringt.

Von Stefan Jacobs
Ab sofort soll die Stadt mit dieser App sauberer werden.

Gehört Hundekot in Berlin bald der Vergangenheit an? Mit der neuen App der BSR könnte Berlin das Hygieneproblem endlich in den Griff bekommen. Leider handelt es sich bei dieser Geschichte aber nur um unseren Aprilscherz.

Von Lars von Törne
Blattwerk zu Biokohle. Noch ist das Verfahren nicht industriereif, aber es ist auf dem Weg: aus welkem Laub werden Biokohle-Pellets gemacht. Daran arbeiten Umland-Firmen wie Suncoal Industries (Foto) oder Carbon Solutions. Foto: promo

Wie im Kuhmagen: Berlins Bioabfälle sollen bald vollständig in einer Biogas-Anlage verwertet werden.

Von Ralf Nestler
Auf Öl gestoßen. Mehr eine Tonne Bindemittel streuten Feuerwehrleute am Montagvormittag auf eine 13 Kilometer lange Ölspur zwischen Spandau und Wilmersdorf. Welches Fahrzeug geleckt hat, ist unklar. Ein defektes Auto konnte nicht gefunden werden. Foto: dapd

An so viel Öl auf der Straße konnten sich auch Feuerwehrleute nicht erinnern, die seit Jahrzehnten im Dienst sind: 13 Kilometer lang war die schmierige Spur, die am Montagvormittag entdeckt wurde. Sie zog sich gleich durch mehrere Bezirke von der Heerstraße Ecke Pichelsdorfer Straße in Spandau bis zur Lietzenburger Ecke Pfalzburger Straße in Wilmersdorf.

Von Jörn Hasselmann
Was kommt? Personaler müssen das Ganze im Blick behalten.

Sie werden immer wichtiger: Personaler. Denn gute Mitarbeiter sind für Firmen der Schlüssel zum Erfolg. Doch die Stellen mit den richtigen Fachkräften zu besetzen, will gelernt sein.

Von Tanja Tricarico

Berlin/Potsdam - Jetzt beginnt auch in Berlin der Abschied von den Weihnachtsbäumen. In Potsdam haben die Müllentsorger bereits in den ersten Stadtteilen viele Bäume eingesammelt.

Mit Altpapier scheint sich viel Geld verdienen zu lassen, vermute ich angesichts der auffälligen Vermehrung der blauen Tonnen in meiner Gegend. Platzhirsch unter dem runden Dutzend der Anbieter ist die BSR-Tochter Berlin Recycling.

Fast im Minutentakt rollen die Müllwagen um die Mittagszeit zur Verbrennungsanlage in Ruhleben. Mehr als 20 Einfahrten führen zu dem gigantischen Bunker, in denen die BSR-Laster den Inhalt der grauen Tonnen kippen.

Die Tonnen für weißes und für buntes Glas in meinem Hof werden an verschiedenen Tagen geleert, was strikte Farbtrennung vermuten lässt. Misstrauischer macht mich der Sattelzug, der sich auf derselben Tour den Inhalt der weißen, grünen und braunen Glas-Iglus am Straßenrand einverleibt.

Die BSR möchte mehr befristete Parkverbote, um die Straßenreinigung zu erleichtern. Andreas Conrad befürchtet, dass auch sein Auto weggefegt wird

Von Andreas Conrad

Wo Zerstörung ist, wird noch mehr zerstört, wo Dreck ist, kommt mehr Dreck dazu. Was tun? Null Toleranz? Aber die Berliner wollen kein autoritäres Ordnungsamt. Einige engagieren sich, andere verwahrlosen lieber. Und die Politik kehrt nur vor ihrer eigenen Tür.

Von Werner van Bebber
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