Feuerwehr, Polizei und Stadtreinigung ziehen eine positive Bilanz der Neujahrsnacht: weniger Brände, weniger Verletzte, weniger Müll.
BSR Berlin

Kurzes Mieterglück: Gerade erst wurden die Gasversorger gezwungen, ihre Preise zu senken. Nun heben zum ersten Januar die Stadtreinigung und die Wasserbetriebe ihre Gebühren an.
Anfang Januar fährt die BSR durch die Bezirke und sammelt die Weihnachtsbäuem ein. Die meisten werden wiederverwendet - als Brennmaterial.
Die Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) und Vattenfall kümmern sich gemeinsam um die Entsorgung der ausrangierten Weihnachtsbäume: Was die Männer in Orange an den Straßen gesammelt haben, wird nicht mehr wie in früheren Jahren kompostiert, sondern zerkleinert im Kraftwerk Reuter verbrannt. Dort werden sie zu Strom und Fernwärme.
In der „Bar 25“ wird auch im Sommer 2009 gefeiert. Bis zum 31.August darf das Gelände genutzt werden. Eigentlich wollte die BSR, dass das Areal zum Jahresende geräumt wird.
HAUSMÜLLDie Leerung einer 60-Liter- Tonne kostet pro Quartal 63,50 € (+3,3%), die einer 660er 220,80 € (+1%), die einer 1100er 303,80 € (+6,8%). Ein Grund für die Unterschiede sind laut BSR verschiedene „Leerungsgewichte“: Manche Tonnen würden erfahrungsgemäß besonders vollgestopft.

Müllentsorgung und Straßenreinigung werden teurer. Die Stadtreinigung kündigte am Mittwoch Preiserhöhungen von durchschnittlich 3,7 Prozent an. Auch die Wasserbetriebe erhöhen den Grundtarif, senken aber Kubikmeterpreis.
Eis oder Laub? Beides ist glitschig. Aber für die Beseitigung gelten unterschiedliche Regeln
Ein ungewöhnliches Bündnis nahm gestern den Kampf gegen eine Gesetzesinitiative auf: Der Bund für Umwelt und Naturschutz, der Handelsverband Berlin-Brandenburg, der Abfallmulti Alba, zwei Haus- und Grundverbände sowie die Industrie- und Handelskammer sprechen sich gemeinsam gegen eine Änderung des „Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes“ aus.

Kommt zur Wirtschafts- nun auch die Wetterkrise? Die Meteorologen kündigen einen dramatischen Wetterumsturz an. Auch in Berlin wird es richtig kalt. Allzu viel dürften die Räumdienste am ersten winterlichen Tag allerdings nicht zu tun haben.
Vor 25 Jahren experimentierte die BSR mit mobilen Sondermüll-Sammelstellen
Der neue James-Bond-Film ist ja ziemlich auf Effekte aus. Zu Lande, zu Wasser und in der Luft wird da ordentlich geballert und verfolgt.
Die Änderung des Abfallgesetzes stößt nicht bei allen auf Zustimmung: Kritiker sehen die Gefahr einer Monopolbildung.
Dem populären Club an der Spree droht das Aus. Der Eigentümer, die BSR, sagt: Bis 31. Oktober muss das Gelände verlassen sein

Dem populären Club an der Spree droht das Aus. Der Eigentümer, die BSR, sagt: Bis 31. Oktober muss das Gelände verlassen sein. Doch die Betreiber geben nicht auf.

Bratwurstfett, Ketchup-Reste und "Millionen von Kaugummis": Der Alexanderplatz ist in einem schlechten Zustand, wie Bürgermeister Klaus Wowereit findet. Die regelmäßige Reinigung mit Spezialgerät soll Abhilfe schaffen - für fünfstellige Beträge.

Sie pflastern die Wege und Plätze der Stadt: Kaugummis. Die klebrigen Reste allerorten regen die Berliner auf, auch Wowereit ärgert sich. Doch die Beseitigung ist technisch sehr aufwändig und teuer.
Vor 25 Jahren wollte die BSR neue Abgabestellen für Sondermüll einrichten
Welche Projekte am Ufer der Spree geplant sind:
SPREE-URBAN Hier entwickeln die Stadtreinigungsbetriebe BSR ein Quartier für Hotel, Büros Gastronomie und Wohnungen. Ein turmartiges Gebäude ist dort geplant, wo das Stadtbahnviadukt sich von der Spree entfernt.
„Weltoffen und ignorant“von Bernd Matthies vom 25. MaiZwei, dreimal täglich kann man beobachten, wie in Berlin Ignoranten und Ego-Tripler mit ihrem Auto bei Rot über die Ampel zu fahren.
„Weltoffen und ignorant“ von Bernd Matthies vom 25. Mai Zwei, dreimal täglich kann man beobachten, wie in Berlin Ignoranten und Ego-Tripler mit ihrem Auto bei Rot über die Ampel zu fahren.
Auf vielen Taxen und Fahrzeugen der Berliner Stadtreinigung (BSR) weht am heutigen Mittwoch ein roter Wimpel mit der Aufschrift „Gegen Leukämie“. Anlass ist der bundesweite Aktionstag gegen Leukämie, mit dem die Deutsche Knochenmarkspenderdatei alljährlich am 28.
Auf Taxen und auf Fahrzeugen der Berliner Stadtreinigung (BSR) weht heute ein roter Wimpel mit der Aufschrift „Gegen Leukämie“. Anlass ist der bundesweite Aktionstag gegen Leukämie, mit dem die Deutsche Knochenmarkspenderdatei alljährlich am 28.
Der Abschluss von Potsdam gilt auch für 5300 Mitarbeiter der Berliner Stadtreinigung (BSR). Auf die Preise für Straßenreinigung und Müllabfuhr würde sich das zunächst nicht auswirken, sagte BSR-Sprecher Bernd Müller.
Der Abschluss von Potsdam gilt auch für 5300 Mitarbeiter der Berliner Stadtreinigung (BSR). Auf die Preise für Straßenreinigung und Müllabfuhr würde sich das zunächst nicht auswirken, sagte ein BSR-Sprecher.
Mit der Einigung in Potsdam ist in Berlin auch ein Arbeitskampf bei der Stadtreinigung und den Wasserbetrieben vom Tisch. Von den bundesweiten Ergebnissen profitieren die Beschäftigten dieser öffentlichen Unternehmen.
Mehrere hunderttausend zusätzliche Fahrgäste hat die S-Bahn in den vergangenen Tagen durch den Streik bei der BVG gewonnen. Wie die Stammkunden genießen sie jetzt ganz besondere Aussichten aus den Zügen: ausrangierte Kühlschränke, verrottete Matratzen, defekte Fernseher, zerbrochene Stühle, zerfetzte Sessel, alte Haushaltsgeräte.

Am Dienstag probten 10.000 Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes in Berlin und Brandenburg den Ausstand. Die Belegschaft wollte zunächst nur "Dampf ablassen". Doch es könnte noch schlimmer kommen.
Berlin – Auf Berlin kommen harte Tage zu. Der Arbeitskampf bei der BVG eskaliert, und auch in anderen öffentlichen Bereichen wird gestreikt.
Der millionenschwere Gebührenskandal bei der Berliner Stadtreinigung (BSR) hat nach Auffassung des Berliner Landgerichts einen Hauptverantwortlichen: Arnold Guski, damals BSR-Finanzvorstand. Nun muss der 64-Jährige wegen Betruges für zweieinhalb Jahre hinter Gitter. Guski, der stets seine Unschuld beteuert hatte, kündigte bereits Rechtsmittel an.
STADTREINIGUNGBereits heute legen die Beschäftigten der Stadtreinigung (BSR) die Arbeit nieder. Mülltonnen werden nicht geleert, die Straßenreinigung fällt aus und die Recyclinghöfe bleiben geschlossen.
Auf Berlin kommen harte Tage zu. Der Arbeitskampf bei der BVG eskaliert, und auch in anderen öffentlichen Bereichen wird gestreikt. Die Müllmänner lassen schon heute die Tonnen stehen.
Die Streiks gehen weiter: Die Angestellten der Stadtreinigung und der Wasserbetriebe legen am Dienstag die Arbeit nieder. Die Leerung der Mülltonnen verzögert sich.
Gewerkschaft droht mit BVG-Ausstand bis Ostern
Gewerkschaft droht mit Ausstand bei Bussen und Bahnen bis Ostern. Männer der Stadtreinigung wollen am Dienstag nicht arbeiten
Bei den Berliner Verkehrsbetrieben droht der längste Streik seit dem Kriegsende. Die Gewerkschaft Verdi droht mit einem Ausstand bis Ostern. Auch die Stadtreinigung will am Dienstag nicht arbeiten.
Mitarbeiter der Stadtreinigung und Wasserbetriebe legten gestern für eine Stunde die Arbeit nieder
Die Deutsche Bahn und Hertha BSC sind die Gewinner der erstmals vergebenen Auszeichnung „M – Berlin Marketing Award“. Der Preis wurde vom Marketing Club Berlin am Freitagabend verliehen.
Mittelständler bboxx und BSR auf den Plätzen zwei und drei