
Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen haben am Freitag in Berlin rund 6000 Beschäftigte für eine Stunde die Arbeit niedergelegt. Mit einem Autocorso zogen die BSR-Mitarbeiter in Richtung Rotes Rathaus.

Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen haben am Freitag in Berlin rund 6000 Beschäftigte für eine Stunde die Arbeit niedergelegt. Mit einem Autocorso zogen die BSR-Mitarbeiter in Richtung Rotes Rathaus.

Um "fünf vor zwölf" wollen die Beschäftigten von Stadtreinigung und Wasserbetrieben in einem Autokorso zum Roten Rathaus fahren. Damit geht die Protestwoche im Öffentlichen Dienst zu Ende - ohne Anzeichen auf eine Einigung.
Der Prozess um die millionenschwere Gebührenaffäre bei der Berliner Stadtreinigung (BSR) ist nach neunmonatiger Verhandlung in die Schlussphase gegangen. In stundenlangen Plädoyers verlangte die Verteidigung gestern Freispruch für den ehemaligen BSR-Vorstand Arnold Guski und einen 51-jährigen Mitangeklagten.
BVG-Streik: Busse und Bahnen fuhren trotzdem / Aktionen in Brandenburg erst nächste Woche
Gestern wurde bei der BVG gestreikt. Busse und Bahnen fuhren trotzdem Heute gibt es Aktionen im Jüdischen Krankenhaus, nächste Woche bei der BSR.
Für die Junioren-WM in Igls wollten beide deutsche Viererbobs den Potsdamer
Bleibt der Senat jetzt bei seinem Nein zu mehr Gehalt im öffentlichen Dienst, erhalten Beschäftigte 2010 automatisch zehn Prozent mehr
Die Stadtreinigung holt jetzt die Weihnachtsbäume wieder kostenlos ab
Berlin schlittert in den Sonntag. Gestern um 16 Uhr verhängte die Feuerwehr den Ausnahmezustand.
Wie die Berliner Stadtreinigung (BSR) nach Silvester sauber macht – und wer am längsten warten muss
Vor 25 Jahren richtete die BSR versuchsweise ihre Recycling-Höfe ein

Berliner Arbeitnehmer sind besonders häufig krank. Das gibt den Unternehmen zu denken Immer mehr Firmen kümmern sich deshalb um Gesundheit: mit Yoga, Boxen und Ernährungsberatung.
Die BSR will ihre beiden Anlagen zur Erzeugung von Biogas nahe der Müllverbrennungsanlage Ruhleben in Spandau sowie im Gewerbegebiet Eastside am Hornoer Ring in Marzahn errichten.
Stefan Jacobs überlässt der BSR ein paar verdorbene Filetstücke
Unternehmen plant für 25 Millionen Euro zwei Anlagen, in denen Abfälle zu Brennstoff werden. Gebühren könnten 2009 für Bio- und Restmülltonnen steigen
DIE ENTSCHEIDUNGDer Aufsichtsrat der BSR beschloss am Mittwoch außerdem, das Tochterunternehmen Ruwe zu verkaufen. Der Geschäftsführer soll die Firma weiterführen.

Das Unternehmen plant für 25 Millionen Euro zwei Anlagen, in denen Abfälle zu Brennstoff werden. Die Gebühren könnten 2009 steigen.
DIE ENTSCHEIDUNGDer Aufsichtsrat der BSR beschloss am Mittwoch außerdem, das Tochterunternehmen Ruwe zu verkaufen. Der Geschäftsführer soll die Firma weiterführen.
Die Biotonne soll weniger stinken und damit attraktiver für die Berliner werden. Der Umweltausschuss des Abgeordnetenhauses beschloss gestern einen Antrag der Koalition, die Biotonnen „nach Bedarf sukzessive mit einem Biofilterdeckel“ auszustatten.
CDU will Privatisierungen in Höhe von fünf Milliarden Euro in der Legislaturperiode – und Studiengebühren

Die "Tretmine" ist nicht so lustig für Fußgänger in der Hauptstadt. Jetzt soll ein Pilotprojekt dafür sorgen, dass nicht ganz so viel Hundekot auf den Bürgersteigen liegenbleibt. Los geht es nicht in "Problembezirken", sondern in Charlottenburg-Wilmersdorf und Tempelhof-Schöneberg.
In zwei Westbezirken geht am nächsten Montag ein neues Entsorgungssystem für "Tretminen" an den Start. Jeden Tag fallen in Berlin 50 Tonnen Hundekot an.

Heute morgen brannte direkt am Bahnhof Friedrichstraße ein Müllwagen aus. Der Berliner Feuerwehr gelang es, innerhalb einer Stunde das Feuer zu löschen. Verletzte gibt nach ersten Erkenntnissen nicht.
Wasserpreise: Wirtschaftssenator will größtmögliche TransparenzBerlins Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linke) hat das Urteil des Oberverwaltungsgerichtes Berlin-Brandenburg begrüßt, dass die teilprivatisierten Wasserbetriebe und die BSR ihre Preis- und Gebührenkalkulation offenlegen müssen. „Wir drängen auf eine möglichst große Transparenz, um darzustellen, wie die Tarife kalkuliert werden“, sagte Wolf am Donnerstag in der Plenarsitzung.
Lucas Kuske will „Roten Adler Brandenburg“ zu Europacup-Erfolgen steuern

Investoren haben die Ufer in Friedrichshain und Kreuzberg entdeckt. Hier könnten in den kommenden Jahren Milliarden verbaut werden.
Die Berliner müssen sich am Mittwoch darauf einstellen, dass städtische Kitas nicht regulär öffnen, Unterrichtsstunden ausfallen und Behörden nicht besetzt sind. Gewerkschaften rufen alle Landesbeschäftigten zum Protest auf.

Eine Studie hat für die Stadtreinigung erforscht, welcher Schmutz den Berliner am meisten stört. Vor allem Hundekot und fehlende Papierkorbe nerven die Hauptstadtbewohner.
Vor 25 Jahren leistete sich die BSR ein eigenes Orchester

Der Berliner Senat übernimmt im Spreebogen die Kosten für das Einsammeln des Abfalls am Wochenende. Der Bezirk hatte es nicht geschafft.
Die Natur ist immer wieder für Überraschungen gut. In diesem Jahr picken Meisen die Larven der Miniermotte direkt aus den Blättern von Kastanien. Doch diese Abwehr genügt nicht.

Nirgendwo anders ist das Strandleben so bunt wie in Friedrichshain und Kreuzberg. Nun ist es teilweise bedroht: Die Besitzer eines Grundstücks in der Holzmarktstraße wollen es verkaufen, um dort Bürogebäude zu errichten.
Vor 25 Jahren verdienten die Kantinenarbeiter der BSR gut
Die Korruptionsvorwürfe gegen den Vorstand sind haltlos, sagt die Stadtreinigung. Im laufenden Vergabeverfahren habe Lothar Kramm „keine operative Rolle“ gespielt.
Mehrere Lkw sind bei einem Brandanschlag auf einem Recyclinghof in Schöneberg stark beschädigt worden. Die Polizei geht von Brandstiftung aus.
Zwei Jahre lang haben 15 000 Anlieger von Berlins Privatstraßen gegen die Stadtreinigungsbetriebe (BSR) prozessiert – nun hat ihnen das Kammergericht recht gegeben, und die BSR muss voraussichtlich einige Millionen Euro zurückzahlen. Bei dem Verfahren ging es um die Frage, ob sich die Bewohner von Siedlungen mit Privatstraßen an den Reinigungskosten für die in ihrer Nähe vorbeiführenden öffentlichen Straßen beteiligen müssen.
170 000 Kunden zahlten zu viel für die Straßenreinigung: Prozessbeginn fünf Jahre nach dem Gebührenskandal
170.000 Kunden zahlten zu viel für die Straßenreinigung: Fünf Jahre nach dem Gebührenskandal begann gestern der Prozess
Der frühere Finanzvorstand der Berliner Stadtreinigung, Arnold Guski, hat sich im Verfahren um Millionenbetrug "mit Nachdruck" gegen die Vorwürfe zur Wehr gesetzt.
Der Manager soll Millionenbetrug begangen haben
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