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Thema

BSR Berlin

warnstreiks

Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen haben am Freitag in Berlin rund 6000 Beschäftigte für eine Stunde die Arbeit niedergelegt. Mit einem Autocorso zogen die BSR-Mitarbeiter in Richtung Rotes Rathaus.

BSR

Um "fünf vor zwölf" wollen die Beschäftigten von Stadtreinigung und Wasserbetrieben in einem Autokorso zum Roten Rathaus fahren. Damit geht die Protestwoche im Öffentlichen Dienst zu Ende - ohne Anzeichen auf eine Einigung.

Von Sigrid Kneist

Bleibt der Senat jetzt bei seinem Nein zu mehr Gehalt im öffentlichen Dienst, erhalten Beschäftigte 2010 automatisch zehn Prozent mehr

Von Sigrid Kneist
Boxen

Berliner Arbeitnehmer sind besonders häufig krank. Das gibt den Unternehmen zu denken Immer mehr Firmen kümmern sich deshalb um Gesundheit: mit Yoga, Boxen und Ernährungsberatung.

DIE ENTSCHEIDUNGDer Aufsichtsrat der BSR beschloss am Mittwoch außerdem, das Tochterunternehmen Ruwe zu verkaufen. Der Geschäftsführer soll die Firma weiterführen.

DIE ENTSCHEIDUNGDer Aufsichtsrat der BSR beschloss am Mittwoch außerdem, das Tochterunternehmen Ruwe zu verkaufen. Der Geschäftsführer soll die Firma weiterführen.

Dog Station

Die "Tretmine" ist nicht so lustig für Fußgänger in der Hauptstadt. Jetzt soll ein Pilotprojekt dafür sorgen, dass nicht ganz so viel Hundekot auf den Bürgersteigen liegenbleibt. Los geht es nicht in "Problembezirken", sondern in Charlottenburg-Wilmersdorf und Tempelhof-Schöneberg.

Müllwagen

Heute morgen brannte direkt am Bahnhof Friedrichstraße ein Müllwagen aus. Der Berliner Feuerwehr gelang es, innerhalb einer Stunde das Feuer zu löschen. Verletzte gibt nach ersten Erkenntnissen nicht.

Wasserpreise: Wirtschaftssenator will größtmögliche TransparenzBerlins Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linke) hat das Urteil des Oberverwaltungsgerichtes Berlin-Brandenburg begrüßt, dass die teilprivatisierten Wasserbetriebe und die BSR ihre Preis- und Gebührenkalkulation offenlegen müssen. „Wir drängen auf eine möglichst große Transparenz, um darzustellen, wie die Tarife kalkuliert werden“, sagte Wolf am Donnerstag in der Plenarsitzung.

Straßenreinigung

Eine Studie hat für die Stadtreinigung erforscht, welcher Schmutz den Berliner am meisten stört. Vor allem Hundekot und fehlende Papierkorbe nerven die Hauptstadtbewohner.

Von Moritz Gathmann
Bar 25

Nirgendwo anders ist das Strandleben so bunt wie in Friedrichshain und Kreuzberg. Nun ist es teilweise bedroht: Die Besitzer eines Grundstücks in der Holzmarktstraße wollen es verkaufen, um dort Bürogebäude zu errichten.

Von Nana Heymann

Die Korruptionsvorwürfe gegen den Vorstand sind haltlos, sagt die Stadtreinigung. Im laufenden Vergabeverfahren habe Lothar Kramm „keine operative Rolle“ gespielt.

Von Klaus Kurpjuweit

Zwei Jahre lang haben 15 000 Anlieger von Berlins Privatstraßen gegen die Stadtreinigungsbetriebe (BSR) prozessiert – nun hat ihnen das Kammergericht recht gegeben, und die BSR muss voraussichtlich einige Millionen Euro zurückzahlen. Bei dem Verfahren ging es um die Frage, ob sich die Bewohner von Siedlungen mit Privatstraßen an den Reinigungskosten für die in ihrer Nähe vorbeiführenden öffentlichen Straßen beteiligen müssen.

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