Wenn es je einen Grund gegeben hätte, einen ausgedienten Fernseher am Straßenrand oder im Park zu "entsorgen" - er entfiele jetzt. Seit Anfang des Monats nimmt die Stadtreinigung die so genannte braune Ware wie PC, Fernseher, Stereoanlagen und andere elektronische Geräte entgeltfrei an, gratis also.
BSR Berlin
Der jahrelange Streit um die Mülldeponie Wannsee scheint beendet. Am Mittwoch haben die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und die Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) einen öffentlich-rechtlichen Vertrag unterschrieben.
Das Berliner Verfassungsgericht soll feststellen, ob die "Einmalzahlung" von 805 Millionen Mark der Berliner Stadtreinigung (BSR) an die Landeskasse rechtmäßig war. Die Abgeordnetenhausfraktion der Grünen hat eine Organklage eingereicht.
Schnee und Eis gehen vor, erst dann kommen zerfetzte Böller und geleerte Sektflaschen. Weihnachtsbäume werden nebenbei mit erledigt.
250 Tonnen Müll: ein Klacks, verglichen mit den 600 Tonnen im Vorjahr. So lautet die vorläufige Bilanz, die BSR-Sprecher Bernd Müller gestern nach der großen Silvesterfete im Tiergarten zog.
So genanntes Blitzeis wollte gestern Mittag Meteofax-Mitarbeiter Thomas Globig noch nicht für den weiteren Verlauf des ersten Tages im neuen Jahr bestätigen. "Wahrscheinlich kommt kein Blitzeis, und ich wehre mich eigentlich auch gegen diese Bezeichnung", sagte der Meteorologe.
Hauseigentümer erfüllten häufig ihre Räumpflicht nicht / Stadtreinigung streute auf Hauptstraßen und Kreuzungen auch Salz / Busse der BVG an Steigungen umgeleitetDie Stadtreinigung (BSR) setzt heute zur Schneebeseitigung auch Hilfskräfte ein, die von den Arbeitsämtern zugeteilt wurden. Sie sollen nach Angaben von BSR-Sprecher Bernd Müller vor allem die erste Schicht entlasten und an Kreuzungen und Fußgängerüberwegen den Schnee und Matsch zur Seite räumen.
Über vier Millionen Mark werden die wichtigsten Berliner Ver- und Entsorgungsunternehmen in den Entschädigungsfonds für NS-Zwangsarbeiter zahlen. An der Stiftungs-Initiative der deutschen Wirtschaft "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" wollen sich die Berliner Stadtreinigungsbetriebe BSR, die Verkehrs- und Wasserbetriebe BVG und BWB, der Strom- und Erdgasversorger Bewag und Gasag sowie die Hafen- und Lagerhausbetriebe Behala beteiligen.
Fassen wir doch einmal kurz alles Unheil zusammen, das das Kind über diese Welt gebracht hat. Schon in seinen ersten Lebenstagen hat es Möbel und Kleidungsstücke bespuckt; irgendwann begann es zu beißen.
Am Dienstag demonstrierten in Spandau nach Veranstalterangaben rund 2000 Beschäftigte umliegender Betriebe und Einrichtungen, darunter von BMW, Bosch, Siemens, Osram und der BSR, gegen den Entwurf der Bundesregierung für eine Rentenreform. Auf einer Kundgebung an der Gartenfelder Straße / Ecke Haselhorster Damm äußerten Vertreter der IG Metall sowie Betriebsratsvorsitzende nachdrücklichen Protest gegen das nach ihrer Ansicht zu niedrig angesetzte Rentenniveau und die ungerechte Umverteilung der Beitragslasten zum Nachteil der Arbeitnehmer.
Zum 1. April nächsten Jahres will die BSR die Tarife für Abfallentsorung und Straßenreinigung um durchschnittlich 5,6 Prozent senken.
Mit einer ungewöhnlichen Maßnahme versuchen die Berliner Forstämter, dem Müllproblem in den Wäldern zu Leibe zu rücken. Statt mehr Abfallbehälter bereitzustellen, tun die Forstämter das genaue Gegenteil: Sie montieren die Mülleimer in den Erholungsgebieten ab.
Berlin und Moskau wollen bei der Wohnungsbausanierung und der Müllverwertung zusammenarbeiten. Entsprechende Vereinbarungen unterzeichneten die Stadtoberhäupter Eberhard Diepgen (CDU) und Jurij Luschkow am Dienstag.
Nur noch die kleingehäckselten Reste erinnern an den dichten Bewuchs mit Efeu. Auf der Baumscheibe vor der Eosanderstraße 11 hat ein Unkrautkommando der BSR ganze Arbeit geleistet.
Wegen einer Personalversammlung am Mittwoch bei der Stadtreinigung verschieben sich in dieser Woche die Abholtermine sowohl bei den grauen Restmüll- als auch bei Biogut- und Papierbehältern. Die Stadtreiniger kommen vom 18.
Die Europäische Kommission will den neuen Vertrag zwischen Berliner Stadtreinigung (BSR) und Senat prüfen, der dem öffentlichen Unternehmen für weitere 15 Jahre das Müllabfuhr- und Straßenreinigungsmonopol sichert. Die Generaldirektion "Binnenmarkt" teilte einem Berliner Bürger, der sich in Brüssel beschwerte, jetzt mit, dass die "deutschen Behörden ersucht werden, das Vertragsverhältnis zwischen dem Land Berlin und der BSR ausführlich zu erläutern".
Die "Einmalzahlung" der Stadtreinigung (BSR) von 805 Millionen Mark in die Landeskasse soll vollständig über Kredite finanziert werden. Dies wird, verteilt auf 15 Jahre, 465 Millionen Mark Zinsen kosten.
In einer dramatischen Rettungsaktion hinderten gestern Mittag Polizeibeamte und BSR-Mitarbeiter eine 23-jährige lebensmüde Frau daran, von der Autobahnbrücke an der Seidelstraße auf die Fahrbahn zu springen. Gegen 11 Uhr kletterte die in Hermsdorf wohnende Frau über das Brückengeländer und wollte sich in die Tiefe stürzen.
Altlasten. Vorher: DDR-Betriebe wie Berlin-Chemie, Berliner Fertigteilwerke, Spezialfahrzeugbau Berlin, das Kabelwerk Adlershof, Technische Gase und das Heizwerk Adlershof haben bis zum Mauerfall auf ihren Flächen ein ökologisches Massaker angerichtet.
Zum zweiten Mal hat die BSR vor einem Amtsgericht jetzt einen Prozess um die Straßenreinigung verloren. Wegen mangelhaften Fegens am Tempelhofer Weg entschied das Amtsgericht Neukölln, dass dem Betrieb nur die knappe Hälfte der Gebühren von einem seiner Kunden zusteht.
Die Berliner Stadtreinigung (BSR) organisiert sich neu und schließt deshalb zum 1. August vier Recyclinghöfe: 1.
Alte West-Berliner werden sich erinnern. In Kladow, da war doch was.
Im nächsten Jahr werden die Gebühren für Straßenreinigung und Abfallbeseitigung um fünf Prozent sinken. Bis zum Jahr 2003 sollen es insgesamt zehn Prozent sein.
Horst Schützler ist einer der beiden Leiter für den Reinigungseinsatz der BSR zur Love Parade. Vor vier Jahren entwarf er zum ersten Mal den generalstabsmäßigen Plan zum Saubermachen im Tiergarten.
Der Griebnitzsee ist krank. Aus dem Teltowkanal fallen im Strudel der Einleitungen aus dem Klärwerk Ruhleben Bakterienstämme ein, und die benachbarte Müllkippe Wannsee versorgt den See mit einem brisanten Chemiecocktail.
Die Männer auf dem Betriebshof der BSR an der Gradestraße sind alles andere als zufrieden. "Eine Unverschämtheit" sei der zwischen den öffentlichen Arbeitgebern und den Gewerkschaften ausgehandelte Tarifkompromiss, schimpfen sie.
Sollten sich die Tarifparteien am Wochenende nicht auf einen Abschluss im öffentlichen Dienst einigen können, wird auch Berlin frühestens ab Mittwoch mit Arbeitskampfmaßnahmen rechnen müssen. Allerdings ist auch dann nicht davon auszugehen, dass so zentrale Bereiche wie die BVG, die Kitas oder auch die BSR zu einem frühen Zeitpunkt bestreikt werden und Berlin zu einem Schwerpunkt des bundesweiten Arbeitskampfes wird.
Die Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) wollen die Kosten für die Abfallentsorgung in Kitas, Schulen und öffentlichen Verwaltungen um mindestens zehn Prozent senken. Die Zauberformel lautet: "Bezirkliche Abfallwirtschaftsoptimierung" (Bawo), wie BSR-Vorstandschef Peter von Dierkes am Montag erläuterte.
Heftiger Protest regt sich im Bezirk gegen die von der Berliner Stadtreinigung geplante Schließung des Recyclinghofes in der Frohnauer Burgfrauenstraße. Nachdem Anwohner 800 Unterschriften gesammelt hatten, fordert der Umweltstadtrat Thomas Gaudszun (SPD), die BSR auf, die Schließungspläne aufzugeben.
Die Berliner Stadtreinigung (BSR) dünnt ihr Netz an Recyclinghöfen aus und stößt damit in den Bezirken auf Widerstand. Allein sechs von etwa 40 Standorten wurden nach BSR-Angaben seit Anfang des Jahres geschlossen.
Der Warnstreik von rund 20 000 Berliner Beschäftigten des öffentlichen Dienstes ist gestern Morgen ohne größere Probleme abgelaufen. Das befürchtete Verkehrschaos im Berufsverkehr blieb aus, auch wenn in den Morgenstunden mehr Autos als gewöhnlich auf den Straßen rollten.
Zum morgendlichen Berufsverkehr stehen am Donnerstag bei der BVG die Räder der Bahnen und Busse still. Erst um 8.
Am Kottbusser Tor stehen schon wieder die Marktstände. Noch in der Nacht haben die Berliner Stadtreinigungsbetriebe rund um den Oranienplatz und das Kottbusser Tor Ordnung geschafft.
Unter dem Freizeitpark Marienfelde brodelt es. Bis 1981 war das 37 Hektar große Gelände nahe der Stadtgrenze Mülldeponie der Berliner Stadtreinigung (BSR).
Die Stadtreinigung (BSR) hat Schwierigkeiten, die Termine bei der Altpapierentsorgung flächendeckend einzuhalten. So blieb in Schöneberg die blaue Tonne in den letzten Monaten immer wieder ungeleert in Kellern und Höfen stehen.
Mit großem Aufwand hat die Berliner Stadtreinigung (BSR) gestern ihre neueste Aktion im Kampf gegen den Schmutz vorgestellt. Nicht nur Bezirksbürgermeister Hans Nisblé und seine vier Stadträte, sondern auch viele Passanten bestaunten die "bemannte Räumfahrt" - Motto: "Es gibt kein Halten".
Die Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) beginnen in dieser Woche mit ihrem Modellversuch "Recyclinghofmobil". Das Projekt dauert ein Jahr.
Berliner Arbeitnehmer haben sich 1999 wieder öfter krank gemeldet als im Vorjahr, nachdem es in den Jahren zuvor einen kontinuierlichen Rückgang der Krankmeldungen gegeben hatte. Sowohl bei einigen Ersatzkassen, der AOK und der Betriebskrankenkasse des Landes Berlin (BKK) stieg die Krankenstandsquote.
Die Stadtreinigungsbetriebe wollen ihre Recyclinghöfe modernisieren und zwei nicht ausgelastete Standorte aufgeben. "Die Flächendeckung des Angebotes bleibt gewährleistet, und alle Maßnahmen müssen innerhalb des bisherigen Kostenrahmens bleiben", teilte die BSR mit.
Nützliche Informationen zum Thema Abfallentsorgung bietet der neue Gratis-Kalender von BSR und DASS. So sind beispielsweise die genauen Abholtermine der Müll- und Wertstofftonnen, Tipps zum Kompostieren von Bio-Abfällen sowie Hinweise zu Sperrmüllentsorgung zu finden.