Heute vormittag beginnen die Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) in allen Bezirken die am Straßenrand abgelegten Weihnachtsbäume abzuholen. Die Sammelaktion für die Tannen und Fichten dauert bis zum 14.
BSR Berlin
Die BSR hat Berlin in vier Reinigungskategorien unterteilt. Sogenannte A1-Gebiete werden täglich gereinigt, A2-Areale fünfmal in der Woche, A3 dreimal wöchentlich und A4 nur einmal.
Bereits um 6 Uhr früh am Neujahrsmorgen startet die BSR mit der Beseitigung des Mülls von der zentralen Silvesterparty mit mehr als einer Million erwarteten Gästen zwischen Siegessäule und Rotem Rathaus. Schließlich soll der Neujahrslauf, der um 12 Uhr am Brandenburger Tor startet, auf einer müllfreien Strecke vonstatten gehen.
Die Sanierung der ehemaligen Deponie Wannsee steht weiter in den Sternen. Auch erneute Gespräche zwischen Senat und Berliner Stadtreinigung (BSR) brachten keinen Erfolg.
"Bis Dienstag kann Strieders Wohlbefinden gar nicht gut sein", meinte gestern der Abgeordnete und Reinickendorfer SPD-Kreisvorsitzende Reinhard Roß. Die SPD erwartet einen turbulenten Parteitag.
Die SPD-Linke und der Gewerkschaftsflügel wollen auf dem Landesparteitag der Sozialdemokraten am 6. Dezember einen Antrag einbringen, der die Privatisierung der Berliner Stadtreinigung (BSR) und der Verkehrsbetriebe (BVG) auf Dauer ablehnt.
Im Kampf gegen vermüllte Wertstoff-Tonnen will die Grüne-Punkt-Firma DASS neue Wege beschreiten. Bisher galt das Prinzip: Wenn die Gelbe Tonne zu mehr als 50 Prozent mit normalem Hausmüll oder Papier gefüllt ist, wird sie von der BSR als normale Restmülltonne entsorgt.
Im Fall der von einer ominösen Geruchsbelastung heimgesuchten Neuköllner Anna-Siemsen-Hauptschule ist die Berliner Stadtreinigung Vermutungen entgegengetreten, ihre Müllumladestation an der Gradestraße könnte Ursache der Beschwerden sein. BSR-Sprecherin Sabine Thümler sprach von "Spekulationen".
Die Biogut-Beraterteams der BSR geben jetzt auch auf U-Bahnhöfen Hinweise rund um die Biogut-Einsammlung beim Müll. Die Aktion läuft bis Februar auf stark frequentierten Bahnhöfen des gesamten U-Bahn-Netzes.
Die Zeiten, da man in der Stadt alte Zeitungen, Zeitschriften und Pappe in öffentlichen Sammel-Iglus entsorgen konnte, sind vorbei. 1200 dieser Container hat die Berliner Stadtreinigung (BSR) seit Anfang der 90er Jahre im Stadtgebiet verteilt.
Die Stadtreinigung konzentriert sich in den nächsten Wochen verstärkt auf das Laubsammeln. Deshalb müssten in manchen Bereichen Reinigungsleistungen verringert werden, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte.
Der Neuköllner Pilotversuch der Berliner Stadtreinigung (BSR), mit zeitweiligen Halteverboten in Parkhäfen ihren Mitarbeiter die Reinigung der Rinnsteine zu erleichtern, ist ausgelaufen und wird vorerst nicht - wie ursprünglich geplant - auf andere Bezirke ausgeweitet. In der Verkehrsverwaltung betrachtet man den Versuch als gescheitert.
Wilde Mülldeponien vermutet man eher in abgelegenen Wäldern, sie können aber auch mitten in der Stadt entstehen. In der Neuköllner Dieselstraße, nahe Kleingärten und Baubetrieben, türmen sich neben einer Handvoll - legal abgelegter - Laubsäcke blaue Plastiktüten mit leeren Getränkedosen sowie ein Dutzend Gemüsekisten.
"Ich wehre mich gegen den Begriff Slum", betonte Bezirksbürgermeisterin Monika Wissel (SPD). Dass es am Klausenerplatz und in der Umgebung durchaus Probleme gebe, sei ihr aber bewusst, sagte sie jetzt bei einer Diskussion nach einem eineinhalbstündigen Kiezrundgang.
Die BSR auch! Famagusta kann kommen!
Die Berliner Stadtreinigung (BSR) ist neuer Trikot-Sponsor des 1. FC Union Berlin.
In der Sitzkrise um den Einbau von 36 000 Einzelsitzen bis zum 11. August im Olympiastadion ist es gestern zum Eklat gekommen.
Alles wird teurer.Alles?
BERLIN .Die BSR macht den Berlinern ein unerwartetes Ostergeschenk.
BERLIN .In der Debatte um die Zukunft der Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) hat sich Wirtschaftssenator Wolfgang Branoner (CDU) erstmals für eine mittelfristige Teilprivatsierung ausgesprochen.
BERLIN .Die Stadtreinigung beseitigt die immer noch unübersehbaren Berge von Silvestermüll nach Auffassung von SPD-Umweltsenator Peter Strieder zu langsam.
BERLIN .Die Regenmenge war kaum meßbar, aber sie verwandelte Straßen und Gehwege in tückische Schlitterbahnen.
BERLIN (fbe).Die Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) und der Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft (BDE) haben sich für mehr Wettbewerb in der Abfallwirtschaft ausgesprochen.
Gestern morgen war es soweit.Eine hauchdünne Schneeschicht bedeckte die Straßen.
BERLIN .Die Berliner Arbeitnehmer werden immer seltener krank, halten aber nach wie wie vor den bundesdeutschen Rekord in punkto Fehltage.
BERLIN .Für 31 Gesellschaften und Unternehmen, an denen das Land Berlin beteiligt ist, wird zur Zeit ein professionelles, EDV-gestütztes Beteiligungs-Controlling installiert.
Koordinierungsrat einigte sich auf gemeinsames GutachtenVON AXEL BAHR BERLIN.Im Konflikt über die Berliner Abfall-Liefermengen auf brandenburgische Deponien zeichnet sich eine Lösung ab.
Berliner DGB spricht von Opportunismus gegenüber Zeitgeist BERLIN (sik).Gegen die weitere Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen in Berlin haben sich gestern die Gewerkschaften der Region ausgesprochen.
Am 1.April tritt die Altautoverordnung in Kraft / Für die korrekte Entsorgung haftet der BesitzerVON MARGARITA CHIARIBundesumweltministerin Angela Merkel wollte sich eigentlich nicht lumpen lassen.
Voschläge zur Haushaltskonsolidierung / Für Privatisierungen -BERLIN (za).Nach mehreren vertraulichen Gesprächsrunden, an dem seit Jahresbeginn der Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen, weitere Senatsmitglieder und Spitzenvertreter von Kammern, Unternehmensverbänden und Banken teilnahmen, hat die Berliner Wirtschaft gestern eigene Vorschläge "zur Zukunftsorientierung der Finanzen Berlins" vorgelegt.
Berliner Behörde schließt sich der deutlichen Kritik der Hamburger Kollegen an.
19 000 Stellen durch regionale Auftragsvergabe Berlin(dw).Berlins Wirtschaftssenator Elmar Pieroth will die Unabhängingkeit der vier ehemaligen Landesbetriebe BVG, Wasserbetriebe (BWB), Hafengesellschaft (Behala) und Berliner Stadtreinigung (BSR) mit einem "strategischen Dialog" stärken.