
Seit vergangenen Sommer haben die Berliner Verkehrsbetriebe den Kraftstoff HVO100, der auf altem Frittenfett basiert, getestet. Ziel war eine schnelle Senkung der Emissionen.

Seit vergangenen Sommer haben die Berliner Verkehrsbetriebe den Kraftstoff HVO100, der auf altem Frittenfett basiert, getestet. Ziel war eine schnelle Senkung der Emissionen.

Die Siegfriedstraße in Berlin-Lichtenberg ist stark befahren, doch Ampeln liegen teils einen Kilometer auseinander. Eine Werkstatt für Menschen mit Beeinträchtigungen will dagegen etwas unternehmen.

In der Reihe „Berlin 2030“ beklagt der frühere „Bild“-Chef Mittelmaß, Unfreundlichkeit und einen trägen Regierenden Bürgermeister. Was Diekmann Kai Wegner vorwirft – und was er sich für die Stadt wünscht.

Nicht nur an der Zuverlässigkeit der BVG mangelt es: Auch was die Pünktlichkeit betrifft, hinkt das Verkehrsunternehmen den Erwartungen hinterher. Das zeigen aktuelle Zahlen.

Innerhalb weniger Tage sind bei einer Petition mehr als 15.000 Unterschriften für Frauenabteile in der U-Bahn zusammen gekommen. Die BVG verweist auf bestehende Sicherheitskonzepte.

Berlins Grünen-Fraktionschefin spricht über einen stärkeren Fokus ihrer Partei auf den ÖPNV, die Bilanz von Schwarz-Rot und wie Berlin den Emissionshandel für die notwendige Klimaanpassung nutzen könnte.

Neue Formen demokratischer Teilhabe, dynamische Tourismusabgabe, kostenlose Nahmobilität für Jugendliche und Rentner – das gehört zu den zehn Ideen des Diskus-Olympiasiegers.

Berlin leidet unter dem vielen Autoverkehr. Doch Bus und Bahn allein werden das Problem nicht lösen. Es brauche innovative und flexible Angebote, sagt der Mobilitäts- und Verkehrsforscher.

Eine Frau stellt an einem Bahnsteig der U7 ihr Getränk auf den Boden. Als sie es wieder aufheben will, verliert sie das Gleichgewicht und stürzt ins Gleisbett. Just in dem Moment fährt die U-Bahn ein.

Der S-Bahn-Ring ist die neue Berliner Grenze. Besonders die Außenbezirke müssen besser angebunden werden, sagt die Vorständin der Deutschen Bahn.

Eberhard Diepgen wünscht sich an Berliner U-Bahnhöfen Zugangskontrollen „wie in anderen europäischen Metropolen“. Doch seine Forderung liefert mehr Fragen als Antworten.

Eine Fahrt mit dem öffentlichen Nahverkehr und vier Wünsche des Komponisten: Keine Arschlöcher, keine Feinde, keine Leih-Tretroller und kein Koma in der Friedrichstraße.

„Schöngerechnet“ habe die BVG die Kosten für den Ausbau der U3 bis Mexikoplatz, wirft eine Bürgerinitiative der Berliner BVG vor. Die kontert jetzt.

In der U-Bahn wurde ein Mann am Sonnabend erstochen. Bei einem Krisentreffen der Innenverwaltung mit Polizei, Bahn und BVG fiel nun eine Entscheidung für ein Komplettverbot von Messern und Waffen im ÖPNV.

Wer mit den U-Bahnlinien 1 bis 4 in Berlin unterwegs ist, braucht derzeit wieder Geduld. Der Verkehr ist häufig unregelmäßig. Es fehlt wieder Personal – allerdings nicht wegen Krankheit.

Am Wochenende hat ein Messerangriff in der U-Bahn tödliche Folgen. Regierungschef Wegner und der Senat wollen nun schnell Konsequenzen ziehen - aber nicht schon nächste Woche.

Um die Linie U7 zum Flughafen BER zu verlängern, sind die Länder Berlin und Brandenburg auf Bundesgelder angewiesen. Eine „Nutzen-Kosten-Untersuchung“ bescheinigt nun: Diese dürfen fließen.

DJs in Berlin könnten wohl bald nicht nur in Clubs spielen, sondern auch auf U-Bahnhöfen wie dem Kottbusser Tor. Außer Techno ist noch eine Musikrichtung gefragt.

Ferienzeit – Bauzeit: Im Berliner Stadtgebiet gibt es in den Osterferien bis zum 27. April zahlreiche Einschränkungen im Nahverkehr. Wir tragen die wichtigsten zusammen.

Zwei Männer geraten in einer U-Bahn in Streit. Der eine sticht den anderen nieder. Nun könnte der Senat rasch Messerverbote im Berliner ÖPNV beschließen, sagt Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU).

Für die Großbaustelle sollen bis zu 196 Bäume gefällt werden – aber der Bezirk will viele retten. Ein Plan zeigt, welche Bereiche und Baumarten betroffen sind.

Die Stadt ist frühlingswarm, als Tim sich mit Freunden auf der Schloßstraße auf einer Parkbank niederlässt. Plötzlich rast ein Polizeiwagen heran, ein Mann fuchtelt mit einem Küchenmesser herum.

Die Gegend gilt als bürgerlich, entspannt, großstädtisch – von Kriminalität ist eher selten die Rede. Dass es nach einem Messerangriff zwei Tote gibt, nehmen viele ungläubig zur Kenntnis.

Nach dem Willen von Innensenatorin Iris Spranger (SPD) sollen Messer und Waffen in Bahnhöfen künftig verboten sein. Schon in den nächsten Tagen soll es ein Treffen mit BVG und Polizei geben.

Gegen ein umfangreiches Baustellen-Vorhaben der Wasserbetriebe und fehlende Umleitungsangebote der BVG regt sich politischer Widerstand im Norden Berlins.

Die Polizei wird zu einer Bushaltestelle im Berliner Südosten gerufen. Dort wurde Reizgas in einem Bus versprüht. Die jugendlichen Tatverdächtigen konnten ermittelt werden.

BVG-Fahrer sollen 20 Prozent mehr Geld bekommen – damit steigen sie in der Gehalts-Hierarchie auf. Kurierfahrer und Verkäufer sollten mal über einen Jobwechsel nachdenken.

Im Konflikt beim Berliner Schienenfahrzeughersteller Stadler gibt es jetzt eine Lösung: Lohnzahlungen und Weihnachtsgeld werden nicht angetastet. Dafür müssen alle für drei Jahre zwei Stunden länger arbeiten.

Zunächst sollten die Tramlinien M1 und 50 im Norden Pankows nur bis 11. April unterbrochen sein. Jetzt steht fest: Dabei bleibt es nicht. Ab Freitag wird es noch heftiger für die Fahrgäste.

Fünfmal hat Verdi in den laufenden Verhandlungen die BVG lahmgelegt. Eine Schlichtung brachte dann den Durchbruch. Gelingt der Abschluss?

Die strengen Kriterien für Busspuren wurden gelockert. Die Verkehrsverwaltung sieht aber keinen Grund, den neuen Spielraum konsequent zu nutzen.

Die BVG ist wegen der Tarifsteigerungen in Geldnot. Sicher gibt es viele Stellen, wo das Unternehmen sparen kann. Aber bitte keine Angebote kürzen, die für Fahrgäste mit Einschränkungen unverzichtbar sind.

Seit Jahren kommen sich Radfahrer und Fahrgäste in die Quere, weil die Verkehrswege so schlecht geplant sind. Doch es gibt eine Idee, die in der Altstadt nun vorgestellt worden ist. Hier sind die Simulationen und Trassenpläne.

Die Empfehlung der Schlichter im Tarifstreit sieht für die BVG-Beschäftigten ein dickes Lohnplus vor. Doch woher die zusätzlichen 140 Millionen Euro jährlich kommen sollen, sagt niemand.

Die Berliner steigen immer seltener ins Auto, zeigt eine umfangreiche Studie. Aber Radverkehr und ÖPNV nehmen nicht weiter zu. Ein Experte fordert daher ein Ende des bisherigen Nahverkehrsausbaus.

140 Millionen kostet die Einigung mit Verdi. Laut BVG mehr als „wirtschaftlich vertretbar“. Wo soll das Geld herkommen? Am Ende leidet der Fahrgast.

Alles Wichtige in einer Viertelstunde erreichen – das könnte in fünf Jahren Realität sein, denkt die Geschäftsführerin von FluxFM. Damit diese und andere Vision nicht als Luftschlösser verpuffen, nennt sie vier notwendige Schritte.

Das Bezirksparlament im Berliner Südosten stimmt den Vorschlägen von Bürgerinnen und Bürgern für mehr ÖPNV, sichere Schulwege und Klimaschutz zu. Nur die AfD ist dagegen.

Gemeinsam mit externen Schlichtern haben BVG und Verdi im Tarifstreit einen Einigungsvorschlag vorgelegt. Beschäftigte sollen erheblich besser bezahlt werden. Bis zuletzt drohten Streiks.

Finden BVG und Gewerkschaft keine Lösung, drohen diese Woche unbefristete Streiks im Berliner Nahverkehr. Dabei muss auch Verdi einsehen: Die Zeit für Maximalforderungen ist vorbei.
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