
Berlin hat am Mittwoch den 16. Abschnitt der Stadtautobahn eröffnet. Doch der Streit geht weiter: Von der „absurdesten Straße Deutschlands“ sprechen die einen, von einem „Meilenstein“ die anderen.

Berlin hat am Mittwoch den 16. Abschnitt der Stadtautobahn eröffnet. Doch der Streit geht weiter: Von der „absurdesten Straße Deutschlands“ sprechen die einen, von einem „Meilenstein“ die anderen.

Fast 800 Millionen Euro stehen Berlin in den kommenden beiden Jahren aus dem Sondervermögen zur Verfügung. Im Fokus stehen vor allem Straßen und Brücken - aber auch einige fragwürdige Projekte.

Die frühere Mohrenstraße heißt seit Samstag Anton-Wilhelm-Amo-Straße. Nun benennen die Berliner Verkehrsbetriebe auch die U-Bahn-Station um. Mit neuen Schildern allein ist es allerdings nicht getan.

Eine marode Autobahnbrücke und plötzlich herrscht Einigkeit – fast zu schön, um Berliner Realität zu sein. Mit einem ehrgeizigen Zeitrahmen wollen Bund und Land zeigen, dass Deutschland noch was stemmen kann.

Der Neubauauftrag für die Ringbahnbrücke ist vergeben – doch der Zeitplan für die Arbeiten ist straff. Jetzt geht es um die Frage, wie lange die Ringbahn gesperrt werden muss.

Ein Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen will gegen die Eröffnung des 16. Bauabschnitts der A100 auf die Straße gehen. Das Projekt sei „betongewordener Kapitalismus“.

Die Berliner Mohrenstraße hat endlich einen neuen Namen, doch beim U-Bahnhof ist noch alles beim alten. Das liegt an den überraschenden juristischen Entwicklungen.

An einer Kreuzung kommt es fast zu einem Verkehrsunfall mit einem Diplomaten-Auto. Der Insasse und seine Söhne reagieren emotional. Eine Strafe droht ihnen aber nicht.

Für Berlinkenner und alle, die es werden wollen: Rätseln Sie sich in 14 Fragen durch die Woche in der Hauptstadt!

Der Entwurf für den Doppelhaushalt 2026/2027 ist nun öffentlich. Ein erster Überblick über die wichtigsten Investitionen und Einsparungen – inklusiver aller Ausgabenlisten zum Download.

Eine Fußgängerin ist lebensgefährlich verletzt worden, nachdem ein Motorradfahrer sie angefahren hatte. Ihr Hund und der Motorradfahrer kamen glimpflich davon.

Eine Frau muss nach einem Verkehrsunfall in Berlin aus ihrem Auto befreit werden. Sie liegt mit schweren Verletzungen im Krankenhaus.

Zwölf Jahre hat der Bau des 16. Abschnitts der A100 gedauert. Am 27. August wird die Verlängerung zwischen Dreieck Neukölln und Treptower Park freigegeben – doch ohne öffentlichen Festakt.

Bei einem schweren Unfall in Köpenick sind fünf Personen verletzt worden. Feuerwehrkräfte mussten den VW-Fahrer aus dem Auto befreien. Er kam ins Krankenhaus. Die Kreuzung war zeitweise gesperrt.

Drei Tage ist der tödliche Unfall in Lichtenberg her. Jetzt reagiert die Senatsverkehrsverwaltung auf die Forderung nach Tempo 30 an Fußgängerüberwegen.

Mit Andreas Kraus wird ein früherer Sprecher des Verbands der Automobilindustrie Berlins neuer Umweltstaatssekretär. Seine Berufung sorgt selbst in der CDU für Ärger.

Wegen ihrer Pläne für Tempo 50 an etlichen Hauptstraßen steht Verkehrssenatorin Ute Bonde in der Kritik. Nun legt die SPD mit Vorwürfen nach. Doch auch die Senatsverwaltung verteidigt sich.

Zwei Tage nach dem Autounfall am Zebrastreifen kehrt die Mutter des getöteten Jungen an den Unfallort in Friedrichsfelde zurück. Sie erzählt, wie sie den Unfall erlebte. Ihre Nachbarn fordern Veränderungen.

Wegen der anhaltenden Probleme bei der Berliner S-Bahn hatte Senatorin Ute Bonde zum Krisentreffen geladen. Doch kurzfristige Besserung ist nicht in Sicht.

An mehreren Berliner Hauptstraßen, an denen bald wieder Tempo 50 gelten soll, liegen nach Tagesspiegel-Recherchen Kitas. Die Senatsverkehrsverwaltung sieht darin kein Problem, SPD und CDU schon.

Seit Monaten wartet die Öffentlichkeit auf ein versprochenes Konzept zum Anwohnerparken. Nun stellt Verkehrssenatorin Bonde eine überraschende Neuerung in Aussicht.

Nachdem am Montag zahlreiche Störungen bei der S-Bahn Berlin für Ausfälle und Verspätungen gesorgt hatten, sind auch am Dienstag mehrere Linien betroffen. Alle Infos.

Berlins Verkehrssenatorin Ute Bonde wünscht sich eine Magnetschwebebahn. An der Vision ist nichts falsch. Doch zunächst sollte Bonde sich um die realen Verkehrsprobleme der Berliner kümmern.

Immer wieder kommt es in Berlin zu umfangreichen Einschränkungen im S-Bahnverkehr. Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) kündigt nun ein Gipfeltreffen mit den Verantwortlichen am Mittwoch an.

Seit Monaten ist die westliche A100 wegen des Neubaus zweier Brücken gesperrt. Eine Umfrage zeigt, wie die Betroffenen mit den Einschränkungen umgehen.

Am Dienstag sollte der Senat beschließen, auf welchen Hauptstraßen bald wieder Tempo 50 gelten soll. Auf Druck der SPD wird die Entscheidung vertagt. Wie die Pläne der Verkehrssenatorin aussehen.

Am Dienstag sollte der Senat entscheiden, auf welchen Hauptstraßen bald wieder Tempo 50 gelten soll. Doch die SPD hat Bedenken – und der Beschluss wird vorerst vertagt.

Die Zuganbindung an den BER wird für viele Fahrgäste bald erheblich schneller. Möglich macht es die langersehnte Inbetriebnahme einer Neubaustrecke. Noch ein Ort ist dann schneller zu erreichen.

Wenn die Temperaturen steigen, wird diskutiert: Wieso hat die Berliner U-Bahn keine Klimaanlage? Wieso muss bei der BVG geschwitzt werden? Wir erklären die Gründe und Hintergründe.

Kritiker haben die Idee als reine Fantasie abgetan. Die Verkehrssenatorin sieht das ganz anders und hat schon zwei Vorschläge, wo die Magnetschwebebahn in Berlin fahren könnte.

Bei der Fahrt auf der A100 in Berlin wird einem jungen Motorradfahrer eine Kurve zum Verhängnis. Der Unfall endet tragisch.

Verkehrsunfälle sind kein Schicksal. Die Leiterin der Unfallforschung der Versicherer plädiert für mehr Überwege für Fußgänger, mehr Zebrastreifen, mehr Kontrollen und einen Blick nach Helsinki.

In zwei Bezirken kommt es am Freitagmorgen zu Verkehrsunfällen mit Bussen der Berliner Verkehrsbetriebe. Mehr als zehn Menschen werden dabei verletzt – einige werden in Krankenhäuser gebracht.

Treptow-Köpenick fürchtet massive Verkehrsprobleme, wenn die Neustrecke der A100 freigegeben wird. Der Bezirk wirft der Verkehrssenatorin vor, falsche Behauptungen zu verbreiten.

Es ist der wichtigste Umsteigebahnhof im Berliner Südwesten: Der S-Bahnhof Rathaus Steglitz. Doch der Weg unter der Autobahnbrücke zum Gleis ist für viele Fahrgäste ein Graus.

In Berliner Bussen und Bahnen gilt seit Juli ein Verbot für Messer und andere gefährliche Gegenstände. Angekommen ist das wohl noch nicht bei allen Menschen.

Knapp ein Drittel der Bahnbrücke im Berliner Südwesten sind sanierungsbedürftig. Der SPD-Abgeordnete Sebastian Schlüsselburg fürchtet einen „Verkehrsinfarkt“ bei der S1.

Ein Motorrad rast an einer Verkehrskontrolle in Spandau vorbei. Wenig später kehrt das Fahrzeug zurück und missachtet sämtliche Warnsignale. Ein Polizist wird verletzt.

Ein Busfahrer der Linie M21 führt am Mittwoch eine Gefahrenbremsung aus. Ein Motorradfahrer hat seinen Weg gekreuzt. Eine Frau liegt mit Wirbelsäulenverletzungen im Krankenhaus.

Unser Leser und Gastautor ist treuer BVG-Kunde. Obwohl das im Sommer schwerfällt – ohne Klimaanlage in der U-Bahn. Andere Städte schaffen es doch auch, oder? Eine Einladung zum Neudenken.
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