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Thema

Frank Henkel

Bahn- und S-Bahnkunden müssen sich ab Montag auf Einschränkungen einstellen, ab diesem Tag sind Warnstreiks möglich. Die Berliner S-Bahn werde davon ausdrücklich nicht ausgenommen. Viele S-Bahn-Mitarbeiter plagen Gewissensbisse.

Von
  • Carsten Brönstrup
  • Christoph Spangenberg
Überflug. Auch beim neuen Routenkonzept donnern Maschinen über das südliche Stadtgebiet.

Der Berliner Senat begrüßt die Abkehr von umstrittenen Ideen. Künast und Henkel sehen Erfolge des Protests. Allerdings herrscht in der Politik allgemeines Unverständnis, warum die Deutsche Flugsicherung (DFS) nicht von vornherein intelligentere Korridore geplant hat.

Von Thorsten Metzner
Erfreut in Siegerpose zeigt sich Frank Henkel nach der erwarteten Wahl zum Spitzenkandidaten der Berliner CDU für die Abgeordnetenhauswahl.

Die Berliner CDU geht mit Frank Henkel als Spitzenkandidat in die Abgeordnetenhauswahl im September. Im Rennen um das Amt des Regierenden Bürgermeisters werden ihm jedoch kaum Chancen eingeräumt.

Überlebensgroß. In den USA wurde Ronald Reagan am Wochenende vielfach geehrt.

"Mister Gorbatschow, öffnen Sie dieses Tor!" Mit diesem Satz ist der ehemalige US-Präsident Ronald Reagan den Berlinern im Gedächtnis geblieben. Nun lässt der Senat Orte für eine Würdigung prüfen.

Von Lars von Törne
Standortfaktor Klimaschutz. Die Grünen sehen in Berlins Solartechnik-Unternehmen und anderen Bereichen der „Green Economy“ einen Jobmotor, während die FDP von einer „Worthülse ohne industriepolitischen Inhalt“ spricht. Unser Bild zeigt eine der größten Fotovoltaikanlagen der Stadt auf der Max-Schmeling-Halle in Prenzlauer Berg.

BBI, A 100 und Industriearbeitsplätze werden zu Hauptthemen des Berliner Wahlkampfes. Das haben alle Spitzenkandidaten erkannt – und bekennen sich zur vitalen Bedeutung des Flughafens für die Region.

Von Constance Frey
CDU-Spitzenkandidat Frank Henkel.

Die CDU hat Frank Henkel als Spitzenkandidaten für die Wahl im Herbst nominiert. Beim Neujahrsempfang am Montag warf Henkel seinem Konkurrenten Klaus Wowereit vor, sich schon lange nicht mehr um die Interessen der Berliner zu kümmern.

Von
  • Werner van Bebber
  • Ulrich Zawatka-Gerlach
Mit Handschlag. Eberhard Diepgen (CDU) und Walter Momper (SPD) einigten sich vor 20 Jahren auf die Bildung einer großen Koalition. Am 24. Januar 1991 wählte das Abgeordnetenhaus Diepgen zum Regierenden Bürgermeister des wiedervereinigten Berlins.

Seit 20 Jahren gibt es wieder ein Abgeordnetenhaus für ganz Berlin. Ostdeutsche sind dort wie auch im Senat bis heute unterrepräsentiert.

Von Lars von Törne
Papst Benedikt XVI. bei seinem Besuch in Santiago de Compostela im November 2010.

In der katholischen Kirche mehren sich die Bedenken, der Papst könnte bei seinem Besuch in Berlin nicht genügend Zuschauer anlocken. Deswegen soll es lieber keine große öffentliche Messe geben.

Von
  • Sabine Beikler
  • Claudia Keller
Bürger begehren auf. Die Initiative zur Offenlegung der Berliner Wasserverträge sammelte rund 280.000 Unterschriften – am 13. Februar wird nun abgestimmt.

Ob Großflughafen, A 100 oder Wasserbetriebe: Die Bürger erhöhen den Druck auf das Politikgeschäft in Berlin. Aber nicht alles lässt sich wegschlichten, meinen die Profis.

Von Werner van Bebber

Wer regieren will, muss wandlungsfähig bleiben – oft schon wechselten Politiker das Fach vom Haudrauf zum moderaten Chef Berlins Kandidaten erproben bereits ihr Repertoire. Die Frage ist nur: Nehmen die Wähler ihnen das neue Image ab?

Von Werner van Bebber
Einsatz in Volksnähe. Klaus Wowereit ist wieder da – bei den Menschen draußen, wo es brennt. Hier ist Wowereit bei der Feuerwehr in Schöneberg zu Gast.

Wer regieren will, muss wandlungsfähig bleiben – oft schon wechselten Politiker das Fach vom Haudrauf zum moderaten Chef. Berlins Kandidaten erproben bereits ihr Repertoire. Die Frage ist nur: Nehmen die Wähler ihnen das neue Image ab?

Von Werner van Bebber
Christoph Meyer.

Wohl kaum ein anderer Landesverband der FDP hat so oft Verheerungen erlebt wie der Berliner. Chefredakteur Lorenz Maroldt schreibt im "Kontrapunkt" über eine Partei, die trotz allem noch wichtig werden könnte.

Von Lorenz Maroldt

Vor fünf Jahren buhten Flugroutengegner den Regierenden Bürgermeister aus. Die Lärmschutzkommission beendete ihre Sitzung vorzeitig ohne Beschluss. Was Klaus Kurpjuweit darüber schrieb.

Von Klaus Kurpjuweit

Die Lärmschutzkommission hat ihre Sitzung ohne Beschluss beendet. Der ehemalige Regierende Bürgermeister Diepgen verteidigte den Standort Schönefeld. Wowereit wird bei der wöchentlichen Montagsdemo ausgebuht.

Von Klaus Kurpjuweit

Nach der Bewerbung der Grünen-Fraktionschefin im Bundestag, Renate Künast, um das Amt der Regierenden Bürgermeisterin in Berlin haben Politiker aus der CDU ebenso wie aus der Linkspartei eine Koalition ihrer Parteien mit den Grünen angeregt.

Von
  • Sabine Beikler
  • Stephan Haselberger
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