
Die griechische Regisseurin Athina Rachel Tsangari zeigt auf der Berlinale ihr umwerfendes Seriendebüt.

Die griechische Regisseurin Athina Rachel Tsangari zeigt auf der Berlinale ihr umwerfendes Seriendebüt.

Er ist ein Ureinwohner seit Jahrhunderten und kennt jede Nische der Stadt. Lärm, Gentrifizierung und Saisonberliner – das macht ihm nichts aus.

Der Filmrauschpalast ist das einzige Kino in Moabit. Es gibt kein Popcorn, die Heizung ist kaputt. Trotzdem ist das Team erfolgreich. Warum?

Die Mietkosten der CDU-Landeszentrale steigen extrem an, die Partei muss ausziehen. Aber sie kann sich über Unterstützung freuen - von unerwarteter Seite.

AKK steht vor einer schwierigen Tagung und zur Skandalnacht in Connewitz werden neue Details bekannt. Die Themen des Tages – mit Empfehlungen fürs Wochenende.

Schauspielerin Anna Thalbach findet, dass sich ihr Kiez in den vergangenen 20 Jahren verändert hat – zum Negativen. Eine Gegenrede.

Soziologe Andrej Holm sprach im Kreuzberger Monarch über Engels Text „Zur Wohnungsfrage“. Die ist für ihn ein Teilproblem des Kapitalismus.

Die Liebigstraße 34 ist eines der letzten besetzten Häuser Berlins. Nun soll es geräumt werden. Besetzerin Mira über den Protest und das Verhältnis zur Polizei.

Volksbühne kommt noch: Jetzt hat René Pollesch erst einmal wieder am DT inszeniert

Antje Menz erntet aktuell Kritik: kinder- und behindertenfeindlich sei ihr Café. Sie sagt: Alle sind herzlich willkommen, nur für Kinderwagen sei kein Platz.

Das Innenministerium prüft, ob Gesetze mit dem Grundgesetz vereinbar sind. Das Ergebnis beim Mietendeckel ist eindeutig. Die Linke spricht von schlechtem Stil.

Gibt es das Skandinavische Viertel überhaupt? Aber klar, Torsten Schulz hat doch zweimal darüber geschrieben – einen Roman und ein Flaneurbuch.

Von Drug Checking bis Gentrifizierung: In Berlin steigt die internationale Club-Konferenz „Stadt nach Acht“. Am Samstag ist Publikumstag.

Christian Keller, Präsident der Brandenburgischen Architektenkammer, über Probleme mit Einfamilienhaus-Siedlungen, die Herausforderungen des Klimawandels für den Wohnungsbau und den Nutzen einer neuen Internationalen Bauausstellung für die Region.

Nachdem der Senat den Mietendeckel beschlossen hat, reagieren internationale Medien. So blickt die Welt auf den Gesetzentwurf.

Schriftsteller Norman Ohler blickt von oben auf seinen Kreuzberger Kiez. Was er sieht, gefällt ihm nicht. Warum also runtergehen?

Flugscham, Autoscham? Alles Unfug. Wer sich öffentlich geniert, giert nur nach einer Entschuldigung, um nichts ändern zu müssen. Eine Polemik.

Gentrifizierung, Rettung eines Wochenmarkts, Baustellenkunst und mehr in unseren Leute-Newslettern. Mittwochs wie immer aus Neukölln, Mitte und Reinickendorf.

Ein Lichtblick im kulinarisch unterversorgten Moabit: ein Lokal mit kreativer Küche zu bodenständigen Preisen.

Sie will Potsdamer mit niedrigen Löhnen besser unterstützen und Wohnviertel vor Gentrifizierung schützen. Potsdams neue Sozialbeigeordnete Brigitte Meier (SPD) im Interview nach gut 100 Tagen im Amt.

Mit „Next Door“ versucht sich der Schauspieler als Regisseur. Die schwarze Komödie soll in Berlin spielen. Das Drehbuch schreibt Daniel Kehlmann.

Das Festival „Berlin bleibt!“ im HAU setzt ein Zeichen gegen steigende Mieten. Den Anfang macht ein Protest-Musical. Sein Happy-End dürfte nicht jedem gefallen.

Senatorin Pop und IHK-Präsidentin Kramm verbrachten eine Woche auf Delegationsreise in New York. Im Interview schweigen sie jedoch bei einer Frage.

Abblätternder Putz und Gentrifizierung seit dem Mittelalter. Auf der anderen Seite des Tibers machen die Römer trotzdem bella figura.
Rund 120.000 Menschen besuchten die Berlin Art Week. Die Kunstwoche mit ihren beiden Messen war ein Erfolg.

Zum Abschluss der Art Week: Künstler beleben das Haus der Statistik – ein seltener Freiraum im gentrifizierten Zentrum.

Das Tacheles ist Symbol der Gentrifizierung in Berlin. Dass auf das Gelände jetzt eine schwedische Fotogalerie ziehen soll, gefällt nicht jedem. Ein Kommentar.

Viele Neu-Berliner, Einwanderer und Flüchtlinge geben mit ihrem ehrenamtlichen Engagement der Stadt etwas zurück. Ihr Motto: „Give Something Back to Berlin.“

Schon 374 brennende Fahrzeuge gab es in Berlin dieses Jahr. Die Ermittler sind ratlos. Weist der Schriftzug "Klasse gegen Klasse" in die richtige Richtung?

Kein Bezirk übt sein Vorkaufsrecht so offensiv aus wie Friedrichshain-Kreuzberg. Nun mit einer Genossenschaft. Wer spielt im Kampf um die Häuser welche Rolle?

Um Häuser dem Markt zu entreißen, sind Grünen-Politiker Florian Schmidt und Senatorin Katrin Lompscher hohe Risiken eingegangen – und merkwürdige Kooperationen.

Straßenkinder entwerfen High-Fashion - so bauen sie Selbstbewusstsein auf.

Wegen des geplanten Mietendeckels ändert das schwedische Immobilienunternehmen Akelius die Strategie. Europa-Chef Ralf Spann spricht im Interview über die Zukunft des Berliner Mietmarktes.

In Prenzlauer Berg in Berlin sollen 66 Bewohner ihr Pflegeheim verlassen – aus Brandschutzgründen. Klingt plausibel. Wären da nicht die vielen Ungereimtheiten.
Kommunalpolitik, hieß es über Jahre, sei etwas für Pragmatiker. Da arbeiteten Leute von der CDU problemlos mit Leuten von der Linkspartei zusammen. Das hat sich geändert, seit die AfD da ist.

Wie durchgeknallt ist Berlin? Selbst die Fantasieversion in Chrizzi Heinens Großstadtroman „Am Schwarzen Loch“ scheint realistisch.

Der Kampf geht weiter – mit kleinen Erfolgen. Darum und mehr geht's in unseren Newslettern aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Steglitz-Zehlendorf.

Anke Stelling hat ein Buch über das Leben in Prenzlauer Berg geschrieben. Sie selbst wohnt auch hier. Ein Spaziergang entlang der Widersprüche.

Lokalpolitik, hieß es über Jahre, sei etwas für Pragmatiker. Das hat sich geändert, seit die AfD zum politischen Faktor geworden ist. Ein Besuch in Brandenburg.

Die fünf Bandmitglieder kennen sich schon aus der Schule: Heute sind sie Mitte 20 und haben mit ihrer Musik an zwei Tagen hintereinander die Columbiahalle gefüllt.
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