
Nur selten nutzten Sanierungen den Bewohnern. Das belegt nach Ansicht des Mietervereins eine aktuelle Studie.
Nur selten nutzten Sanierungen den Bewohnern. Das belegt nach Ansicht des Mietervereins eine aktuelle Studie.
Steigende Mieten, schwieriges Miteinander: In der Utrechter Straße treffen Alteingesessene und Neu-Berliner aufeinander. Eine Reportage.
Mieter atmen auf: Statt einer Briefkastenfirma aus Luxemburg ist die Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) Eigentümerin des Hauses.
In Berlin kommen viele Projekte nur langsam voran, weil die Landespolitik unentschlossen handelt. Ein Gastbeitrag.
Ein Berliner Buchladen schließt nach Angriffen aus dem linkem Spektrum wegen einer Veranstaltung zu faschistischem Autor. Die Bezirksbürgermeisterin findet das "verstörend".
Starkes Statement gegen Trump: Die virtuelle Installation „Carne y Arena“ das Oscar-Preisträgers Alejandro Iñárritu in Mailand.
Berlin, das ist der Ort, an dem nichts funktioniert und trotzdem alles irgendwie immer weiterläuft. Dafür bewundert uns die halbe Welt – aber die muss ja auch nicht hier leben.
Zwangsräumung jederzeit möglich: Dem "Oranienspäti" droht nach 17 Jahren das Aus. Initiativen zogen deshalb vor das Büro des Vermieters.
Der Gastgeber im Riva Fish & Wine versprüht Charme ohne Ende - aber hält auch die Küche des Fischrestaurants, was der Chef verspricht?
Die Gentrifizierung bedroht in Neukölln nicht nur Mieter. Auch Kleinunternehmer müssen wegen steigender Mieten zunehmend aus dem Kiez weichen.
Jahrzehntelang konnten Kiezkünstler im Max-Taut-Haus Arbeiten. Nun sehen sich von einer Werbeagentur verdrängt.
Die ideologisch aufgeladenen Gentrifizierungsdebatten nerven gewaltig, findet unser Autor. Mit Sanierungs- und Aufwertungsverboten erzielt man letztlich nur eines: höhere Preise für schlechtere Wohnungen.
Neue Leitung, modernere Küche - und die süddeutsche Hausmannskost gewohnt gut: Eine Kreuzberger Institution ist zurück
Tausende bestaunten Street-Art im „The Haus“, heute endet das Projekt. Aber Straßenkunst gibt es in der ganzen Stadt – unsere Empfehlungen.
Vor der Gentrifizierung kommt die Kulinarisierung. Nach dem Prenzlauer Berg greift sie nun nach dem schönsten Wochenmarkt Berlins - dem Karl-August-Platz in Charlottenburg. Eine Kolumne.
Die 1.-Mai-Demo führt zur Baufläche des geplanten Google-Campus in Berlin. Auch von Zalando auf der Cuvry-Brache ist nicht jeder begeistert. Ein Überblick.
Berlins neuer Staatssekretär für Wohnen arbeitet sich gerade in sein Amt ein. Der linke Nachfolger von Andrej Holm denkt unideologisch und philosophisch. Eine Begegnung.
Nach der Veröffentlichung ihres zweiten Albums erzählt die Sängerin vom Kreuzberger Leben. Und warum sie Touristen im Graefekiez nicht missen möchte.
Judith Holofernes hat ihr zweites Soloalbum vorgelegt. Vor ihrem Berliner Konzert erzählt sie von ihrer Arbeit und dem Kreuzberger Leben
Die Arte-Miniserie „Wir sind alle Millionäre“ wirft einen Blick in das Londoner Leben im Sog der Gentrifizierung.
Die Arte-Miniserie „Wir sind alle Millionäre“ wirft einen Blick in das Londoner Leben im Sog der Gentrifizierung.
Keine Luxussanierungen mehr, keine Umwandlung in Eigentumswohnungen - der Kaskelkiez in Lichtenberg soll zusammengehalten und vor Gentrifizierung geschützt werden.
Was er mit der Radwegeplanung in Reinickendorf auf sich und wo schlägt die Gentrifizierung als nächstes zu?
In Friedrichshain rauchten vor zehn Jahren noch die Schlote. Allein der Wasserturm am Ostkreuz scheint dem Wandel zu trotzen.
Die zweite Ausgabe des "Tagesspiegel BERLINER" ist erschienen. Worum geht es in dem Magazin? Oft hilft der Blick von außen. Ein Gast-Editorial.
Per Facebook wurde zu einem Protestpinkeln an der Admiralbrücke in Berlin-Kreuzberg aufgerufen. Nun stellt sich heraus: Die angebliche Aktion gegen Gentrifizierung sollte einer Rap-Party Publicity verschaffen.
Urinierende Touristen mit den eigenen Waffen schlagen: Über Facebook ruft ein Nutzer zum Gruppenpinkeln auf der Admiralbrücke auf. Laura Hofmann wundert sich über eine neue Protestform.
Senatorin Katrin Lompscher will mithilfe des Bundesrats Gewerbemieter vor Verdrängung bewahren. Der Milieuschutz soll auf das ortsansässige Gewerbe erweitert werden.
Sonntagmorgens lässt sich die Aufwertung des Graefe-Kiezes vorzüglich in den Cafés beobachten. Eine Glosse.
Stadtrat Florian Schmidt möchte seinen Bezirk zur Baustelle eines neuen Miteinanders machen.
Ein Londoner Investor will die Reichenberger Straße aufwerten. In Kreuzberg geht die Angst vor dem Ende der Kiezkultur um. Zu Recht?
Magische, urbane Kindheitsmomente: Ira Sachs „Little Men“ erzählt von Freundschaft, Jugend, Gentrifizierung - und ist eine Liebeserklärung an New York.
Rund 2000 Kreuzberger demonstrierten am Samstag gegen Kündigungen und Mieterhöhungen. Die bedrohen traditionsreiche Geschäfte im Kiez.
"Trainspotting" zeigte ein kaputtes Edinburgh, nun läuft Teil zwei. Der Film enttäuscht, nur die Stadtverwaltung kann sich freuen. Der Film fungiert als Touristen-Magnet.
In Berlin wird gegen Gentrifizierung protestiert aber der Eigentümer will gar nicht verdrängen, sagt er. Und der Streit um die Kreuzberger Bäckerei Filou geht weiter.
Nach 20 Jahren soll die Bäckerei "Filou" schließen, weil der Mietvertrag nicht verlängert wird. Anwohner sprechen von Gentrifizierung, der Eigentümer des Hauses von schlechten Beziehungen zum Betreiber.
Ein neuer Stern am Berliner Gastrohimmel? Kann sein. Auf alle Fälle eine interessante Neueröffnung mit originellem Ansatz: "New London Cuisine"
Nach dem Vandalismus in der Rigaer Straße ärgert sich der Vorstandsvorsitzender der CG Gruppe Christoph Gröner über Linksextremisten und Bezirkspolitiker.
Am Sonntag haben 300 Menschen in Kreuzberg für den Erhalt der Bäckerei "Filou" protestiert. Eigentlich muss der Laden im Juli schließen. Dem Besitzer wurde gekündigt.
Ist in der Bäckerei "Filou" bald der Ofen aus? Nach 20 Jahren soll nun Schluss sein. Sogar die Lokalpolitik beschäftigt sich mit dem Fall.
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