
Rund ein Dutzend italienische Start-ups sind in Berlin aktiv. Auch wenn die Finanzierung oft noch das größte Problem ist, sprechen viele Argumente für die deutsche Hauptstadt als Firmensitz.
Rund ein Dutzend italienische Start-ups sind in Berlin aktiv. Auch wenn die Finanzierung oft noch das größte Problem ist, sprechen viele Argumente für die deutsche Hauptstadt als Firmensitz.
Microsoft-Chef Ballmer eröffnet die neue Repräsentanz des Konzerns in Berlin – und macht Gründern Mut. Für ihn ist es eine Abschiedsvorstellung.
Das Berliner Start-up Urbanara sammelt drei Millionen Euro Wachstumskapital über den elektronischen Handelsplatz Bergfürst ein. Rund 1000 Investoren haben die Aktie gezeichnet.
Umarmen statt gefressen werden: Die Firma Immobilienscout24 fördert seit 2010 Start-ups. Jetzt besuchte Wirtschaftssenatorin Yzer das Projektzentrum.
Gründer und Investoren treffen sich an zwei Tagen in Berlin zur Technikmesse TechCrunch Disrupt. In einem Wettbewerb kann ein Start-up 50.000 Dollar gewinnen.
Ob Schokolade, Kekse oder Tee: Etliche Produkte kann man heute im Netz selbst zusammenstellen und sich nach Hause liefern lassen. Viele Anbieter sitzen in Berlin.
Kaum eine Stadt pflegt den Unternehmergeist so wie Tel Aviv. Hier treffen sich junge Firmenchefs und Investoren aus der ganzen Welt.
Björn Lasse Herrmann und sein Team haben sich Start-ups in der ganzen Welt angeschaut und herausgefunden, dass Tel Aviv ein besonders guter Ort für sie ist.
Gründer Maximilian Modl aus Berlin hat in Tel Aviv über das Tempo und die Entschlossenheit der Start-ups gestaunt.
400 Gründer und Investoren treffen sich zur Spätschicht, um bei Häppchen und Musik über neue Projekte zu sprechen.
McKinsey hat einen Plan, wie Berlins junge Wirtschaft wachsen kann. Hierzulande ist die Hauptstadt in Sachen Gründer zwar vorne - für London, Tel Aviv oder Silicon Valley reicht es aber lange nicht.
Der Softwarekonzern Microsoft kooperiert in Berlin mit den Frühphaseninvestoren High-Tech-Gründerfonds und Seedcamp.
Beim Crowdfunding hat das Berliner Start-up Fairnopoly die Investoren schon überzeugt. Nun müssen sich noch genügend Kunden finden. Nachhaltig einkaufen ist jedenfalls in Mode.
Wirtschaftsminister Philipp Rösler hat Akzente gesetzt, Fehler gemacht – und scheint bereit für mehr. Eine Zwischenbilanz vor der Bundestagswahl.
Bergfürst plant mit Urbanara größtes Crowdinvesting Europas. Anleger können Aktien kaufen - nicht ganz ohne Risiko.
Parties und Blumen für die Jobs von morgen: Mehr als 1000 Besucher feierten die erste Lange Nacht der Start-ups in Berlin.
Bisher lässt sich mit Urban Gardening kaum Geld verdienen. Die Firma ECF will das ändern – mit Fisch, Gemüse und Farmen mitten in der Hauptstadt.
Das US-Unternehmen Amway vertreibt seine Reinigungs- und Kosmetikprodukte übers Wohnzimmer. Der Konzern investiert in Berlin, weil die Stadt für Selbstständige attraktiv ist.
Im ersten Halbjahr 2013 ist wieder mehr Geld in IT-Start-ups geflossen. Das meiste Risikokapital ging nach Berlin.
Ströer hat eine ehrgeizige Wachstumsstrategie in der Online-Werbevermarktung. MBR Targeting soll dabei helfen. Das Berliner Start-up platziert für jeden Kunden die passende Werbung.
Das Berliner Start-up Coffee Circle verkauft fair gehandelten Kaffee und sammelt Spenden für Aufbauprojekte in Afrika.
Das Start-up Blacksquared vertreibt Solaranlagen für die Handtasche. Und will nicht weniger als eine Energierevolution: Auf dem eigenen Sozialen Netzwerk Changers.com werden eifrig gewonnene Wattstunden gesammelt. Und gegen Preise gehandelt.
Der Berliner Onlinehändler Zalando hat seinen Umsatz im ersten Quartal um 74 Prozent gesteigert. Doch was unterm Strich dabei herauskam, verrät das Unternehmen nicht.
Fünf Jahre ist Zalando alt. Auch 2013 will der Berliner Online-Händler kräftig wachsen. Doch eine Expansion in neue Märkte steht erst einmal nicht an. Wie hoch die Verluste sind, verrät das Unternehmen nicht.
Investieren in die Cloud: Das Berliner Start-Up Zimory erhält 20 Millionen US-Dollar Investitionskapital, unter anderem von der Deutschen Börse AG. Mit dem Geld will Zimory eine weltweite Webspace-Börse aufbauen.
Microsoft startet in Berlin ein neues Förderprogramm für Start-ups. Im November soll es losgehen.
Die Start-up-Szene beleuchtet sich selbst und erklärt, was junge Unternehmen für ein schnelleres Wachstum brauchen.
Die Internetwirtschaft hat in Berlin bereits die gleiche Bedeutung erlangt wie der Tourismus. Das belegt eine Studie der Investitionsbank Berlin.
Die Deutsche Post lässt in Berlin neue Produkte entwickeln – und tut dabei so, als wäre sie ein Start-up.
Bei Jumia gibt es fast alles vom Minikleid bis zur Waschmaschine. Noch sind die Umsätze überschaubar, doch in Nigeria wächst das Online-Kaufhaus rasend schnell. Die Idee zu dem Amazon-Klon stammt aus Berlin.
Der US-Konzern eröffnet in Berlin eine Repräsentanz, die auch für das Publikum offen steht. Ab September sollen in dem Center Unter den Linden Veranstaltungen und Ausstellungen stattfinden. Microsoft-Produkte kaufen kann man zwar nicht, dafür aber alles anfassen.
Google, Deutsche Bank und Shell wollen das Unternehmertum in Deutschland fördern. In einem Wettbewerb sollen die besten Ideen gefunden werden.
Der Softwarekonzern SAP sucht in Berlin Kandidaten für sein Start-up-Programm - und nach neuen Anwendungen für seine Datenbanktechnologie Hana.
Berlin gilt als goldener Boden für Startups aus der Internetbranche. Damit gehen Politiker gerne hausieren, aber auch die hiesige Gründerszene feiert sich und ihre Kreativität gerne selbst. Christoph Gerber, der Macher des Internet-Bestellservices Lieferando spricht mit Tagesspiegel.de über die Bedingungen für Startups in Berlin, die Strategie der Samwer-Brüder und die Schattenseiten, in jungen Jahren Geschäftsführer zu werden.
Weltweit wird Berlin als Standort für Start-ups gefeiert. Damit daraus wirtschaftlicher Erfolg erwächst, braucht es eine neue Industrie. Heute dominieren noch Dienstleistung und Tourismus, doch die Zeichen stehen auf Wandel.
Rund 200 ausgewählte Gäste - Gründer, Business Angels und Investoren - trafen sich am Mittwochabend zum Netzwerktreffen von Deutsche-Startups.de in den Räumen des Tagesspiegels. Inzwischen hat das seit 2008 stattfindende Treffen schon Tradition: Man knüpft Kontakte, tauscht Ideen aus und hat Spaß. Aus manchen Kontakten wird auch mehr.
Das Berliner Unternehmen Researchgate schließt eine neue Finanzierungsrunde ab. Sechs Investoren, darunter der Microsoft-Gründer Bill Gates, engagieren sich mit 35 Millionen Dollar, also knapp 27 Millionen Euro.
Das Wissenschaftler-Netzwerk Researchgate schließt eine neue Finanzierungsrunde ab. 35 Millionen Dollar, knapp 27 Millionen Euro, fließen dem Unternehmen zu. Mit dem Geld soll das Netzwerk weiter ausgebaut werden. Zu den Investoren gehören neben dem Microsoft-Gründer Bill Gates auch andere prominente Geldgeber.
Bei der amerikanischen Onlinespielefirma Zynga fällt beinahe jeder fünfte Job weg. Der Berliner Konkurrent Wooga wächst dagegen weiter und baut Arbeitsplätze auf.
Der Wirtschaftsminister investiert in Investoren: Damit Start-ups leichter Geldgeber finden, hat Philipp Rösler ein Zuschussprogramm gestartet. Und schon ein erstes Investor-Start-up-Pärchen gefunden.
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