zum Hauptinhalt
Thema

Berlins Start-up-Szene

Promi-Unterstützung.

Deutsche Promis wollen sich für hiesige Start-ups engagieren. Doch die Resonanz aus der Branche ist mau.

Von Marc Röhlig
Mann arbeitet am Laptop. Daneben ein Bildschirm, ein Smartphone, ein Tablet.

Ein neuer Arbeitskreis der Gründerszene soll Berlin als Start-up-Standort stärken. Teil des Arbeitskreises sind unter anderem Vertreter von Google und der Berliner TU.

Von Maris Hubschmid
Spieletester. Ulrich Nußbaum, Eric Schweitzer und Raed Saleh (von links) durften bei Gameduell zum Tablet greifen, um Bubble Speed oder Little Diggers auszuprobieren.

Auf Besuch: Finanzsenator Ulrich Nußbaum, SPD-Fraktionsvorsitzender Raed Saleh und IHK-Präsident Eric Schweitzer machen einen Ausflug in die Berliner Start-up-Szene. Die Firmen Gameduell und Zimory stehen auf dem Programm.

Von Corinna Visser
Durch die Vielzahl an Suchmaschinen ist es für Kleinunternehmer schwer den Überblick zu behalten.

Gefunden zu werden wird gerade für kleinere, lokale Unternehmen immer wichtiger. Die Kunden suchen allerdings verstärkt nur noch im Internet nach Waren und Dienstleistungen. Dort ist richtiges Marketing allerdings eine schwierige Angelegenheit. Ein Berliner Startup bietet nun Hilfestellung an.

Gründernest: Aus der FU entstehen zahlreiche Firmen.

Erfolg beginnt in Berlins Südwesten: Die Freie Universität hat in den zurückliegenden Jahren viele Gründer hervorgebracht. Nur halten kann der Bezirk viele der Firmen nicht.

Von Maris Hubschmid
Sind Start-ups Deutschlands neues Wirtschaftswunder? Diese Frage diskutierten Philipp Rösler und Philipp Herrmann, CEO und Gründer von etventure Seed Investments, beim UdL Digital Talk in Berlin.

Es herrscht Aufbruchstimmung. Beim UdL Digital Talk gibt Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler den Klassenclown und diskutiert mit Philipp Herrmann, Gründer und Geschäftsführer von etventure, über die deutsche Gründerszene. Werden Start-ups zum neuen Wirtschaftswunder?

Von Katharina Langbehn
Gut zu tun. Im Erfurter Logistikzentrum werden die bestellten Waren verpackt. 170 Millionen Euro investierte Zalando hier.

Der Online-Modehändler Zalando wächst rasant, schreibt aber wegen hoher Investitionen im Ausland noch Verluste in Höhe von 90 Millionen Euro. Der Plan für die kommenden Jahre steht bereits.

Von Maris Hubschmid
Philip Paar (rechts) und Timm Dapper lassen sie sich von der Natur.

Das Start-up „Laubwerk“ hat eine Technologie entwickelt, mit der sich Bäume in 3-D darstellen lassen. Jetzt sind Risikokapitalgeber eingestiegen.

Von Carla Neuhaus
Druckreif. Sascha Kellert, Frederic Haitz und Marian Zange (von links) zeigen ihre App im März auf der Cebit.

Das Berliner Start-up Ezeep revolutioniert mit einer neuen Technologie das mobile Drucken. Zu ihren Kunden gehört seit Kurzem auch das Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge.

Von Carla Neuhaus
Arbeiten im Café - auch im vergangenen Jahr war die Kreativszene der Dynamikmotor der Berliner Wirtschaft.

162 Unternehmen zogen 2012 an die Spree oder expandierten hier – vor allem in der digitalen Wirtschaft. Die Pannen rund um den Großflughafen machen das Hauptstadt-Marketing nicht leichter.

Von Henrik Mortsiefer
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })