
Prime Ventures, die Klingel-Gruppe und die IBB Beteiligungsgesellschaft gehören zu den Geldgebern.
Prime Ventures, die Klingel-Gruppe und die IBB Beteiligungsgesellschaft gehören zu den Geldgebern.
Er ist ein Star der Internetszene und ein gefragter Berater: Der 18-jährige Philipp Riederle berät Konzerne wie Audi, die Deutsche Bank oder Bertelsmann
Andrea Peters, Geschäftsführerin von media.net, resümiert die Medienwoche.
Das Berliner Wissenschafts-Start-up Researchgate sammelt 20 Millionen Dollar ein. Zu den Investoren soll auch Microsoft-Gründer Bill Gates gehören.
In der Metropolenregion Berlin könnten 2030 fünf Millionen Menschen in Wohlstand leben – nicht zuletzt mit dem Potenzial von Zuzüglern aus aller Welt und Großkonzernen, die jetzt als Start-ups beginnen. Der Auftakt einer Serie über die Stadt von morgen.
Was fehlt wirklich noch, damit Berlin eine Metropole mit Zukunft wird? Bis 2014 soll ein Stadtentwicklungskonzept erscheinen, für mehr wirtschaftliche Kraft und Chancengleicheit.
Deutsche Promis wollen sich für hiesige Start-ups engagieren. Doch die Resonanz aus der Branche ist mau.
Ein Gefühl für die Stadt sollen die Neuankömmlinge aus aller Welt bekommen. Unterwegs auf einer Berlintour für Start-ups.
Ein neuer Arbeitskreis der Gründerszene soll Berlin als Start-up-Standort stärken. Teil des Arbeitskreises sind unter anderem Vertreter von Google und der Berliner TU.
Der Traum vom neuen Neuen Markt: Deutsche Start-ups tun sich schwer damit, Investoren zu gewinnen. Ein Unternehmer fordert jetzt mehr Mut zur Börse.
Kickertische, Riesenfernseher und Saunen im Büro. Beim „Web on Wheels“-Tag buhlen Online-Firmen wie Zalando, Wooga und Futurice um den IT-Nachwuchs. Aber die lassen sich nicht so leicht beeindrucken.
Wie aus einer Bierlaune ein neuer Frühjahrs-Service erwuchs: Zwei Berlinerinnen liefern Pakete zur Balkonbepflanzung.
Auf Besuch: Finanzsenator Ulrich Nußbaum, SPD-Fraktionsvorsitzender Raed Saleh und IHK-Präsident Eric Schweitzer machen einen Ausflug in die Berliner Start-up-Szene. Die Firmen Gameduell und Zimory stehen auf dem Programm.
Ausflug in die digitale Welt: SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück stellt auf der Next-Konferenz seine Zukunftsvision vor.
Naren Shaam kam über Harvard nach Berlin. Von hier aus will der Inder mit seinem Start-up GoEuro den Online-Reisemarkt aufrollen.
Gefunden zu werden wird gerade für kleinere, lokale Unternehmen immer wichtiger. Die Kunden suchen allerdings verstärkt nur noch im Internet nach Waren und Dienstleistungen. Dort ist richtiges Marketing allerdings eine schwierige Angelegenheit. Ein Berliner Startup bietet nun Hilfestellung an.
Erfolg beginnt in Berlins Südwesten: Die Freie Universität hat in den zurückliegenden Jahren viele Gründer hervorgebracht. Nur halten kann der Bezirk viele der Firmen nicht.
Berlin zieht immer mehr internationale Start-ups an – meist wird dort auf englisch kommuniziert. Auf den Ämtern und Behörden haben es die Gründer damit oft schwer.
Extrastunden mögen Schüler nicht, das Internet hingegen schon. Warum also nicht beides kombinieren? Die Zahl der Nachhilfeplattformen im Netz steigt.
Auf dem Tempelhofer Feld oder in den Prinzessinnengärten: Städter bauen ihr eigenes Gemüse an. Geboren wurde die Idee vor 40 Jahren in New York.
Die Industrie- und Handelskammer Berlin legt eine Analyse der Digitalwirtschaft in der Hauptstadt vor.
Die israelische Gründerszene ist vital wie kaum eine andere – und nimmt Berlin in den Blick.
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler besucht Project A Ventures und einige ihrer Start-ups.
Global Founders Capital investiert in junge Firmen auf der ganzen Welt - will dabei aber Rocket Internet nicht in die Quere kommen.
Reisen muss nicht teuer sein: Igor Simonow bietet Schnäppchenreisen über seine drei Internetblogs an.
Auf dem South by Southwest (SXSW) 2013 in Texas buhlt Berlin um Gründer aus den USA . Doch manch ein Amerikaner hat etwas Angst vor der deutschen Insel der Kreativen.
Schwedens Wirtschaftsministerin Lööf präsentiert 20 Erfindungen junger Unternehmen in Berlin. Es wird ein Treffen der Gründerkulturen.
Die Deutsche Bank Berlin will Start-ups früh an sich binden - und dadurch langfristig das Firmenkundengeschäft stärken.
Erst London, jetzt Berlin: Das Wall Street Journal Deutschland macht mit der "TechCafé" Halt in Berlin-Mitte, dem Zentrum der jungen Digital Business-Szene der Hauptstadt.
Zum zweiten Mal ist eine ganze Halle für junge innovative Geschäftsmodelle reserviert. Auch neun Berliner Projekte sind dabei.
Es herrscht Aufbruchstimmung. Beim UdL Digital Talk gibt Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler den Klassenclown und diskutiert mit Philipp Herrmann, Gründer und Geschäftsführer von etventure, über die deutsche Gründerszene. Werden Start-ups zum neuen Wirtschaftswunder?
Der Online-Markt für Möbel wächst. Das Berliner Start-up Kiveda will die Branche umkrempeln.
Rubin Ritter ist einer der drei Chefs von Zalando. Im Interview spricht er über die Retourquote, Leiharbeiter und die Möglichkeit des Börsengangs.
Der Online-Modehändler Zalando wächst rasant, schreibt aber wegen hoher Investitionen im Ausland noch Verluste in Höhe von 90 Millionen Euro. Der Plan für die kommenden Jahre steht bereits.
Michael Börnicke war Finanzvorstand bei Escada. Jetzt unterstützt er die Geschäftsführer von Kiveda - einem Berliner Start-up, das Küchen übers Internet verkauft.
Nur eines von zehn Start-ups wird richtig groß, sagen Experten. Falsche Geschäftspartner oder schlechte Ideen sind die Hauptprobleme. Angst, dass es nicht klappt, müssen Gründer dennoch nicht haben.
Das Start-up „Laubwerk“ hat eine Technologie entwickelt, mit der sich Bäume in 3-D darstellen lassen. Jetzt sind Risikokapitalgeber eingestiegen.
Das Berliner Start-up Ezeep revolutioniert mit einer neuen Technologie das mobile Drucken. Zu ihren Kunden gehört seit Kurzem auch das Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge.
162 Unternehmen zogen 2012 an die Spree oder expandierten hier – vor allem in der digitalen Wirtschaft. Die Pannen rund um den Großflughafen machen das Hauptstadt-Marketing nicht leichter.
Als erster Investor von Facebook und Mitgründer von Paypal hat sich Peter Thiel einen Namen gemacht. Auf der DLD-Konferenz in München philosophiert er über die Gesellschaft - und wie wir sie gestalten sollten.
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