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Zu meinem ÄRGER: Fußball nervt

Andrea Peters, Geschäftsführerin von media.net, resümiert die Medienwoche.

Frau Peters, worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien am meisten geärgert?

Über zu viel Fußball. In allen Medien, sowohl im Fernsehen als auch in verschiedenen Zeitungen und dem Internet kam ich an der Berichterstattung zu den Spielen einfach nicht vorbei. Selbst verschiedene Talkshows, die ich sehr schätze wie „Hart aber fair“ widmeten sich diesem Thema. Ich weiß, sehr viele begeistern sich für Fußball. Aber für mich, die nicht ganz so euphorisch mitfiebert, war es in der vergangenen Woche einfach ein zu präsentes Thema in den Medien.

Gab es auch etwas, über das Sie sich freuen konnten?

In der Tat habe ich mich über einiges in den Medien letzte Woche gefreut, zum Beispiel, dass die Presse dem Thema Gründerinnen in der Internetwirtschaft viel Aufmerksamkeit geschenkt hat. Mit Startups bringen die meisten Menschen nur junge Männer in Kapuzenpullis in Verbindung, dabei haben auch viele Frauen tolle und innovative Geschäftsideen. Wenn auch noch weniger Frauen als Männer gründen und dann auch anders.

Welches Youtube-Video empfehlen Sie?

Schon bei der Filmpreis-Verleihung selbst war die Rede von Michael Gwisdek das Highlight des Abends für mich. Gemeinsam mit seinem Sohn war er nominiert in der Kategorie „Bester Nebendarsteller“. Ich habe diese Rede jetzt auch auf Youtube entdeckt und mich gleich noch einmal mitgefreut: http://www.youtube.com/watch?v=jivkHQ1jA2w. Herzlichen Glückwunsch an Vater und Sohn für so ein tolles Verhältnis!

Andrea Peters ist

Geschäftsführerin

von media.net

berlinbrandenburg.

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