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Thema

Berlins Start-up-Szene

An der Spree sitzen einige der größten Ferienwohnungs-Vermittlungsportale wie Wimdu (Kreuzberg) und 9Flats (in Friedrichshain). Das sind auch die Kieze, in denen Anwohner sich über zu viele Ferienwohnungen beklagen.

Sie sind der Schrecken der klassischen Hotellerie: Online-Portale jagen Herbergen Gäste ab, indem sie Städtereisenden unkompliziert eine Ferienwohnung in den Szene-Bezirken der Weltmetropolen vermitteln. Die wichtigsten Portale sitzen in Berlin, wo man über die Entwicklung zugleich froh wie erschrocken ist

Von Kevin P. Hoffmann
Online und Latte Macchiato. Im Café St. Oberholz in Berlin-Mitte trifft sich die Gründerszene, vor allem aus der Internetbranche.

Die Berliner Start-up-Szene ist sehr lebendig. Doch bisher fehlten den jungen Firmen oft die Geldgeber. Das ändert sich langsam: Immer mehr ausländische Investoren sind interessiert. Auch neue Finanzierer gehen an den Start - wie die German Startups Group.

Von Corinna Visser
Zu Gast bei Monoqui. Das Unternehmen verkauft außergewöhnliche Designerprodukte aus der ganzen Welt.

Der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller geht auf Erkundungstour in die Internet-Wirtschaft. Es sollen neue Investoren für die jungen Unternehmen gefunden werden. Unterstützung gibt es auch von Wirtschaftsenatorin Sybille von Obernitz.

Von Corinna Visser
Offline geht es auch. Drei Tage lang hat Zalando im Frühjahr in einem sogenannten „Pop Up Store“ in Berlin-Mitte seine eigene Kollektion verkauft. Foto: dapd

Der Berliner Online-Schuhhändler Zalando hat seinen Erlös im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht. Dabei kommen ihm die Fehler der Konkurrenz zupass. Doch noch ist völlig offen, wie nachhaltig der Erfolg sein wird.

Von Simon Frost

Ein Start-up sammelt wenige Monate nach der Gründung Kapital bei amerikanischen Investoren ein. Mit dem neuen Kommunikationsdienst können Dokumente und Nachrichten rasch ausgetauscht werden.

Von Corinna Visser
Schnell nach oben. Das „Plug and Play Tech Center“ im kalifornischen Sunnyvale hilft jungen Unternehmen schneller zu wachsen.

Die Bundesregierung zeichnet junge Firmen aus der Informations- und Kommunikationstechnik aus. Im Silicon Valley sollen sie wachsen.

Von Corinna Visser

In Berlin sind in den vergangenen Jahren so viele neue Unternehmen entstanden wie nirgends sonst in der Republik. Das geht aus Berechnungen der bundeseigenen KfW-Bankengruppe für den Tagesspiegel hervor.

Von Carsten Brönstrup

Revolution in der Computerspiel-Industrie: Immer mehr Menschen wollen selber kreativ werden. Wie sich die Berliner Firma Infernum darauf einstellt

Von Maximilian Vogelmann
Kauf mit einem Klick. Über Ondango können Nutzer shoppen, ohne die Facebook-Seite zu verlassen.

In dem sozialen Netzwerk einkaufen: Ein Berliner Start-Up macht es möglich. Die Kunden von Ondango sollen bald aus der ganzen Welt kommen.

Von Jana Gioia Baurmann

Ein Unternehmer aus Stuttgart lobt einen Preis für die junge Avantgarde aus. Neun Firmen vertreten Berlin.

Von Simon Frost
Christian Reber.

Start-up-Unternehmen haben nicht den besten Ruf: ein paar junge Typen, die an so Sachen fürs Internet herumbasteln, meistens erfolglos. Dabei ist Berlin ein Magnet für die Szene. Und nach den Leuten mit den guten Ideen kommen nun auch die mit dem großen Geld.

Von Alexander Krex

In Kreuzberg baut ein Start-up am virtuellen Universum Smeet. 15 Millionen Menschen haben sich schon angemeldet. Bald sollen auch Brasilianer, Inder und Russen mitspielen.

Von Corinna Visser
Erfolgreiche Gründer. Christian Tiessen, Sascha Weiler, Roman Kirsch.

Der amerikanische Designermöbelshop Fab.com expandiert nach Europa. Zu den Investoren gehört US-Schauspieler Ashton Kutcher, der bereits in einige Start-ups investiert hat.

Von Corinna Visser
Star und Investor: Ashton Kutcher hat schon in zahlreiche amerikanische Start-ups investiert, nun schaut er sich in Berlin um.

Ashton Kutcher investiert in ein weiteres Berliner Start-up. Seitdem steht in den Büros von Gidsy an der Adalbertstraße in Kreuzberg das Telefon nicht mehr still. Ein Hausbesuch.

Von Anna Sauerbrey
Ein Gesicht auf einer digitalen Landkarte - die Jungunternehmerin Willempje Vrins hatte eine Idee.

Die junge Internet-Branche lebt von kreativen Zentren. Berlin ist eines. Das zieht auch immer mehr Gründer aus dem Ausland an.

Von Constance Frey

Auf der Webseite "Amen" erstellen die Nutzer Listen für den schlechtesten Satz aller Zeiten oder das beste Fastfood. Wie ein Berliner Start-up die Welt in Schön und Schrecklich teilen lässt.

Von Sonja Álvarez

In Berlin-Mitte hat sich ein Zentrum für junge Internetfirmen mit viel Gründergeist und Innovationskraft entwickelt. Die Stadt gilt international als hip und cool, beliebter als London.

Von Tong-Jin Smith
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