Medneo investiert in neue Geräte für Magnetresonanztomographie. Das soll die Versorgung der Patienten verbessern.
Berlins Start-up-Szene

Sie sind der Schrecken der klassischen Hotellerie: Online-Portale jagen Herbergen Gäste ab, indem sie Städtereisenden unkompliziert eine Ferienwohnung in den Szene-Bezirken der Weltmetropolen vermitteln. Die wichtigsten Portale sitzen in Berlin, wo man über die Entwicklung zugleich froh wie erschrocken ist

Google startet gemeinsam mit der Stiftung Entrepreneurship und der Crowdfunding-Plattform Indiegogo einen neuen Wettbewerb für Unternehmensgründer. Er setzt früh an: bei der Idee.

Die Berliner Start-up-Szene ist sehr lebendig. Doch bisher fehlten den jungen Firmen oft die Geldgeber. Das ändert sich langsam: Immer mehr ausländische Investoren sind interessiert. Auch neue Finanzierer gehen an den Start - wie die German Startups Group.

Der Chef der deutschen Crowdfunding-Plattform Startnext, Tino Kreßner, erklärt, warum das Mikro-Investieren in den USA besser funktioniert als in Deutschland.

Der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller geht auf Erkundungstour in die Internet-Wirtschaft. Es sollen neue Investoren für die jungen Unternehmen gefunden werden. Unterstützung gibt es auch von Wirtschaftsenatorin Sybille von Obernitz.

Der Berliner Online-Schuhhändler Zalando hat seinen Erlös im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht. Dabei kommen ihm die Fehler der Konkurrenz zupass. Doch noch ist völlig offen, wie nachhaltig der Erfolg sein wird.
Der amerikanische Online-Shop sammelt weiteres Kapital für sein Wachstum ein. Auch Berlin hat etwas davon.

In Berlin ist nun Platz für 1000 Mitarbeiter. Künftig will das Online-Portal mehr als nur ein Schnäppchenanbieter sein. Der Strategiewechsel kommt nicht ganz freiwillig.

Ein Berliner Start-up hat ein Mischpult im Handyformat entwickelt.

Immobilien-Scout ist Marktführer bei Wohnungssuche. Jetzt holen die Berliner sich junge Firmen ins Haus, die an neuen Produkten arbeiten.
Ein Start-up sammelt wenige Monate nach der Gründung Kapital bei amerikanischen Investoren ein. Mit dem neuen Kommunikationsdienst können Dokumente und Nachrichten rasch ausgetauscht werden.
Derzeit sprießen Start-ups wie Pilze aus dem Boden, vor allem in Berlin. Was braucht man als Gründer?

Die Beteiligungsgesellschaft der Förderbank IBB gibt jungen Firmen Wagniskapital – mit Erfolg.

Wassermelonenlolli, Chocolate Fish, Kamelhoden – in seinem Laden „Sugafari“ bietet Alexis Agné exotische Naschereien aus 50 Ländern an. Und immer kommen Kunden mit neuen Anregungen.
Eigentlich wollte Coskun Tuna seine erfolgreichen Online-Shops ausbauen. Doch bei der Finanzierung haperte es. Ein Großhändler aus der Provinz war weniger schreckhaft als die Banken.

Die Bundesregierung zeichnet junge Firmen aus der Informations- und Kommunikationstechnik aus. Im Silicon Valley sollen sie wachsen.

Deutschen Start-ups wird häufig vorgeworfen, sie seien nur Kopien von erfolgreichen Gründungen aus den USA. Es wird Zeit, endlich umzudenken, sagt der Gründer von DailyDeal.

Noch gibt es in Deutschland viel zu wenig Venture Capital. Bundeskanzlerin Merkel will sich der Sache nun annehmen.

In 2011 wurden in Deutschland knapp 690 Millionen Euro an Wagniskapital eingesetzt. Hier stellen wir einige der Gesellschaften vor, die Start-ups hier zu Lande finanzieren.

Der Geschäftsführer und Partner von Hasso Plattner Ventures über das Blitzen in den Augen, fehlende Risikobereitschaft und Mentalitätsunterschiede.

Das Produktangebot im Netz wird immer individueller.

250 neue Arbeitsplätze entstehen bei dem Start-up Rebuy.
Staatsanwaltschaft durchsucht bei Lieferheld. Konkurrent Lieferando hatte Anzeige gegen Unbekannt erstattet.
In Berlin sind in den vergangenen Jahren so viele neue Unternehmen entstanden wie nirgends sonst in der Republik. Das geht aus Berechnungen der bundeseigenen KfW-Bankengruppe für den Tagesspiegel hervor.
Revolution in der Computerspiel-Industrie: Immer mehr Menschen wollen selber kreativ werden. Wie sich die Berliner Firma Infernum darauf einstellt

In dem sozialen Netzwerk einkaufen: Ein Berliner Start-Up macht es möglich. Die Kunden von Ondango sollen bald aus der ganzen Welt kommen.
Ein Unternehmer aus Stuttgart lobt einen Preis für die junge Avantgarde aus. Neun Firmen vertreten Berlin.

Start-up-Unternehmen haben nicht den besten Ruf: ein paar junge Typen, die an so Sachen fürs Internet herumbasteln, meistens erfolglos. Dabei ist Berlin ein Magnet für die Szene. Und nach den Leuten mit den guten Ideen kommen nun auch die mit dem großen Geld.
In Kreuzberg baut ein Start-up am virtuellen Universum Smeet. 15 Millionen Menschen haben sich schon angemeldet. Bald sollen auch Brasilianer, Inder und Russen mitspielen.

Der amerikanische Designermöbelshop Fab.com expandiert nach Europa. Zu den Investoren gehört US-Schauspieler Ashton Kutcher, der bereits in einige Start-ups investiert hat.

Earlybird investiert in junge Unternehmen in Europa. Ciarán O’Leary ist einer der Partner. Mit dem Tagesspiegel spricht er über Berlins Chancen, ein europäisches Silicon Valley zu werden.

Ashton Kutcher investiert in ein weiteres Berliner Start-up. Seitdem steht in den Büros von Gidsy an der Adalbertstraße in Kreuzberg das Telefon nicht mehr still. Ein Hausbesuch.

Mit dem Lifestyle-Magazin "Sugarhigh" will ein Berliner Start-Up europaweit expandieren. In der Hauptstadt hat der Newsletter schon den Ruf, die Avantgarde anzuführen. Aber funktioniert das auch in anderen Metropolen?

Die Berliner Start-up-Szene floriert – und heute sind die Überlebenschancen besser als im Jahr 2000.

Die junge Internet-Branche lebt von kreativen Zentren. Berlin ist eines. Das zieht auch immer mehr Gründer aus dem Ausland an.
Berlin erlebt seit einigen Jahren einen Start-up-Boom – für viele Branchenkenner ist die Hauptstadt schon das Silicon Valley Europas.
Auf der Webseite "Amen" erstellen die Nutzer Listen für den schlechtesten Satz aller Zeiten oder das beste Fastfood. Wie ein Berliner Start-up die Welt in Schön und Schrecklich teilen lässt.
Dass Brands4friends seit Dezember vergangenen Jahres zum amerikanischen Ebay-Konzern gehört, zahlt sich für das Berliner Unternehmen aus. So sieht es jedenfalls Brands4friends-Geschäftsführer Stephan Zoll.
In Berlin-Mitte hat sich ein Zentrum für junge Internetfirmen mit viel Gründergeist und Innovationskraft entwickelt. Die Stadt gilt international als hip und cool, beliebter als London.