
Die Grünen-Abgeordnete Stephanie Aeffner, die erste Rollstuhlfahrerin im Bundestag, über die Vorhaben der neuen Regierung zur Behindertenpolitik.
Die Grünen-Abgeordnete Stephanie Aeffner, die erste Rollstuhlfahrerin im Bundestag, über die Vorhaben der neuen Regierung zur Behindertenpolitik.
Immer noch zu viele behinderte Menschen lernen, leben und arbeiten in Sonderwelten. Das ist ein Problem. Ein Gastbeitrag zum Tag der Menschen mit Behinderung.
Unsere Kolumnistin Maria Tietze bereitet sich auf die Saison vor und probiert dabei etwas Neues aus.
Warum setzt die Gasag auf X-Teams – und um was geht es bei „Allyship“? Die Tagesspiegel-Tagung bespricht Themen rund um Inklusion und Diversität.
Hilda Heinemann setzte sich bereits früh für Menschen mit Behinderung ein und stieß dabei auf viele Hürden. Nun würdigte das der Bundespräsident.
Im Schloss Bellevue wurde die frühere First Lady Hilda Heinemann geehrt, die sich gegen die Ausgrenzung behinderter Menschen engagierte, als man damit noch aneckte.
Der Jahn-Sportpark in Prenzlauer Berg braucht ein Stadion, das barrierefrei ist, architektonisches Erbe würdigt und an dem klimafreundlich gearbeitet wird. Ein Kommentar.
Im PZ-Interview spricht der Aktivist über die Berichterstattung aus Tokio, Inklusion in Deutschland – und eine Zusammenlegung der Spiele.
Ein Gespräch mit den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) Volker Enkerts und Manfred Wirsch über die Paralympics, die aktuelle Diskussion um Mobbing im Behindertensport und das Engagement der gesetzlichen Unfallversicherung für Inklusion.
Der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen über Barrieren, Inklusion und nervende Klischees.
Der Geschäftsführer vom BSB über das erste gemeinsame Turnier von Boccia- und Pétanque-Spielern, Sport als Treiber der Inklusion und das Vereinsleben.
Pressesprecher Gregor Doepke über das Engagement der DGUV im Behindertensport, einen Inklusionslauf in Köln und andere Herzensprojekte.
Es gibt immer mehr Förderschüler. Berlin hat Zweifel und überprüft jetzt die Diagnosen. Denn auf dem Weg erhalten Schulen und Kinder mehr Lehrer. So funktioniert das System.
Jede Schule soll jedes Kind mit Förderbedarf aufnehmen können, sagt Sybille Volkholz. Nach neun Jahren als Vorsitzende des Fachbeirats Inklusion hört sie auf – und zieht Bilanz.
Was verstehen diese Männer unter Gleichberechtigung? Kritiker sind entsetzt. Trotzdem erhält der Verein 400 000 Euro - auf Anregung des CSU-Manns Florian Oßner.
Mit der Angst vor dem Untergang hat die Bewegung die Aufgabe ins Bewusstsein gerückt. Nun muss sie den Weg von der Emotion zur Inklusion finden. Ein Kommentar.
Seit 2017 gilt das Bundesteilhabegesetz. Gebracht hat es wenig, sagen Betroffene. Vor allem in der Politik fühlen sie sich immer noch unterrepräsentiert.
Der ehemalige Bundestagsabgeordnete Özcan Mutlu wünscht sich den Umbau (nicht nur) der Stadt Berlin, damit diese sich auch für Behinderte stärker öffnet.
Mobilität, Inklusion, Sicherheit und mehr Themen in unserem meistgelesenen Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier eine Vorschau in Schlagzeilen.
In Zeiten von Inklusion und Dekolonialisierung stellt sich die Frage, wie Museen in der Zukunft arbeiten sollen. Das Martin-Roth-Symposium sucht nach Antworten.
Die Auseinandersetzung um eine Chemnitzer Inszenierung zeigt: In Deutschen Ensembles sind nichtweiße Menschen unterrepräsentiert. Das Problem hat tiefe Wurzeln.
Das gemeinsame Lernen von Schülern mit und ohne Behinderung hat sich in den letzten zehn Jahren im Land verbessert. Das geht aus einer aktuelle Studie hervor.
Sportverbände drängen auf den Umbau der Sportanlage in Prenzlauer Berg. Doch der "Inklusionssportpark" dürfe kein Etikettenschwindel sein, fordert der Behindertensportverband vom Senat.
In Brandenburg sollen auch nach der Coronakrise bei Pressekonferenzen Gebärdendolmetscher zum Einsatz kommen - bei ausgewählten Themen.
Das erste und größte Berliner Inklusionsunternehmen wird 30. Und betreibt Gastronomie vom Grunewald bis zum Gendarmenmarkt.
Wer Kurse für Erwachsene gibt, ist selten darin geschult, auch Menschen mit einer Behinderung zu unterrichten. Fortbildungen zur Inklusion können helfen.
Früheinschulung, Inklusion, Lernstörungen, Suizidgefahr: In 13 Anlaufstellen leisten Fachleute der Bildungsverwaltung berlinweit Unterstützung.
Angesichts des Fachkräftemangels sollen mehr Behinderte den Weg in den allgemeinen Arbeitsmarkt finden. Jobcoachs könnten ihnen dabei helfen.
Die „Statt Werkstatt“ hilft jungen Menschen mit geistiger Behinderung bei der Suche nach ganz „normaler“ Arbeit. Nun bittet die Initiative um Spenden.
Der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung Dusel stellt Deutschland ein schlechtes Zeugnis aus. Schuld ist unteranderem eine unklare Rechtslage.
Viele Unternehmen zahlen lieber Ausgleichsabgaben als Menschen mit Beeinträchtigungen einzustellen. Wie Eingliederung im Betrieb gelingt.
Wie das funktionieren soll, steht im Lichtenberg-Newsletter, der heute erscheint. Außerdem immer montags: Nachrichten und Termine aus Treptow-Köpenick.
Durch das neue Teilhabegesetz sollen Menschen mit Behinderung besser in verschiedene Lebensbereiche eingebunden werden. Nächsten Jahr tritt das Gesetz in Kraft.
Die Integrierten Sekundarschulen sind durch den Schülerboom besonders betroffen. Sie schlagen vor, dass Gymnasien, die Platz haben, die Rückläufer behalten.
Mit großem Verve gegen die Vorurteile der Mehrheitsgesellschaft: Netflix entdeckt mit der Comedyserie „Ein besonderes Leben“ das Thema Inklusion.
Die kleine Eisbärin im Tierpark begeistert unsere Kolumnistin – anders als eine Studie, die zeigt, dass beim Thema Inklusion noch viel Nachholbedarf besteht.
Eigentlich soll Inklusion in Brandenburg in Regelschulen stattfinden. Dennoch will die Stadt Potsdam eine neue Förderschule. Bildungsexperten und Stadtpolitiker geben dem Rathaus dabei recht.
Berlin macht den Internationalen Frauentag zum Feiertag. Das ist der Sieg der Identitätspolitik über die Inklusion. Ein Kommentar.
Inklusion ist das Zauberwort der Gegenwartspädagogik. Doch darunter versteht jeder etwas anderes. Das Grips Theater zeigt jetzt mit „Cheer Out Loud!“ das erste Inklusions-Stück.
Jugendliche mit Beeinträchtigungen haben es beim Start in die Ausbildung nicht leicht. Drei junge Berufstätige erzählen, wie sie ihren Weg gehen.
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