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Thema

Klaus Wowereit

Berlin - Die Atmosphäre war freundlich und der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) bescheinigte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nach seinem Antrittsbesuch im Kanzleramt: „Sie hat sich sehr aufgeschlossen für die Belange der Hauptstadt gezeigt.“ Beide sprachen über die schwierige finanzielle und wirtschaftliche Lage Berlins, über die kulturelle Zusammenarbeit, die innere Sicherheit im Regierungsviertel und während der Fußball-WM.

Die Atmosphäre war freundlich und der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) bescheinigte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nach seinem Antrittsbesuch im Kanzleramt: „Sie hat sich sehr aufgeschlossen für die Belange der Hauptstadt gezeigt.“ Beide sprachen über die schwierige finanzielle und wirtschaftliche Lage Berlins, über die kulturelle Zusammenarbeit, die innere Sicherheit im Regierungsviertel und während der Fußball-WM.

Die Tages des Palastes der Republik sind gezählt: Bis Ostern 2007 soll das DDR-Relikt nach dem Willen des Berliner Senats verschwunden sein. Vorwürfe gegen die Abrissfirma wies Senatorin Junge-Reyer als "bloßen Verdacht" zurück.

Manchmal ist er anstrengend, der Klaus Wowereit. Kaum hat das neue Jahr begonnen, sollen wir schon wieder die Mentalität wechseln, dabei war die alte noch gar nicht aufgebraucht.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Klaus Wowereit wusste schon, was ihn erwartet – er hatte „Sommer vorm Balkon“ vorab auf einem Filmfest gesehen. So konnte der Regierende Bürgermeister gestern bereits vor Premierenbeginn im Kino „International“ vom neuen Film Andreas Dresens schwärmen: „Allerbeste Berlin- Werbung ist das!

Eine Opposition, deren Zustand sogar der Regierungschef bedauert, ist wahrlich mies dran. Klaus Wowereit wird seine „Besorgnis“ über die Berliner CDU nicht nur zynisch gemeint haben.

Am Flughafen Berlin-Schönefeld ist heute ein neuer Terminal eröffnet worden. Er bietet Kapazität für 2,5 Millionen Reisende im Jahr. Der Flughafen soll damit eine Gesamt-Kapazität von sieben Millionen Passagieren erreichen.

Die Ministerpräsidenten haben am Abend in Berlin einstimmig einer Reform des Föderalismus zugestimmt. Damit gaben die Länder ihr Einverständnis für eine grundlegende Umgestaltung der bundesstaatlichen Ordnung.

Die Rettung des Theaters und der Komödie am Kurfürstendamm vor einem möglichen Abriss wird in Berlin zur Chefsache. Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) werde „für die ehrwürdigen Institutionen werben“ und, falls nötig, „vermittelnd eingreifen“, sagte Vize-Senatssprecher Günter Kolodziej dem Tagesspiegel.

Die Straße des 17. Juni wird nun doch die große Berliner Fanmeile bei der Fußball-WM 2006 sein. Fans ohne Stadionticket können dort den Spielen zugucken - Autofahrer werden sich mit großen Umleitungen herumschlagen müssen.

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