Wowereit traf Deutsche-Bank-Vorstand, um über Ku’damm-Theater zu verhandeln
Klaus Wowereit
Die evangelische Landeskirche und der Senat von Berlin haben sich auf einen Staatskirchenvertrag geeinigt – trotz des Konflikts beim Religionsunterricht. Der Vertrag soll im Februar unterschrieben werden, kündigten der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) und Landesbischof Wolfgang Huber gestern an.
Von Rüdiger Schaper
Berlin - Ein Spitzengespräch im Roten Rathaus zwischen Berlins Regierendem Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) und dem Vorstand der Deutschen Bank soll an diesem Donnerstag über die Zukunft der beiden Boulevardbühnen am Kurfürstendamm – dem Theater sowie der Komödie am Kurfürstendamm – entscheiden. Die Bank rückte inzwischen von ihrer harten Abrissforderung ab.
Berlin - Er ist noch nicht der offizielle Spitzenkandidat der Berliner CDU für die Abgeordnetenhauswahlen. Doch Friedbert Pflüger und die Kandidatenfindungskommission sind sich wohl ziemlich einig.
Der mögliche CDU-Spitzenkandidat Pflüger und Landeschef Schmitt reden intensiv miteinander
Der mögliche CDU-Spitzenkandidat Pflüger und Landeschef Schmitt reden intensiv miteinander
Von Gerd Nowakowski
Von heute bis Sonnabend kommt das Parlament der evangelischen Landeskirche zusammen, um eine neue Kirchenleitung für die kommenden drei Jahre zu wählen. Auch die Synode selbst, das oberste Kirchenparlament, formiert sich neu.
Berlin - Ein Spitzengespräch im Roten Rathaus zwischen Berlins Regierendem Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) und dem Vorstand der Deutschen Bank soll an diesem Donnerstag über die Zukunft der Boulevardbühnen am Kurfürstendamm entscheiden. Die Bank rückte inzwischen von ihrer harten Abrissforderung ab.
Deutsche Bank zeigt „guten Willen“ und rückt von Abrissforderung ab Heute Spitzengespräch mit dem Regierenden Bürgermeister
Für die von der Schließung bedrohten beiden Boulevardtheater am Berliner Kurfürstendamm sind bisher 20.000 Solidaritäts-Unterschriften gesammelt worden. Unterzeichnet haben auch zahlreiche Schauspieler und Prominente.
WM-Party am Brandenburger Tor soll auch mit Lottogeldern und privaten Sponsoren finanziert werden
WM-Party am Brandenburger Tor soll auch mit Lottogeldern und privaten Sponsoren finanziert werden Verärgerter Klaus Wowereit fordert die Bundesregierung auf, jetzt ebenfalls Engagement zu zeigen
Was waren damals alle aufgeregt. Ein paar ganz Aufrechte traten aus der SPD aus: Dieses Bündnis mit der Ex-SED, das Klaus Wowereit und Peter Strieder wollten, ging ihnen zu weit.
Die Fifa wird nun doch die WM-Eröffnungsfeier am Brandenburger Tor finanziell unterstützen. Nach einem Gespräch mit Bürgermeister Wowereit erklärte Fifa-Generalsekretär Linsi, der Verband werde eine Million Euro zuschießen.
Wowereit sieht Fifa-Ablehnung gelassen und fordert Unterstützung der Bundesregierung
Landespolitik gefällt der Vorschlag der Bundesfamilienministerin. Berlin hat aber nicht genug Geld
Regierender Bürgermeister Wowereit sieht Ablehnung in der Fifa gelassen und fordert Unterstützung der Bundesregierung
Bei der CDU-Spitzenkandidatur läuft es auf Friedbert Pflüger zu, den Transatlantiker, der als Weizsäckers Redenschreiber nach Berlin kam
Bei den Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus will erstmals eine Elternpartei antreten. Die Berliner Elternschaft habe dem Senat bereits im Juni 2005 das Vertrauen entzogen und dieses "bis heute nicht wieder gewonnen", sagt Spitzenkandidat André Schindler.
Fifa wenig begeistert von Wowereits Party-Idee Stadionbetreiber prüft Forderung auf Schadenersatz
Ein Fest für alle statt der teuren Gala: Nach der Fifa-Absage findet Wowereits Idee immer mehr Freunde
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Wowereit kündigt Eröffnungsfest in Mitte an / Kritik an Fifa-Begründung für Absage
Aufstand im Fußball-Weltverband / Wowereit bietet Eröffnungsfest für Fans am Brandenburger Tor an
Wowereit kündigt Eröffnungsfest in Mitte an. Kritik an Fifa-Begründung für Absage
Es sind nur 20 Vögel, und sie dürfen bleiben / Kontrollen gegen unzulässige Importe werden verstärkt
Sind die Ku’damm-Boulevardtheater am angestammten Platz doch noch zu retten? Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit ist optimistisch, nachdem ihm Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann Gespräche über eine einvernehmliche Lösung angeboten hat.
Es darf getanzt werden: Der Berliner Presseball steht unter neuer Regie, und der ADAC lädt erstmals ins neue Maritim Hotel ein
Bahn verhandelt weiter mit Hamburg über den Einstieg in Hafen- und S-Bahn-Gesellschaft. Die Konzernspitze bleibt an der Spree
Wowereit zum Streit um die Bundesministerien
Die Pläne für einen Umzug des Bahn-Hauptsitzes von Berlin nach Hamburg sind vom Tisch. Das Unternehmen denkt aber weiter darüber nach, "zentrale Funktionen" in die Hansestadt zu verlegen.
Eine Tochter der Deutschen Bank hatte den Boulevardbühnen am Ku'damm den Mietvertrag gekündigt. Doch jetzt keimt Hoffnung auf: Bank-Chef Ackermann hat Gespräche mit den beiden Theaterhäusern angeboten.
Letzte Instanz: Im Februar verhandelt das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig über Anwohner-Klagen
Berlin - Die Angriffe aus fast allen Parteien im Berliner Abgeordnetenhaus gegen den Regierenden Bürgermeister im Zusammenhang mit der angestrebten Hauptstadtklausel im Grundgesetz haben Klaus Wowereit überrascht. Seit mehr als einem Jahr sei alles, was damit zusammenhänge, öffentlich bekannt.
Berlin - Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat Vorwürfe zurückgewiesen, er habe insgeheim zu Gunsten der angestrebten Hauptstadtklausel im Grundgesetz eine langfristige Arbeitsteilung zwischen Berlin und Bonn akzeptiert. „Alle Punkte der Hauptstadtklausel sind seit über einem Jahr öffentlich bekannt und bisher von niemandem kritisiert worden“, sagte Wowereit am Mittwoch dem Tagesspiegel.
Zehn Prozent mehr Berlin-Besucher im vergangenen Jahr – das hat der Hotellerie Freude gemacht. Entsprechend heiter war die Stimmung auf dem Jahresempfang des Hotel- und Gaststättenverbands im Dorint am Gendarmenmarkt; selbst Klaus Wowereit , der hier alljährlich einen Pflichttermin absolviert, räumte ein, dass er für sich bei der Wahl im Herbst zwar mit einem Zugewinn rechne, aber nicht in dieser Höhe.
Alle Berliner Parteien sind gegen eine Zementierung des Regierungsstandorts Bonn. Wowereit sieht keinen Grund zur Aufregung
Wowereit schreibt wegen der Schließung an den Chef der Deutschen Bank Die Eigentümerin bleibt aber dabei – die Bühnen müssen weg