SPD und CDU wählen ihre Kandidaten für die Wahl 2006. Viele ältere Parlamentarier scheiden aus
Klaus Wowereit
Die Umzugspläne der Bahn haben dem Ansehen des Wirtschaftsstandorts Berlin geschadet. Andere Unternehmen wollen ihr Engagement in der Hauptstadt dagegen ausbauen
Nach Monaten des Wartens wird der Senat spätestens kommende Woche seine Entscheidung bekannt geben, wo die Fanmeile während der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 stattfinden wird. „Bis Dienstag werden wir uns darüber verständigen“, sagte der stellvertretende Senatssprecher Günter Kolodziej.
Die Bahn wollte Berlin verlassen. Unternehmen wünschen sich mehr Aufmerksamkeit der Politik
Senat sagt „konstruktive Gespräche“ bei der Suche nach neuer Unternehmenszentrale in Berlin zu
Kabinett sieht Pläne als „strukturpolitisch nicht akzeptabel“ / Konzern und Hamburg geben aber nicht auf
Für „eine runde Sache“ hält Klaus Wowereit die Verwandlung der Besucherkugel des Fernsehturms in einen gigantischen Fußball. Die 204 Meter bis zur Aussichtsplattform legte Berlins Regierender Bürgermeister dann allerdings doch lieber per Fahrstuhl zurück – und nicht mit dem Kran wie jene 20 wackeren Industriekletterer, die derzeit daran arbeiten, die Außenfläche der Kugel mit knapp 8000 Stücken einer speziellen Folie in den Farben Magenta und Silber zu bekleben.
Senat sagt „konstruktive Gespräche“ bei der Suche nach neuer Unternehmenszentrale in Berlin zu
Das DIW feiert und erinnert sich an goldene Zeiten
Im Roten Rathaus herrscht die Überzeugung: Die geheime Mission des Bahnchefs war nicht zu verhindern – Krisengespräche
Aufsichtsrat tagt am 7. Dezember Bahnchef Mehdorn und Wowereit tief zerstritten
Nach einem Gepräch mit Bahn-Chef Mehdorn zeigt sich Stadtentwicklungs- senatorin Junge-Reyer (SPD) optimistisch. Der geplante Umzug des Bahn-Hauptquartiers nach Hamburg sei noch nicht endgültig entschieden.
Hamburgs Bürgermeister von Beust hat die Umzugspläne der Bahn nach Hamburg gerechtfertigt. Außerdem müsse Berlins Bürgermeister Wowereit verstehen, dass er bislang nicht informiert werden konnte.
Die Berliner SPD hat bei ihrem Berliner Landesparteitag die Umzugspläne der Deutschen Bahn nach Hamburg scharf kritisiert. Bürgermeister Wowereit sagte, man wolle Herrn Mehdorn aber "nicht abhalten".
Die Umzugspläne der Deutschen Bahn von Berlin nach Hamburg sind in der Hauptstadt auf massive Kritik gestoßen. Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit warnte vor einem schweren Schlag für die ganze Region.
Die Deutsche Bahn erwägt einen Umzug ihrer Konzernzentrale von Berlin nach Hamburg. Der Vorstand habe bereits "grünes Licht" gegeben, so Hamburgs Bürgermeister von Beust. Nun stehen die Arbeitplätze in Berlin auf der Kippe.
Das Berliner Oberverwaltungsgericht hat die Klage gegen die geplante Schließung des Flughafens Tegel abgewiesen. Mehrere Fluggesellschaften hatten dagegen geklagt.
Am letzten Tag seiner Israelreise fuhr Klaus Wowereit ins Palästinensergebiet Beim Treffen mit Ministerpräsident Kurein war das Interesse am Gast groß
In einer Jerusalemer Schule sitzen israelische neben arabischen Kindern
Der israelische Staatspräsident Moshe Katsav hat den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit gestern in seiner Residenz zu einem fast einstündigen Gespräch empfangen. „Willkommen, mein Freund“, begrüßte Katsav den Gast.
Der Besuch Klaus Wowereits in Israel verlangt viel Feingefühl. Beim Treffen in Jerusalem wurden problematische Fragen vermieden
Zu Besuch in Israel: Der Regierende Bürgermeister trifft einen General und zwei bemerkenswerte Frauen
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit besucht Israel und die palästinensischen Gebiete
Berlin - Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat eine Diskussion über die Ursachen der Wahlniederlage seiner Partei angemahnt. „Die SPD sollte sehr intensiv darüber diskutieren, wie es zum Wahlergebnis kam“, sagte er dem Tagesspiegel.
Streit und Misstrauen lähmen Europas größtes Uni-Klinikum. Wer hat in Zukunft das Sagen?
Am zweiten Tag seines Staatsbesuchs ist Chinas Staats- und Parteichef Hu Jintao am Freitag in Berlin mit dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit zusammengetroffen.
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit hat sich klar gegen einen Zusammenschluss der Krankenhausbetriebe ausgesprochen. Er widersprach damit der Ansicht des zuständigen Wissenschaftssenators Thomas Flierl.
Zahlreiche Berliner und Politiker erinnerten gestern an den 9. November 1989
Mit einer Gedenkveranstaltung ist am Mittwoch an der Bernauer Straße an den Mauerfall vor 16 Jahren erinnert worden. An der Zeremonie nahmen der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit, der Präsident des Abgeordnetenhauses, Walter Momper (beide SPD), die Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Marianne Birthler, und Vertreter von Opferverbänden teil.
Politiker und Bürger haben in Berlin an den Mauerfall vor 16 Jahren erinnert. Das Gedenken begann mit einer Andacht in der Kapelle der Versöhnung.
BERNAUER STRASSE Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit und die Stasiakten-Beauftragte Marianne Birthler gedenken der Mauertoten an der Gedenkstätte (ab 11 Uhr). Um 12 Uhr 30 folgt eine öffentliche Führung entlang der Gedenkorte in der Bernauer Straße.
Beamtenbesoldung und Demorecht kann der Senat künftig selbst regeln
Spitzenvertreter von Union und SPD haben sich am Montag in Berlin auf eine Föderalismusreform verständigt.
Operngala erstmals mit neuen Moderatoren
Der Turm des Roten Rathauses muss saniert werden
Wie bringt man ein Gemälde mit dem sperrigen Titel „Ex-Bankier mit Lackschuhen spielt an seinem Privatstrand mit den erwachsenen Söhnen von Wilhelm Tell“ gewinnbringend an den Meistbietenden? Man braucht einen „Mann mit dem Hammer“ wie den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit, der mit Charme, Humor und wortreicher Unterstützung seiner „persönlichen Freundin“ Gayle Tufts die 176 Gäste beim Benefiz-Dinner der Christiane-Herzog-Stiftung zu immer neuen Geboten für das Werk von Gustavo motivierte.
Preis für Förderung der Märchenkultur vergeben
An diesem Wochenende präsentiert das Kölner Auktionshaus Lempertz in seiner gestern durch Klaus Wowereit eröffneten neuen Berliner Repräsentanz im Nicolaiviertel Glanzstücke aus kommenden Auktionen. Unter anderem sind ein früher Lyonel Feininger aus dem Jahr 1928, eine Landschaft von Claude Lorrain (Schätzpreis 500000 bis 700000 Euro) sowie eine bedeutende KPMPrunkvase mit Berliner Stadtansicht und preußischem Adler von 1871 dabei.
Die Neuordnung der Bund-Länder-Beziehungen soll das erste große Reformprojekt der großen Koalition werden. Spitzenvertreter der Parteien kamen am Freitag in Berlin zusammen, um letzte offene Fragen der Föderalismusreform zu klären.