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Thema

Klaus Wowereit

Die Umzugspläne der Bahn haben dem Ansehen des Wirtschaftsstandorts Berlin geschadet. Andere Unternehmen wollen ihr Engagement in der Hauptstadt dagegen ausbauen

Kabinett sieht Pläne als „strukturpolitisch nicht akzeptabel“ / Konzern und Hamburg geben aber nicht auf

Von
  • Moritz Döbler
  • Bernd Hops
  • Antje Sirleschtov

Für „eine runde Sache“ hält Klaus Wowereit die Verwandlung der Besucherkugel des Fernsehturms in einen gigantischen Fußball. Die 204 Meter bis zur Aussichtsplattform legte Berlins Regierender Bürgermeister dann allerdings doch lieber per Fahrstuhl zurück – und nicht mit dem Kran wie jene 20 wackeren Industriekletterer, die derzeit daran arbeiten, die Außenfläche der Kugel mit knapp 8000 Stücken einer speziellen Folie in den Farben Magenta und Silber zu bekleben.

Nach einem Gepräch mit Bahn-Chef Mehdorn zeigt sich Stadtentwicklungs- senatorin Junge-Reyer (SPD) optimistisch. Der geplante Umzug des Bahn-Hauptquartiers nach Hamburg sei noch nicht endgültig entschieden.

Hamburgs Bürgermeister von Beust hat die Umzugspläne der Bahn nach Hamburg gerechtfertigt. Außerdem müsse Berlins Bürgermeister Wowereit verstehen, dass er bislang nicht informiert werden konnte.

Die Berliner SPD hat bei ihrem Berliner Landesparteitag die Umzugspläne der Deutschen Bahn nach Hamburg scharf kritisiert. Bürgermeister Wowereit sagte, man wolle Herrn Mehdorn aber "nicht abhalten".

Die Umzugspläne der Deutschen Bahn von Berlin nach Hamburg sind in der Hauptstadt auf massive Kritik gestoßen. Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit warnte vor einem schweren Schlag für die ganze Region.

Die Deutsche Bahn erwägt einen Umzug ihrer Konzernzentrale von Berlin nach Hamburg. Der Vorstand habe bereits "grünes Licht" gegeben, so Hamburgs Bürgermeister von Beust. Nun stehen die Arbeitplätze in Berlin auf der Kippe.

Am letzten Tag seiner Israelreise fuhr Klaus Wowereit ins Palästinensergebiet Beim Treffen mit Ministerpräsident Kurein war das Interesse am Gast groß

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Der israelische Staatspräsident Moshe Katsav hat den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit gestern in seiner Residenz zu einem fast einstündigen Gespräch empfangen. „Willkommen, mein Freund“, begrüßte Katsav den Gast.

Der Besuch Klaus Wowereits in Israel verlangt viel Feingefühl. Beim Treffen in Jerusalem wurden problematische Fragen vermieden

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Zu Besuch in Israel: Der Regierende Bürgermeister trifft einen General und zwei bemerkenswerte Frauen

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit besucht Israel und die palästinensischen Gebiete

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Berlin - Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat eine Diskussion über die Ursachen der Wahlniederlage seiner Partei angemahnt. „Die SPD sollte sehr intensiv darüber diskutieren, wie es zum Wahlergebnis kam“, sagte er dem Tagesspiegel.

Streit und Misstrauen lähmen Europas größtes Uni-Klinikum. Wer hat in Zukunft das Sagen?

Von Tilmann Warnecke

Am zweiten Tag seines Staatsbesuchs ist Chinas Staats- und Parteichef Hu Jintao am Freitag in Berlin mit dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit zusammengetroffen.

Mit einer Gedenkveranstaltung ist am Mittwoch an der Bernauer Straße an den Mauerfall vor 16 Jahren erinnert worden. An der Zeremonie nahmen der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit, der Präsident des Abgeordnetenhauses, Walter Momper (beide SPD), die Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Marianne Birthler, und Vertreter von Opferverbänden teil.

BERNAUER STRASSE Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit und die Stasiakten-Beauftragte Marianne Birthler gedenken der Mauertoten an der Gedenkstätte (ab 11 Uhr). Um 12 Uhr 30 folgt eine öffentliche Führung entlang der Gedenkorte in der Bernauer Straße.

Wie bringt man ein Gemälde mit dem sperrigen Titel „Ex-Bankier mit Lackschuhen spielt an seinem Privatstrand mit den erwachsenen Söhnen von Wilhelm Tell“ gewinnbringend an den Meistbietenden? Man braucht einen „Mann mit dem Hammer“ wie den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit, der mit Charme, Humor und wortreicher Unterstützung seiner „persönlichen Freundin“ Gayle Tufts die 176 Gäste beim Benefiz-Dinner der Christiane-Herzog-Stiftung zu immer neuen Geboten für das Werk von Gustavo motivierte.

Von Sabine Beikler

An diesem Wochenende präsentiert das Kölner Auktionshaus Lempertz in seiner gestern durch Klaus Wowereit eröffneten neuen Berliner Repräsentanz im Nicolaiviertel Glanzstücke aus kommenden Auktionen. Unter anderem sind ein früher Lyonel Feininger aus dem Jahr 1928, eine Landschaft von Claude Lorrain (Schätzpreis 500000 bis 700000 Euro) sowie eine bedeutende KPMPrunkvase mit Berliner Stadtansicht und preußischem Adler von 1871 dabei.

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