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Thema

Klaus Wowereit

Die Gewerkschaft Verdi hat den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) aufgerufen, im Sanierungsstreit bei der BVG einzugreifen. Bereits Anfang des Jahres hatten der Kommunale Arbeitgeberverband (KAV) sowie Verdi sich auf einen neuen Tarifvertrag für den Nahverkehr geeinigt, mit dem der Personalaufwand bis 2009 von 534,7 Millionen Euro pro Jahr auf 450,8 Millionen Euro gesenkt werden sollte.

Als Sympathieträger für Ost und West hat der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit die Berliner Eisbären nach dem Gewinn ihrer ersten deutschen Eishockey-Meisterschaft gewürdigt. Der Club sei eine Gesamtberliner Mannschaft, betonte Wowereit bei einem Empfang im Roten Rathaus am Freitagabend.

Nach der Meisterschaft planen die Eisbären die neue Saison, in der einige Spieler mehr Geld haben wollen

Von Claus Vetter

Nach der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zum Flughafen Schönefeld rechnet der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit damit, dass sich der Ausbau zum internationalen Großflughafen (BBI) verzögert. „Die Zeitpläne müssen überarbeitet werden“, sagte er im Tagesspiegel-Interview.

Von
  • Bernd Hops
  • Ulrich Zawatka-Gerlach

Berlin/Leipzig - Die Pläne für den Bau eines neuen Flughafens für Berlin und Brandenburg in Schönefeld haben am Donnerstag einen weiteren Rückschlag erlitten. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschied, dass mit den Bauarbeiten nicht vor Abschluss des Verfahrens in der Hauptsache begonnen werden darf.

Von Klaus Kurpjuweit

Dank derWiener Ballnachtwird in Afrika ein Lehrgebäude errichtet.Ein Abend der Spenden–und Gefühle

Von Elisabeth Binder

Nach dem Beschluss der Berliner SPD zur Einführung eines verpflichtenden Werteunterrichts geht die Debatte um den Rang des freiwilligen Religionsunterrichts in unverminderter Schärfe weiter. Bildungssenator Böger (Foto) und Bundestagspräsident Thierse erneuerten ihre Kritik.

Mit einem letzten Applaus und seinem Lieblingslied "My Way" hat Berlin am Samstag Abschied von dem Schauspieler Harald Juhnke genommen. In der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche wurde Juhnke als Deutschlands größter Entertainer gewürdigt.

Begleitet von Protesten hat die Berliner SPD am Samstag auf einem Bildungsparteitag in einer stundenlangen Debatte über die Einführung eines Pflichtfachs Werteunterricht gestritten. Die Mehrheit der Redner befürwortete einen verpflichtenden Ethikunterricht von Klasse 7 an ohne Abwahlmöglichkeit.

Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit hat am Samstag auf der Trauerfeier in der Gedächtniskirche Harald Juhnke als großen Berliner Volksschauspieler gewürdigt. Die Nachrichtenagentur dpa sendet nachfolgend Wortlautauszüge:

Das war ein Abschied ganz nach dem Geschmack von Harald Juhnke: Ein letzter Song und Applaus und vor allem keine hohlen Phrasen, sondern liebevolle und ehrliche Worte über einen großen Schauspieler und Entertainer.

Deutschland-Premiere des Musicals „3 Musketiere“ im Theater des Westens Auch Degenstar Gérard Depardieu war unter den vielen prominenten Gästen

Von Arvid Kaiser

Ob im Roten Rathaus oder im Weddinger Kiez: Berliner trauern um Harald Juhnke

Von Lars von Törne

Berlin trauert um Harald Juhnke. Zahlreiche Berliner haben sich am Samstag in die Kondolenzbücher im Roten Rathaus und im Theater am Kurfürstendamm eingetragen, wo der Schauspieler seine großen Bühnentriumphe feierte.

Der große Berliner Schauspieler starb im Alter von 75 Jahren. Im Roten Rathaus liegt von heute an das Kondolenzbuch aus

Von Ingo Bach

Unaufhaltsam rückt die Entscheidung näher, die Berlin für eine Schicksalsfrage hält: das Urteil des Bundesverfassungsgerichts, ob sich das Land, das auch deutsche Hauptstadt ist, in einer extremen Haushaltsnotlage befindet. Wenn es so ist, wäre der Bund verpflichtet, Hilfe zu leisten, in harter Währung.

Schönefeld - Zwischen den Flughafen- Gesellschaftern gibt es Streit um die Immobilien im Umfeld des in Schönefeld geplanten Airports Berlin-Brandenburg International (BBI). Während Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns (CDU) die Flughafengesellschaft an einer privaten Vermarktungsfirma beteiligen möchte, lehnt Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) eine solche Verknüpfung entschieden ab.

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