Die Gewerkschaft Verdi hat den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) aufgerufen, im Sanierungsstreit bei der BVG einzugreifen. Bereits Anfang des Jahres hatten der Kommunale Arbeitgeberverband (KAV) sowie Verdi sich auf einen neuen Tarifvertrag für den Nahverkehr geeinigt, mit dem der Personalaufwand bis 2009 von 534,7 Millionen Euro pro Jahr auf 450,8 Millionen Euro gesenkt werden sollte.
Klaus Wowereit
In diesem Punkt lässt der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) nicht locker: Der Transrapid soll von Berlin über Warschau nach Moskau schweben. In der vergangenen Woche hat Wowereit versucht, die Idee auch der EU in Brüssel schmackhaft zu machen.
Der Eisbär erhob sich tatsächlich. „Steh auf, wenn du Meister bist“, sangen die 2000 EisbärenFans mit ihren vielen Fahnen und Transparenten vor dem Roten Rathaus, als das Gummi-Maskottchen mit Luft gefüllt wurde.
Als Sympathieträger für Ost und West hat der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit die Berliner Eisbären nach dem Gewinn ihrer ersten deutschen Eishockey-Meisterschaft gewürdigt. Der Club sei eine Gesamtberliner Mannschaft, betonte Wowereit bei einem Empfang im Roten Rathaus am Freitagabend.
Wowereit will sich in Brüssel für den Erhalt der Strukturförderung einsetzen
Nach der Meisterschaft planen die Eisbären die neue Saison, in der einige Spieler mehr Geld haben wollen
Hertie School erwartet die ersten Studenten
Viele Berliner wollen vor der eigenen Haustür kehren. Bei der Pro-und-Contra-Umfrage vom letzten Wochenende sprach sich eine knappe Mehrheit (52,1 Prozent) der Anrufer für die Einführung der „Kehrwoche“ aus.
„Berlins SPD will Wertekunde als Pflichtfach“ vom 10. April 2005 Sollte die faktische Abschaffung des Religionsunterrichtes in Berlin Gesetzeskraft erlangen, was ich nicht hoffe, erwäge ich, die Stadt nach 55 Jahren zu verlassen.
Er würde es nicht wieder tun, zumindest nicht so wie damals. Wenn Klaus Wowereit im Herbst 2001 geahnt hätte, wie die Geschichte des Tempodroms weitergehen würde, hätte er der Millionenspritze des Senats nicht ohne weiteres zugestimmt.
Klaus Wowereit bleibt dabei: Das Schulfach wird eingeführt – und der Regierende kritisiert Bischof Huber
Nach der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zum Flughafen Schönefeld rechnet der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit damit, dass sich der Ausbau zum internationalen Großflughafen (BBI) verzögert. „Die Zeitpläne müssen überarbeitet werden“, sagte er im Tagesspiegel-Interview.
Flughafengesellschaft bleibt trotz Baustopps in Schönefeld optimistisch. Kritiker für Standort Sperenberg
Berlin/Leipzig - Die Pläne für den Bau eines neuen Flughafens für Berlin und Brandenburg in Schönefeld haben am Donnerstag einen weiteren Rückschlag erlitten. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschied, dass mit den Bauarbeiten nicht vor Abschluss des Verfahrens in der Hauptsache begonnen werden darf.
Tempodrom-Ausschuss befragt den Regierungschef
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„Neue Sehnsucht nach alten Werten“. ARD.
Dank derWiener Ballnachtwird in Afrika ein Lehrgebäude errichtet.Ein Abend der Spenden–und Gefühle
Nach dem Beschluss der Berliner SPD zur Einführung eines verpflichtenden Werteunterrichts geht die Debatte um den Rang des freiwilligen Religionsunterrichts in unverminderter Schärfe weiter. Bildungssenator Böger (Foto) und Bundestagspräsident Thierse erneuerten ihre Kritik.
Wowereit ist für Ethikunterricht – und will Konsens mit den Kirchen
Gemeinschaftsschule als Fernziel – Letztes Kita-Jahr soll kostenlos werden
Mit einem letzten Applaus und seinem Lieblingslied "My Way" hat Berlin am Samstag Abschied von dem Schauspieler Harald Juhnke genommen. In der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche wurde Juhnke als Deutschlands größter Entertainer gewürdigt.
Begleitet von Protesten hat die Berliner SPD am Samstag auf einem Bildungsparteitag in einer stundenlangen Debatte über die Einführung eines Pflichtfachs Werteunterricht gestritten. Die Mehrheit der Redner befürwortete einen verpflichtenden Ethikunterricht von Klasse 7 an ohne Abwahlmöglichkeit.
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit hat am Samstag auf der Trauerfeier in der Gedächtniskirche Harald Juhnke als großen Berliner Volksschauspieler gewürdigt. Die Nachrichtenagentur dpa sendet nachfolgend Wortlautauszüge:
Das war ein Abschied ganz nach dem Geschmack von Harald Juhnke: Ein letzter Song und Applaus und vor allem keine hohlen Phrasen, sondern liebevolle und ehrliche Worte über einen großen Schauspieler und Entertainer.
Warum das neue Fach nicht zugunsten von Religion abgewählt werden darf Von Klaus Wowereit
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Der Regierende Bürgermeister auf Tour durchs Neuköllner Rollbergviertel. Dem Problemkiez versprach er jetzt mehr Geld für Sprachkurse
Politiker und Geistliche ehren Johannes Paul II. Auch Berliner Juden und Muslime würdigen das Wirken des Papstes
Ob im Roten Rathaus oder im Weddinger Kiez: Berliner trauern um Harald Juhnke
Berlin trauert um Harald Juhnke. Zahlreiche Berliner haben sich am Samstag in die Kondolenzbücher im Roten Rathaus und im Theater am Kurfürstendamm eingetragen, wo der Schauspieler seine großen Bühnentriumphe feierte.
Berlin Der große Schauspieler und Entertainer Harald Juhnke ist tot. Am Freitag starb er in einem Krankenhaus in Brandenburg, teilte seine Frau Susanne Juhnke mit.
Der große Berliner Schauspieler starb im Alter von 75 Jahren. Im Roten Rathaus liegt von heute an das Kondolenzbuch aus
Die Hauptstadt trauert um Harald Juhnke. Reaktionen auf den Tod des Schauspielers.
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Vicco von Bülows Erläuterungen zu „Candide“ folgte ein Souper in der Französischen Botschaft
Unaufhaltsam rückt die Entscheidung näher, die Berlin für eine Schicksalsfrage hält: das Urteil des Bundesverfassungsgerichts, ob sich das Land, das auch deutsche Hauptstadt ist, in einer extremen Haushaltsnotlage befindet. Wenn es so ist, wäre der Bund verpflichtet, Hilfe zu leisten, in harter Währung.
Schönefeld - Zwischen den Flughafen- Gesellschaftern gibt es Streit um die Immobilien im Umfeld des in Schönefeld geplanten Airports Berlin-Brandenburg International (BBI). Während Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns (CDU) die Flughafengesellschaft an einer privaten Vermarktungsfirma beteiligen möchte, lehnt Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) eine solche Verknüpfung entschieden ab.
Der Senat will die besten Liegenschaften nicht einbringen