
Die Charité an der Weltspitze, ein deutsches Harvard aus Berlin – dem erfolgsarmen Senatschef Michael Müller ein Coup gelungen.
Die Charité an der Weltspitze, ein deutsches Harvard aus Berlin – dem erfolgsarmen Senatschef Michael Müller ein Coup gelungen.
Hans Wall baut in Berlin ein erfolgreiches Werbeunternehmen auf. Jetzt ist er im Alter von 77 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
Finanz-Staatssekretärin Margaretha Sudhof geht, die Nachfolge ist noch offen. Jetzt könnte der frühere SPD-Landeschef Jan Stöß neuer Staatssekretär werden.
Beim Wirtschaftsfrühstück stellte sich Habeck den Fragen von Berliner Unternehmern. Er forderte höhere öffentliche Investitionen und gestand Widersprüche in seiner Partei.
Jetzt entdeckt auch die Kanzlerin das Thema Wohnungsnot. Aber die große Koalition muss Wirtschaft wie Mietern gleichermaßen gerecht werden. Fragen und Antworten.
Im Flughafen-Untersuchungsausschuss wurde heute der ehemalige Innensenator Frank Henkel (CDU) verhört. Der Erkenntnisgewinn ist gering.
Der Regierende Bürgermeister lädt zum Hoffest im Roten Rathaus. Zur Einstimmung gab es ein Spargelessen der Berliner Pressekonferenz.
Verschiedene große Projekte sollten in Berlin entstehen. Aktivisten protestierten dagegen, oftmals erfolgreich.
Der scheidende Charité-Vorstandschef Einhäupl spricht über die Berliner Nahverkehrsprobleme, Streit mit Klaus Wowereit und die Charité als Brexit-Gewinnerin.
Europas größte Digitalkonferenz re:publica lockt ab Montag Netzaktivisten, Hacker, Unternehmer und Utopisten an. Der Star des Vorjahres sitzt derweil in Haft.
Mietendeckel und Enteignungen schaffen keine neuen Wohnungen, meint Christoph Meyer. Doch schnelleres Bauen sei möglich. Ein Gastbeitrag.
Lehrermangel, hoher Krankenstand, Folgen des Sparzwangs: Das Bildungsressort gilt als das schwierigste der Stadt. Eine Analyse.
Michael Müller steht gerade ziemlich einsam da. Selbst die eigene Partei zweifelt an ihm. Was Berlins Regierungskoalition trotzdem stabil hält: Drei Frauen.
Der frühere US-Präsident Barack Obama landet am Freitagabend in Berlin. Auch die Kanzlerin will ihn treffen. Da werden Erinnerungen wach.
Der ehemalige Regierende setzt seine Gesprächsreihe "Bei Klaus zuhaus" fort. Diesmal mit dem Chefredakteur der Zeit.
20 Jahre beim Tagesspiegel, als Lokalchef und Gründer der „Gemeinsamen Sache“. Ein Blick zurück und nach vorn - von Diepgen, Landowsky und Wowereit bis zum BER.
Es gab zu viele Wohnungen, zu wenig Geld. Doch schon damals warnte Wolf Schulgen davor, kommunales Eigentum zu verkaufen.
Elektro-Beats und Chill-out-Atmosphäre: Der Ball der Berliner Wirtschaft setzt dieses Jahr einige neue Akzente - aber auch ernste Impulse.
Die größte Gewerkschaft der Region bekommt erstmals einen Vorsitzenden. Susanne Stumpenhusen hört auf, sie führte die Gewerkschaft seit 2001.
Einige schwere Krisen musste die rot-rot-grüne Landesregierung schon bewältigen. Manche im Senat wuchsen daran, andere üben noch. Unser Zwischenzeugnis.
Digitalisierung macht es möglich: Großstädte wie Berlin werden wieder attraktiver für das verarbeitende Gewerbe. Vor allem wegen Universitäten und Start-ups.
Auch an seinem Geburtstag denkt Juppy nicht ans Stillsitzen. Er und das ehemalige Besetzerprojekt in Tempelhof sind sich treu geblieben.
Für seinen Besuch hat der Regierende Bürgermeister Wissenschaftler in seiner Delegation. Daneben steht auch das Thema Stadtentwicklung auf der Agenda.
Hubertus Knabe musste als Chef der Stasiopfer-Gedenkstätte gehen. War es eine Intrige, ein Politikum oder die richtige Entscheidung? Eine Rekonstruktion.
Mehr als 13 Jahre prägte er Berlin, im Guten wie im Schlechten. Ein Rückblick zum Geburtstag des einstigen Regierenden Bürgermeisters.
Hunderte Kündigungen und doppelt so viele Dienstunfähige wie vor zehn Jahren: In Berlin verabschieden sich viele Pädagogen vorzeitig von ihrem Einsatzort.
Vor exakt zehn Jahren hatten die Eisbären ihr erstes Spiel in der Arena am Ostbahnhof. Erinnerungen zum Jubiläum der Halle.
Der Sound könnte besser sein, aber die Arena hat sich gut gehalten. In ihrer immer mehr zuwachsenden Umgebung verliert sie jedoch an Bedeutung.
Martin Aarts hat Rotterdam gerettet, nun will der Stadtplaner Berlin aufwecken. Ein Interview über Chancen der Wohnungsnot und die Seele der Stadt.
Die Pride-Saison ist vorbei, jetzt schauen wir in die Zukunft: So könnte die Homowelt im Jahr 2030 aussehen. Unser Queertopia-ABC voll rosa-roter Fantasien – von arbeitsfrei am CSD bis zur Gender-Wippe am Schlossplatz.
4000 Gäste folgen der Einladung von Michael Müller. Im Hof des Roten Rathauses wird so manches Projekt für die zweite Jahreshälfte klar gemacht.
Der neue Standort neben der Amerika-Gedenkbibliothek in Kreuzberg steht nun fest. Kultursenator Lederer rechnet aber nicht mit einem Baubeginn vor 2025.
Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum für Studierende spitzt sich in Berlin weiter zu. Die Hauptstadt ist Schlusslicht bei der Versorgungsquote.
Letzter Weg eines „herzlichen Eisbrechers“: Volksschauspieler Wolfgang Völz wurde auf dem Friedhof Wilmersdorf beigesetzt.
Eine neue Ausstellung behandelt das Thema Altern. Klaus Wowereit war unter den ersten Besuchern.
„Sexy, aber nicht mehr so arm: Mein Berlin“ heißt das neue Buch von Klaus Wowereit. Das stellte er am Montagabend bei Dussmann vor.
Klaus Wowereit freut sich, dass manche Menschen ihn vermissen und wünscht sich Politiker mit Profil. Die umstrittene Sparpolitik war angesichts von Milliardendefiziten richtig, sagt Berlins ehemaliger Regierungschef im Interview.
Die Agenda 2010 sieht er als "politischen Genickbruch", die Zukunft seiner Partei links: Im Interview geht Klaus Wowereit mit der aktuellen SPD-Spitze ins Gericht.
Berlins ehemaliger Regierungschef Klaus Wowereit (SPD) über die Probleme der wachsenden Stadt, Fehler in der Wohnungspolitik, die Dauerbaustelle Flughafen BER, die Lage in der SPD und seine Zeit nach dem Rückzug aus der Politik
Genau zehn Jahre ist es her, dass sich die Berliner gegen den Weiterbetrieb von Tempelhof entschieden. Besonders auf die Schließung gedrängt hatte der damalige Bürgermeister Wowereit.
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