
In der Politik wird Privates immer wichtiger, um Glaubwürdigkeit herzustellen. Für Frauen ist das besonders riskant.
In der Politik wird Privates immer wichtiger, um Glaubwürdigkeit herzustellen. Für Frauen ist das besonders riskant.
Knapp ein Jahr nach dem Start von Rot-Rot-Grün sind die Werte für die SPD im Keller. Und am Tag der Bundestagswahl droht vor allem dem Regierenden Bürgermeister eine doppelte Niederlage.
Seit zwölf Jahren regiert Angela Merkel. Und sonst? Dominieren im kommenden Bundestag die Männer. Eine Datenrecherche und interaktive Grafiken zur Geschlechtergerechtigkeit.
Am Freitag endet das siebenjährige Exil der Berliner Staatsoper im Charlottenburger Schillertheater. Ein Gruß zum Abschied.
Der Zustand der Berliner Verwaltung zeigt: Die Bezirke müssen entmachtet werden. Aber was, wenn die ungenügende Landesverwaltung die Aufgaben übernimmt? Ein Kommentar.
Meine Jahre mit Castorf & Co.: Letzter Teil unserer Serie zum Abschied von einem Vierteljahrhundert Volksbühne.
Grundsteinlegung für Großprojekt: Wohnungen, Büro- und Handelsflächen sollen entstehen. Über die Zukunft der Flächen in Stadtbesitz ist man sich hingegen uneinig.
Günstiger Wohnraum für Studienanfänger ist knapp in Berlin. Jetzt soll das Studierendenwerk einspringen und doch wieder im großen Stil bauen.
Hermann Parzinger, Paul Spies und Klaus Lederer diskutierten mit Klaus Wowereit über Baustellen und Hauptstadtkultur.
Eine Ausbildung? „Keine Lust.“ Die Schule? „Viele Probleme“, Schlägereien. Erst das Boxen gab ihnen ein Ziel. Jetzt kämpfen die Berliner Younes und Yaseen El-Khatib für ihre Zukunft.
Seit Jahren leidet Berlins Polizei unter personeller Unterbesetzung und hohem Dienstalter. Eine Besserung ist nicht in Sicht. Eine Analyse.
Sie nannten sie "die 175er". Tausende wurden in der Bundesrepublik verfolgt und weggesperrt, weil sie Männer liebten. Erst jetzt will Deutschland Reue zeigen. Ein Besuch bei Opfern.
Wenn Kitas Kinder von Lesbenpaaren ablehnen oder Vermieter keine Schwulen wollen: Christine Lüders über alltägliche Homo- und Transphobie - und einen Aktionstag am Brandenburger Tor.
Bei der Wahl in Frankreich zittern viele Berliner mit. Ob es die Sprache ist, das Essen oder die Geschichte: Die Grande Nation hat in Berlin viele Spuren hinterlassen.
In der Verwaltung begegnen Menschen ihrem Staat. Hier wächst oder erodiert Vertrauen in die Demokratie. Darum müssen Ämter und Behörden (besser) funktionieren. Ein Essay
Sandra Scheeres gilt als wenig charismatisch, naiv, eine Fehlbesetzung im Berliner Bildungsressort. Doch die Senatorin hat hinter den Kulissen einiges durchgesetzt.
Bundespräsident Frank Walter Steinmeier eröffnet die IGA und hofft auf ein Sommermärchen. Beim Service gibt es erste Probleme, das Wetter streikt und auch die Flora spielt nicht mit.
Berlins ehemaliger Bürgermeister Klaus Wowereit hätte Chris Dercon nicht als neuen Chef der Volksbühne berufen. Er fürchtet, dass sich das Theater zum "Eventhaus" entwickelt.
200.000 Menschen kamen vor neun Jahren zur Siegessäule in Berlin, um den Senator Barack Obama sprechen zu hören - dann wurde er Präsident. Hier ein Text zu diesem historischen Tag aus unserem Archiv.
Die Hauptstadt erlebt einen Paradigmenwechsel in der Wohnungspolitik. Schlüsselpositionen sind im Senat jetzt von Vorarbeitern des Sozialen besetzt. Was folgt daraus?
Die Staatsanwaltschaft Cottbus prüft Ermittlungen gegen frühere Flughafenchefs Mehdorn und Amann. Die Frage ist, ob ein Anfangsverdacht für Straftaten vorliegt.
Zwei Mal noch wird Götz Friedrichs legendärer „Ring“ an der Deutschen Oper gezeigt, dann ist Schluss - nach 33 Jahren. Notizen eines „Rheingold“-Besuchs.
Staatsanwaltschaft prüft Ermittlungen gegen Mehdorn und Amann. Und gegen Ex-Aufsichtsrat?
An der Reisediplomatie findet Berlins Regierender Bürgermeister allmählich Gefallen. Der Besuch in Moskau war auch ein kleiner Erfolg. Ein Kommentar.
Das Verhältnis der Städte Berlin und Moskau hat viele Tiefen durchlebt. Nun möchte der Regierende Bürgermeister Michael Müller der alten Partnerschaft neue Impulse geben. Montag fliegt er hin.
5000 neue Wohnplätze für Studierende soll es in Berlin geben - das wurde schon 2013 angekündigt. Doch bis 2018 werden nur wenige hundert neue Apartments bezugsfertig sein.
Rauswürfe haben in der obersten Etage des BER Tradition: Seit dem geplatzten Eröffnungstermin 2012 musste ein Topmann nach dem anderen gehen. Hier ist die Chronik.
Rauswürfe haben in der obersten Etage des BER Tradition: Seit dem geplatzten Eröffnungstermin 2012 musste ein Topmann nach dem anderen gehen. Hier ist die Chronik.
Wer Brandenburgs Ministerpräsidenten Dietmar Woidke als „Stasi-Strolch“, „Gangster“ oder „Stasi-Verwalter“ bezeichnet, macht sich strafbar. Diese Erfahrung hat am Dienstagmorgen ein Pensionär aus Friedrichshafen am Bodensee machen müssen.
Vergangenes Jahr kamen erstmals mehr als fünf Millionen internationale Besucher nach Berlin. Mehr als die Hälfte aller Besucher kommt wegen Kunst und Kultur.
Künstler erproben neue Arbeitsmodelle und Integrationsmöglichkeiten für Geflüchtete. Der Kreativsektor kann dabei Vorbild für andere Politikbereiche sein. Ein Gastbeitrag.
3000 Gäste, 1500 Blumen, 180 Bars und Buffets – der Ball des VBKI ist der größte und wichtigste der Stadt geworden. Am Sonnabend war es wieder soweit.
Der Architekt ist aus Hamburg, die Baufirmen kommen von überall her, und die Bauherren sind zu dritt. Wieso wird eigentlich immer nur Berlin für die BER-Baustelle verantwortlich gemacht? Ein Gegenruf.
Der Anschlag vom Breitscheidplatz schockte auch Geflüchtete. Junge Syrer laden in der Charité zur Aktion „Bluten für Deutschland“.
Der Aufsichtsrat der Flughafen-Gesellschaft diskutierte über Konsequenzen aus den jüngsten Problemen. Michael Müller bleibt Chef-Kontrolleur am BER.
Berlin - Trotz der jüngsten Verschiebung des Eröffnungstermins zieht Berlins Senat unter dem Regierenden Michael Müller (SPD) erneut keine Konsequenzen aus dem Desaster um den künftigen Hauptstadtflughafen. Der Senat, dem inzwischen auch Linken und Grüne angehören, verzichtet bei der Kontrolle durch den von Müller geführten Aufsichtsrat nun tatsächlich komplett auf externen Sachverstand.
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) über Andrej Holm, Studiengebühren und den Exzellenzwettbewerb.
Wohnen wird immer teurer, und Starbucks wird immer mehr: Berlin ist schon lange nicht mehr einzigartig oder wenigstens "arm, aber sexy" - und das führt auch zu sinkender Attraktivität. Ein Kommentar.
Berlins Ex-Kulturstaatssekretär Tim Renner will in den Bundestag. Dafür müsste er sich in Charlottenburg-Wilmersdorf gegen vier Sozialdemokraten und Klaus-Dieter Gröhler von der CDU durchsetzen.
Wenn der Berliner Winter nichts Halbes und nichts Ganzes ist, bleibt immer noch die Eisbahn - zum Vergnügen der Familie.
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