
Seit 30 Jahren hat Berlin einen Migrationsbeauftragten. Lob und Tadel zum Jubiläum.
Seit 30 Jahren hat Berlin einen Migrationsbeauftragten. Lob und Tadel zum Jubiläum.
Bürgerinitiative begrüßt SPD-Beschluss zum Verzicht auf dritte Startbahn in Schönefeld
Renate Künast sprach mit dem Tagesspiegel über ihre Spitzenkandidatur für die Berliner Grünen, ihre eigene Verantwortung, den Umgangston in der zerstrittenen Abgeordnetenhaus-Fraktion und künftige Machtoptionen.
Bei den Verhandlungen haben SPD und CDU die meisten Themenkomplexe abgehandelt. Welche Partei konnte in welchem Bereichen ihre Ziele durchsetzen? Eine vorläufige Bilanz.
Bei der Aids-Gala in der Deutschen Oper wurde der verstorbene Loriot geehrt
Der Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir über das Ende des grünen Höhenflugs, den erbitterten Streit in der Berliner Fraktion - und darüber, was Renate Künast falsch gemacht hat.
SPD und CDU verhandeln über die künftige Bildungspolitik. Dabei haben sie einige ideologische Gegensätze zu beseitigen
Klaus Wowereit und Frank Henkel stellen am Dienstag die Leitlinien der rot-schwarzen Stadtentwicklungspolitik vor. Zu diesen Themen erzielte die Arbeitsgruppe noch keine Einigung: Straßenausbaubeiträge.
Rot-Schwarz einigt sich in einer Arbeitsgruppe auf Leitlinien der Stadtplanung. Bei der Zweckentfremdung von Wohnraum wurde ein Kompromiss gefunden – aber ohne Verbot.
Renate Künast über ihre Spitzenkandidatur für die Berliner Grünen, ihre eigene Verantwortung, den Umgangston in der zerstrittenen Abgeordnetenhaus-Fraktion und künftige Machtoptionen.
Ob Monika Grütters für die CDU oder André Schmitz für die SPD - oder doch wieder Wowereit: Wer immer im neuen Senat das Kulturressort übernimmt, auf den warten eine Menge Personalprobleme.
Was wird aus dem „Straßenausbaubeitragsgesetz“? Die CDU will es abschaffen. So steht es im Wahlprogramm. Die SPD verteidigt es hartnäckig, weil es den Haushalt entlastet. Auf Kosten der Bürger, sagt die CDU.
Von Kindertagesstätten bis zu Gemeinschaftsschulen: In der Bildungspolitik haben sich SPD und CDU in vielen Punkten geeinigt. Nur über die Besetzung des Senatorenpostens gibt es weiterhin keine Klarheit.
Air-Berlin-Chef Mehdorn und Berlins Regierender Bürgermeister Wowereit - einst spinnefeind - loben einander für den neuen Großflughafen in Schönefeld
"Air-Berlin-Chef Mehdorn und Wowereit loben einander für den Großflughafen", meldete der Tagesspiegel vor genau einem Jahr. Das liest sich im Rückblick fast wie eine Satire. Wie sich die Situation vor zwölf Monaten darstellte, lesen Sie hier im Originalartikel.
Ist es nicht schön, dass es noch klassische Männerfreundschaften gibt? Bernd Matthies über einen Sinneswandel an allerhöchster Stelle.
Früher einmal stritten sich Harmut Mehdorn, damals noch Bahn-Chef, und Klaus Wowereit. Nun aber verstehen sie sich prächtig - und Mehdorns Air Berlin soll kräftig expandieren.
Innensenator Körting gibt eine Abschiedserklärung. Als Nachfolger wird nur einer genannt
Update. Jetzt ist es offiziell. Ehrhart Körting wird der künftigen rot-schwarzen Landesregierung nicht als Innensenator zur Verfügung stehen. Auch im Berliner Parlament wird einiges anders.
Innensenator Körting nutzte den ersten Tag im Parlament für seine Abschiedserklärung. Als Nachfolger wird nur einer genannt.
Das Berliner Abgeordnetenhaus hat sich konstituiert, Ralf Wieland ist zum neuen Parlamentspräsidenten gewählt worden und die Piraten drohen gleich mal mit einer Organklage. Unser Live-Blog zum Nachlesen.
Warum Wowereit die Grünen für nicht regierungsfähig hält, wie er Vertrauen zur CDU aufbaut, was er auf Sarrazins Kritik erwidert und wann die Stadtautobahn gebaut wird, erzählt er im Interview.
Der Regierende von Berlin, Klaus Wowereit, ist trotzdem angetan von den Verhandlungen mit der CDU. Die Stadtautobahn A 100 wird sofort gebaut, wenn das Bundesverwaltungsgericht keine Einwände hat.
Im Reformations-Festjahr 2017 könnte es wieder ein großes Treffen geben – in Berlin und Wittenberg.
Bei Sicherheitsgesetzen und dem Kampf gegen Kriminalität lagen SPD und CDU bisher oft weit auseinander. In Berlin einigten sich beide Parteien aber schnell. Die CDU konnte wenig durchsetzen, die SPD musste wenig Kompromisse machen.
In der dritten Runde der Koalitionsgespräche einigten sich Wowereit und Henkel über viele Streitfragen. So soll es 250 Polizisten mehr in Berlin geben. Aber drei Punkte bleiben dennoch offen.
Zunächst waren die Verhandlungen zwischen SPD und CDU relativ harmonisch verlaufen. Dann hat die SPD Udo Hansen zum neuen Polizeichef gemacht. Das kann die CDU nicht auf sich sitzen lassen und baut vor der Koalitionsrunde zur Innenpolitik Erwartungen auf.
Die Ernennung des neuen Berliner Polizeipräsidenten verärgert die CDU. Jetzt wird auch über die Besetzung des Innenressorts spekuliert
In Grunewald wurde an die erste Deportation erinnert
Die Ernennung von Udo Hansen zum neuen Berliner Polizeipräsidenten verärgert nicht nur die CDU. Jetzt wird auch über die Besetzung des Innenressorts spekuliert.
Die Ernennung des neuen Polizeipräsidenten verärgert die CDU. Jetzt wird auch über die Besetzung des Innenressorts spekuliert
Bibliothek, Kunsthalle, Medien: Bei den Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und CDU auf spielt Kultur eine große Rolle. So soll die Kunst- und Musikszene in der Stadt gehalten werden.
Vor 70 Jahren begann die Deportation der Berliner Juden. In einer Gedenkveranstaltung am S-Bahnhof Grunewald wird heute der Opfer gedacht.
Die Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und CDU nehmen karnevaleske Züge an. Trotz offensichtlicher Finanzierungsprobleme bleiben SPD und CDU auch in Sachen Kulturpolitik auf Kuschelkurs - vorerst.
Landesbibliothek, Kunsthalle, Schloss und Erweiterung des Flughafens Schönefeld: Alles soll kommen. In ihren Koalitionsverhandlungen geben SPD und CDU sich großzügig.
SPD und CDU in Berlin sind sich in Bau- und Verkehrsfragen einig. Das neue Bündnis könnte dem Regierenden sogar einen lang gehegten Wunsch erfüllen - wenn er jemanden findet, der ihn bezahlt.
Es könnte das wichtigste Betätigungsfeld der rot-schwarzen Koalition werden: Berlin zu einer starken Wirtschaftsmetropole zu machen. Wo liegen die Schwerpunkte?
„Neid auf die Berliner Infrastruktur“ vom 9. Oktober Ich kann mich gewiss als Fan von Klaus Wowereit bezeichnen.
Der Sohn einer Ostpreußin wirbt fürs Miteinander
Klaus Wowereit stellte sein Buch in Frankfurt vor. Der Sohn einer Ostpreußin warb fürs Miteinander.
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