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Thema

Klaus Wowereit

In einer Pressemitteilung weist Justizsenator alle gegen ihn erhobenen Vorwürfe zurück.

Update. Justiz- und Verbraucherschutzsenator Michael Braun tritt von seinem Amt zurück. Das verkündete CDU-Chef Frank Henkel nach einer Präsidiumssitzung der Berliner CDU. Damit zieht Braun die Konsequenzen aus der Affäre um den Verkauf von Schrottimmobilien.

Von
  • Sabine Beikler
  • Stefan Jacobs
  • Lars von Törne

Das ist doch eine schöne Erkenntnis: Berlin funktioniert, wenn es sein muss, ganz von selbst. Es geht, eine Zeit lang zumindest, auch ohne Regierenden Bürgermeister und ohne Senat.

Von Werner van Bebber

Das ist doch eine schöne Erkenntnis: Berlin funktioniert, wenn es sein muss, ganz von selbst. Es geht, eine Zeit lang zumindest, auch ohne Regierenden Bürgermeister und ohne Senat.

Von Werner van Bebber
Der Norden Neuköllns ist in den vergangenen Jahren vom "Problemviertel" zu einem Szenekiez avanciert. Die soziale Spaltung der Stadt zu stoppen ist eine der größten Herausforderungen der Zukunft.

Michael Müller tritt ein schweres Amt an. Als Senator für Stadtentwicklung hat er nicht nur Großprojekte wie die Neugestaltung des Flughafen Tempelhofs zu verantworten. Die größte Herausforderung wird es sein, die soziale Spaltung der Stadt zu stoppen.

Von Ralf Schönball
Beurkundet. Die parteilose Sybille von Obernitz ist im neuen Senat von Klaus Wowereit (SPD) für das Ressort Wirtschaft, Technologie und Forschung zuständig. Foto: dpa

Als Chef einer großen Koalition hat Klaus Wowereit von der Wirtschaft keine außerparlamentarische Opposition mehr zu erwarten. Am meisten macht ihm Spaß, dass er nicht mehr schuld ist, wenn es nicht läuft.

Von Moritz Döbler

Michael Poliza ist Starfotograf. Zum Kunstadventskalender von BMW gehört dieser Eisbär aus der Arktis. Wer am meisten spendet, bekommt das Werk.

Von Annette Kögel

Die Imagekampagne der Hauptstadt wird innerhalb der Stadt zurückgefahren. International soll weiterhin mit dem Slogan für die Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur geworben werden.

Von
  • Cay Dobberke
  • Kevin P. Hoffmann
Vor neuen Aufgaben. Sandra Scheeres war in der vergangenen Legislaturperiode im Abgeordnetenhaus jugendpolitische Sprecherin ihrer Fraktion.

Berlins künftige Wissenschaftssenatorin Sandra Scheeres muss gleich auf die große Bühne. Die Wissenschaftsexperten, die die großen Herausforderungen sehen, machen sich Sorgen.

Von
  • Anja Kühne
  • Amory Burchard
  • Tilmann Warnecke
Rot-Schwarz steht – kein Stuhl bleibt frei. „Die Mischung macht's“ – zwei Quereinsteiger, zwei Parteilose, zwei Überraschungen. Mit dabei: Eine Erzieherin für die Bildung und eine Ökonomin aus Bayern für die Wirtschaft.

SPD und CDU stellen die künftige Regierung vor und sorgen für Überraschungen: Senatorinnen übernehmen Arbeit, Bildung und Wirtschaft

Von
  • Sabine Beikler
  • Gerd Nowakowski
Vor neuen Aufgaben. Sandra Scheeres war in der vergangenen Legislaturperiode im Abgeordnetenhaus jugendpolitische Sprecherin ihrer Fraktion.

Bisher hat sich Sandra Scheeres vor allem um Jugend- und Familienpolitik gekümmert. Der Berliner Bildungsbereich ist für sie weitgehend Neuland. Schwierige Aufgaben warten.

Von
  • Susanne Vieth-Entus
  • Sabine Beikler
Klaus Wowereit ist guter Dinge. Die neue Berliner Regierung muss sich aber erst noch beweisen.

Berlin soll reicher werden, aber sexy bleiben, hat Klaus Wowereit gesagt. Die Kür seines Senatsteams belegt ein weiteres Mal, dass die Erwartungen besser nicht zu hoch sein sollten.

Von Lorenz Maroldt
Team Rot. Bürgermeister Klaus Wowereit (Mitte) und seine frisch gekürten SPD-Senatoren (von links): Michael Müller (Verkehr und Umwelt, Dilek Kolat (Arbeit, Frauen, Integration), Sandra Scheeres (Bildung und Wissenschaft) und – wie gehabt – Ulrich Nußbaum (Finanzen). Foto: Wolfgang Kumm/dpa

Die neue Bildungssenatorin hatte keiner auf dem Zettel – die anderen Personalentscheidungen waren zuvor schon durchgesickert.

Von Lars von Törne

Berlin - Die Nachricht hatte am Freitagmorgen sogar schon Neuruppin erreicht und der Mitarbeiterin im Wahlkreisbüro der SPD-Bundestagsabgeordneten Dagmar Ziegler einen gehörigen Schrecken, sprich Angst um ihren Arbeitsplatz, eingejagt: Die ehemalige brandenburgische Finanz- und Sozialministerin soll einen Senatsposten in Wowereits neuem Kabinett übernehmen. So interpretierte jedenfalls die „taz“ einen im Abgeordnetenhaus gefundenen „Sitzplan für die künftige Senatorenbank“.

Von Sandra Dassler

Die Nachricht hatte am Freitagmorgen sogar schon Neuruppin erreicht und der Mitarbeiterin im Wahlkreisbüro der SPD-Bundestagsabgeordneten Dagmar Ziegler einen gehörigen Schrecken, sprich Angst um ihren Arbeitsplatz, eingejagt: Die ehemalige brandenburgische Finanz- und Sozialministerin soll einen Senatsposten in Wowereits neuem Kabinett übernehmen. So interpretierte jedenfalls die „taz“ einen im Abgeordnetenhaus gefundenen „Sitzplan für die künftige Senatorenbank“.

Von Sandra Dassler

Eine Nein-Stimme, eine Enthaltung aus den eigenen Reihen. Nach über zehn Jahren an der Regierung, in denen sich Klaus Wowereit nicht nur Freunde machte, ist das ein ordentliches Wahlergebnis.

Eine Nein-Stimme, eine Enthaltung aus den eigenen Reihen. Nach über zehn Jahren an der Regierung, in denen sich Klaus Wowereit nicht nur Freunde machte, ist das ein ordentliches Wahlergebnis.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Klaus Wowereit will am Montag bekannt geben, welche Senatoren ins Rote Rathaus einziehen. Selbst die als sicher gesetzt geltenden Kandidaten werden allerdings langsam nervös.

Von
  • Werner van Bebber
  • Ulrich Zawatka-Gerlach

Die Koalition spaltet im Senat Wissenschaft und Forschung auf - jetzt fürchten Berliner Forscher um Erfolge in der Exzellenzinitiative. Mit Brandbriefen wehrt sich die Wissenschaft gegen den neuen Ressortzuschnitt.

Von
  • Tilmann Warnecke
  • Amory Burchard

Klaus Wowereit ist im Berliner Abgeordnetenhaus zum Regierenden Bürgermeister von Berlin wiedergewählt worden. Allerdings haben nicht alle Rot-Schwarzen für ihn gestimmt. Unser Live-Blog zur Wahl.

Von Carmen Schucker

Zahlreiche Wissenschaftsmanager fordern in einem Brief an Klaus Wowereit und Frank Henkel, die Ressortaufteilung im neuen Senat zurückzunehmen. Geschrieben hat den Brief Walter Rosenthal, der Vorstandsvorsitzende des Max-Delbrück-Centrums, unterschrieben haben die Spitzen zahlreicher Einrichtungen. Darunter sind die Präsidenten der Berliner Universitäten und der außeruniversitären Forschungsgemeinschaften, der Chef der Charité und die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz. Wir dokumentieren den Brief im Wortlaut.

Eine schwarz-rot gestreifte Krawatte? Ausgerechnet am letzten Tag, nach neuneinhalb Jahren im rot-roten Senat, trägt Harald Wolf die Farben der neuen Koalition am Hals?

Von Kevin P. Hoffmann
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