
Die Bundestagswahl nur acht Monate entfernt, den Start von Rot-Rot-Grün vergeigt: Die Berliner SPD hat mal wieder viel mit sich zu tun - und mit Misstrauen an der Spitze.
Die Bundestagswahl nur acht Monate entfernt, den Start von Rot-Rot-Grün vergeigt: Die Berliner SPD hat mal wieder viel mit sich zu tun - und mit Misstrauen an der Spitze.
Erinnerungen werden wach ans Jahr 2012, als die BER-Katastrophe offenbar wurde: Erneut machen die Türen Probleme. Und die Eröffnung wird wohl bald verschoben – wieder einmal.
Die Senatoren haben ihre Büros frisch bezogen. Wir haben alte und neue Amtsinhaber besucht und sie nach ihren wichtigsten Plänen gefragt.
In Berlin regiert nun ein rot-rot-grüne Bündnis unter SPD-Führung. Zum ersten Mal seit vielen Jahren verfolgt hier ein Senat wieder ein erkennbares Ziel. Ein Kommentar.
Berlins neue rot-rot-grüne Regierung ist im Amt. Aber wer sind die Frauen und Männer im Senat? Wir stellen sie vor.
Küsschen links, Küsschen rechts: Michael Müller hat seine erste eigene Regierung. Die alte war ja vom Vorgänger geerbt. Doch viel Spielraum hat er nicht.
Als Direktkandidat in Charlottenburg-Wilmersdorf strebt Berlins scheidender Kulturstaatssekretär Tim Renner den Einzug in den Bundestag an. Zunächst einmal muss er jedoch die SPD davon überzeugen.
Die Selbstlose, die Getriebene, die Erfahrene, die Maßvolle - und ein riesiger Problemberg. Die Kanzlerin präsentierte sich am Sonntagabend in vielen Rollen. Bei Anne Will gefiel das nur einem nicht. Doch aus dem wurde keiner schlau.
Die Selbstlose, die Getriebene, die Erfahrene, die Maßvolle - und ein riesiger Problemberg. Die Kanzlerin präsentierte sich am Sonntagabend in vielen Rollen. Bei Anne Will gefiel das nur einem nicht. Doch aus dem wurde keiner schlau.
Keine Autos mehr Unter den Linden: Darüber diskutiert ganz Berlin. Das erinnert an den Streit ums Brandenburger Tor. Von Demonstrationen über Sperrungen bis hin zu einem Machtwort – ein Rückblick auf bewegte Jahrzehnte.
Berlins Bibliothekslandschaft sollte einen modernen Neubau erhalten, 270 Millionen Euro stehen seit Klaus Wowereits Zeiten bereit. Nun kippen die rot-rot-grünen Demnächst-Koalitionäre das Vorhaben. Man fasst sich an den Kopf. Ein Kommentar.
Rot-Rot-Grün verschiebt Klaus Wowereits Lieblingsprojekt. Das stößt auf Kritik. Dafür soll es freien Eintritt in Ausstellungen geben. Doch dort haben auch andere ein Wort mitzureden.
Die Berliner Symphoniker werden 50 Jahre alt – und feiern ganz groß in der Philharmonie.
Der eine hat aufgehört, der andere macht weiter: Klaus Wowereit und Marius Müller-Westernhagen übers Loslassen und Neuanfangen
"Heute vermisse ich nichts: Ich habe jeden Tag Urlaub", sagt Klaus Wowereit. Der Job als Berliner Bürgermeister ist ein ständiger Stress.
Der Ex-Regierende Klaus Wowereit ist kein Fan der direkten Demokratie. Beim Streitgespräch mit Helge Sodan und Heinrich Strößenreuther gab er trotzdem den Moderator.
Die neue Landesregierung wird auf zehn Senatoren aufgestockt, plus Regierenden Bürgermeister. Jetzt geht es zwischen Rot, Rot und Grün um Zuschnitte und Posten. Eine Analyse für alle Ressorts.
Zum Mythos der Stadt gehört die Gewissheit, dass die kalte Jahreszeit in Berlin schrecklich ist, trist, grau und öde. Aber stimmt das auch? Hier kommen die Gegenargumente.
Vor zehn Jahren scheiterte die Stadt mit der Klage auf rettende Finanzhilfe. Ein Rückblick auf bittere Zeiten.
Der CDU-Landeschef zieht die Konsequenzen aus seiner Niederlage. Ein Parteitag soll in wenigen Wochen Monika Grütters ins Amt wählen.
Eine SPD-interne Arbeitsgruppe legt eine kritische Analyse der Parteipolitik und des Wahlkampfs vor. Schon 1999 wurde nach einem ähnlich schlechten Wahlergebnis der Ruf nach Erneuerung laut.
Warum ein linker Kultursenator wie Klaus Lederer Berlin schaden würde und Kultur mit der SPD bisher gut gefahren ist. Ein Gastbeitrag.
Der Ex-Regierende Klaus Wowereit stellte im neuen Café von Udo Walz die Autobiografie des Visagisten René Koch vor. Es gab aber auch ernste Momente.
Die neue Show im Friedrichstadt-Palast feierte Premiere – mit Designerkostümen und Prominenz.
Zum Semesteranfang stehen 3200 Studentinnen und Studenten auf der Warteliste des Berliner Studierendenwerks
Der bildungspolitische Sprecher "ein Totalausfall", "negative Öffentlichkeitsarbeit" mithilfe parlamentarischer Anfragen: SPD-Staatssekretär Mark Rackles geht mit der Fraktion unter Raed Saleh hart ins Gericht.
Der Ex-Regierende hielt für sein Privatleben, was nicht sein Privatleben war. Die Korrektur dieses Verständnisses war überfällig. Ein Kommentar.
Niederlage für Klaus Wowereit: Die "Bild"-Zeitung hatte Fotos des Ex-Regierenden beim Abendessen in der "Paris Bar" gedruckt - zurecht, entschied nun der Bundesgerichtshof.
Niederlage für Klaus Wowereit: Die "Bild"-Zeitung hatte Fotos des Ex-Regierenden beim Abendessen in der "Paris Bar" gedruckt - zurecht, entschied nun der Bundesgerichtshof.
Der Gesundheitsexperte wehrte sich bis zum Bundesgerichtshof gegen Unterstellungen seiner Ex-Frau in der Presse. Nun gab er nach.
Wenn sich die SPD nicht radikal erneuert, wird sie mittelfristig nicht mehr gebraucht. Ein Essay des Berliner Fraktionschefs.
Der SPD-Fraktionsvorsitzende Raed Saleh sieht seine Partei in der Existenzkrise und kritisiert indirekt Michael Müller, ohne ihn zu nennen.
Nach dem schlechtesten Ergebnis für die Berliner SPD muss sich Michael Müller mit seiner Partei auseinandersetzen – und mit möglichen Koalitionspartnern. Wie geht er das an?
Die Wahl am Sonntag hat gezeigt: Die Parteien in Berlin bieten keine Bindung mehr über Bezirksgrenzen hinweg. Viele Bürger eint nur der Protest. Ein Kommentar.
Rot-Rot-Grün ist die wahrscheinlichste Koalition für eine neue Berliner Regierung. Wie bereiten sich die drei Parteien darauf vor?
Das Minimalziel der SPD ist erreicht. Michael Müller könnte im Amt bleiben – muss sich aber neue Partner suchen.
Eine erste Analyse des Wahlergebnisses und der Wähler-Motivationen durch die Forschungsgruppe Wahlen.
Keiner regierte Berlin so lange wie Eberhard Diepgen: Der einstige Regierende Bürgermeister erklärt, wie man diese Stadt im Griff behält – und seine Koalition.
In der Präambel des 100 Seiten dicken Koalitionsvertrags betonte 2011 Rot-Schwarz: „Wir wollen, dass Berlin reicher wird und sexy bleibt.“ Eine Bilanz.
Champagner aus Pumps zu schlürfen? Das ist bei Michael Müller nicht denkbar. Der Berliner SPD-Chef ist die gelebte Unauffälligkeit. Manches ist besser geworden, seitdem er regiert - aber es hilft ihm kaum.
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