
Obdachlose Menschen sind durch die Coronakrise hart getroffen. Die Bundesregierung scheint darüber noch nicht besonders gut informiert zu sein.
Obdachlose Menschen sind durch die Coronakrise hart getroffen. Die Bundesregierung scheint darüber noch nicht besonders gut informiert zu sein.
Nach tödlichen Unfällen muss geprüft werden, wie sich Gefahren beseitigen lassen. Doch für viele Kreuzungen hieß das 2020: nichts zu machen. Der Überblick.
Von Müdigkeit keine Spur: Alice Hasters ist eine der bekanntesten deutschen Stimmen im Kampf gegen Rassismus. Ein Treffen in Kreuzberg.
Die beiden wichtigsten Bauprojekte der BVG - die Sanierung der U-Bahn nach Tegel und der Brücke am Gleisdreieck - verschieben sich um Monate oder Jahre.
Auf zehn Straßen muss ab Samstag Mund-Nasenschutz getragen werden – viele halten das für richtig und lästig zugleich. Bezirke bereiten sich auf Kontrollen vor.
Seit Freitagnacht gilt die Sperrstunde in der Hauptstadt. Die meisten Wirte halten sich daran, äußern aber Kritik.
Hauptsache aufmüpfig, anarchistisch und dagegen. Gegen die Bundeswehr, gegen Immobilienhaie und gegen sich selbst. Der Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ist immer im Kampfmodus.
Nach langer Corona-Pause sind die Klimaaktivisten von „Fridays for Future“ zurück auf der Straße. Der Ungehorsam fällt zwar aus, doch Autofahrer sind genervt.
Ausgestattet mit Handschuhen und Greifzangen haben rund 20 Engagierte beim Cleanup im Volkspark mitgemacht. GoVolunteer und GoNature haben zu der Aktion eingeladen.
Die Verkehrsverwaltung will in der kommenden Woche Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht einlegen. Die AfD bereitet bereits einen Vollstreckungsantrag vor.
Das Verwaltungsgericht hat einem Eilantrag eines AfD-Abgeordneten gegen temporäre Radwege stattgegeben – nun will die Verkehrsverwaltung dagegen vorgehen.
Mona Barthelmeß ist 1977 dort eingezogen, wo andere möglichst schnell durcheilen: im Zentrum Kreuzberg. Die Geschichte des Kottbusser Tors ist ihre Geschichte – und andersherum.
Zum Tagesspiegel-Jubiläum sahen 400 Gäste den Berlin-Film "Kokon". Im Talk davor sprach der Senator der Linken allen Kulturschaffenden in Berlin Mut zu.
Der Bundespräsident würdigt die Beamten, die beherzt am Reichstag eingriffen. Sie arbeiten sonst in einem Abschnitt, wo knifflige Einsätze Alltag sind.
Die Frage ist nicht, ob ein Rad gestohlen wird, sondern wann. Kann man denn gar nichts tun? Doch: Die Maschen der Diebe und Tipps von Ermittlern.
Die Corona-Pandemie hat die volldigitale Zu-Hause-Gesellschaft gestärkt. Die Stadt aber will uns auf der Straße haben, schreibt die Soziologin Talja Blokland.
Dutzende Demonstrationen finden am Wochenende statt. Neben dem Belarus-Protest wird auch Extinction Rebellion protestieren.
Blutbad im Wohnzimmer, eine erschlagene Frau auf dem Gehweg und Rätsel um ein totes Frühchen. Der Tagesspiegel hat Staatsanwältin Antonia Ernst sechs Monate begleitet.
Auf Berlins Straßen starben am Montag zwei Menschen. In einem Fall war es ein Abbiegeunfall. Dieses Jahr sind damit 38 Menschen im Straßenverkehr umgekommen.
Die Künstlerin Marion Eichmann malt mit der Schere. Zwei Ausstellungen in Berlin und Waiblingen breiten ihr Werk aus.
Die Outside Society zeigt, dass Arbeiten nicht nur im Homeoffice, sondern auch im Grünen geht - ebenso wie Weiterbildungen oder Teamfindungsveranstaltungen.
In Leonie Krippendorffs einfühlsamen Coming-of-Age-Film „Kokon“ verliebt sich eine Jugendliche aus Kreuzberg in ein Mädchen aus ihrer Schule.
Ein Alptraum sei es gewesen, sagt das Opfer. Nun läuft der Prozess gegen einen 37-Jährigen. Er soll in den Wagen gesprungen sein und den Fahrer erpresst haben.
Er gilt als „Berlins ältester Hipster“. Im Podcast spricht Günther Anton Krabbenhöft über die Clubszene, die partylose Coronazeit und sein früheres Leben auf dem Land.
Der Anwalt Biplab Basu wirft der Polizei vor, Menschen mit dunkler Hautfarbe zu diskriminieren – der Polizist Norman Back widerspricht. Ein Streitgespräch.
Bis 26. Juli ist die U9 zwischen Rathaus Steglitz und Walther-Schreiber-Platz unterbrochen. Der Bahnhof am Rathaus wird saniert. Es gibt zwei Alternativen.
Warum die Krise für die queere Szene besonders bedrohlich ist – und wie sie gegensteuert. Ein Essay zum Christopher Street Day.
Auch in diesen Sommerferien baut die BVG. Ab heute endet die U2 am Gleisdreieck. Die Station Bülowstraße ist geschlossen.
Die Anfänge waren pure Anarchie - und großer Spaß. 1995 fand die erste Fête de la Musique in Berlin statt. Ein Rückblick.
Das erste Wochenende nach der Sperrstunde: Manche Kneipiers bemühen sich um größtmögliche Sicherheit. Anderswo wird gedrängelt und getanzt.
Bei einem Abbiegeunfall in Kreuzberg erlitt eine 53-Jährige schwere Kopfverletzungen.
Im Herbst stieß er einen Mann vor die einfahrende U-Bahn, dieser starb noch am Tatort: Nun ist ein 30-Jähriger zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden.
Von der Neuköllner Hasenheide bis zu den Friedenauer Ceciliengärten: Das Bröhan-Museum feiert den Berliner Stadtmaler Hans Baluschek.
Wenig Besuch, kein Händeküssen, keine Großfamilie zu Besuch: Wegen der Corona-Pandemie wird das Ende des Ramadan am Sonntag anders gefeiert als sonst.
Wegen der Corona-Pandemie sollen Radfahrer mehr sichere Wege bekommen. Kreuzberg schafft es, die West-City versucht es. Andere Bezirke scheitern.
Wer den Trubel sucht, musste früher nur zum Myfest fahren. 2020 ist davon nichts zu sehen. Unser Fotovergleich zeigt, wie die Pandemie die Straßen verändert hat.
Drag Shows? Gibt es live in der Coronakrise nicht. Einige Berliner Queens und Kings streamen nun ihre Performance - auch wenn das die Verdienste nicht ersetzt.
Die Straßen sind leer, die Weinregale voll, Tinder boomt und Kriminelle finden niemanden mehr zum Verprügeln. Das sagt die Statistik.
Binnen weniger Wochen schafft Friedrichshain-Kreuzberg viel Platz für Fußgänger und Radfahrer. Warum geht es dort auf einmal so schnell?
Ein Bezirk schafft Fakten. Schon morgen soll der Radweg am Kottbusser Damm beidseitig fertig sein - und er wird bleiben.
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