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Thema

Kottbusser Tor

Am Kottbusser Tor in Kreuzberg kommt es häufig zu Unfällen mit Radfahrern.

9000 Berliner haben sich am Onlinedialog der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung beteiligt. Oranienstraße, Hermannplatz und Schönhauser Allee gelten als "Horrorstrecke" für Radler. Der Senat verspricht Abhilfe.

Von Thomas Loy
Es ist kalt und feucht, doch die Flüchtlinge bleiben trotzdem lieber am Oranienplatz.

Es ist feucht und kalt, es riecht nach nassem Stoff und ungewaschener Kleidung - trotzdem bleiben die Flüchtlinge lieber am Oranienplatz, als in das Haus der Caritas im Wedding zu ziehen. Und jeder von ihnen hat seine Gründe dafür.

Von Veronica Frenzel

Fünf junge Männer in Lederjacken und Lederschuhen blockieren den Eingang zu einer Bar im Erdgeschoss des Hochhausungetüms „Neues Kreuzberger Zentrum“ am Kottbusser Tor. Schon eine Viertelstunde.

Von Veronica Frenzel
Verzweifelt gesucht. Allein in Berlin müssten 25 000 Wohnheimplätze gebaut werden, fordert das Studentenwerk. Foto: pa/dpa

Camp vor dem Roten Rathaus: Studierende starten eine Aktionswoche gegen Wohnungsnot.

Von Luisa Hommerich
Hatice Akyün ist in Anatolien geboren, in Duisburg aufgewachsen und in Berlin zu Hause. Im Tagesspiegel schreibt sie einmal pro Woche über ihre Heimat.

Unsere Kolumnistin Hatice Akyün würde Edward Snowden sofort Asyl geben. Für ihn hat sie schon mal das W-Lan-Passwort geändert - und hat auch schon eine Idee, wie er bei ihr im Kiez am besten untertauchen könnte.

Von Hatice Akyün
Mittendrin. Alexander Krex hat keine Angst vor Menschen – für seine 39 Porträts von Berlinern hat er etwa die vierfache Zahl angesprochen.

39 aus 3,3 Millionen: Der Journalist Alexander Krex hat ein Buch über Berliner geschrieben, die für das Leben in der Stadt stehen. Die Recherche war nicht immer ganz einfach. Manchmal musste er zum Jäger werden.

In Kreuzberg haben am Freitagabend mehrere hundert Menschen demonstriert und teilweise randaliert. Dabei warfen sie Steine in Richtung der Beamten und beschädigten ein Möbelhaus. Vier Straftäter wurden festgenommen.

Von
  • Stefan Jacobs
  • Marie Rövekamp

Wenn sich eine Lieblingsbar zum Touristenmagnet entwickelt, wird es knifflig. Nicht mehr hinzugehen, fühlt sich wie eine Niederlage an.

Von Nadine Lange

Kreuzberg SO36 - zum Abriss freigegeben, für eine unsinnige Stadtautobahn entlang der Oranienstraße oder das Beton-Monster NKZ am Kottbusser Tor. Der Fotograf Dieter Kramer hat in seinem neuen Bildband diese Kreuzberger Zeiten festgehalten.

Von Gerd Nowakowski

„Wie funktioniert das Geschäft mit Immobilien im 21. Jahrhundert, und welche Rolle spielt darin die staatliche Wohnungspolitik?

Von Christine Wahl
Heimat gesucht. In diesem Zelt im Flüchtlingscamp am Oranienplatz findet Mohammed manchmal Unterschlupf. Groß ist seine Angst, festgenommen und abgeschoben zu werden.

Seit 22 Jahren lebt er in Berlin – aber eigentlich dürfte er nicht hier sein. Die Geschichte eines Flüchtlings vom Oranienplatz

Von Sara Schurmann
Heimat gesucht. In diesem Zelt im Flüchtlingscamp am Oranienplatz findet Mohamed manchmal Unterschlupf. Doch er schläft mal hier, mal dort. Groß nämlich ist seine Angst, festgenommen und abgeschoben zu werden.

Seit 22 Jahren lebt Mohamed in Berlin – aber eigentlich dürfte er nicht hier sein. Seine letzte Hoffnung setzt er in eine Petition. Die Geschichte eines Flüchtlings vom Oranienplatz.

Von Sara Schurmann
Ströbele hat sein Direktmandat zwar in Friedrichshain-Kreuzberg geholt, doch in der Hobrechtstraße am Hermannplatz bekamen die Grünen die meisten Zweitstimmen in Berlin.

Kieze wählen so, wie sie ticken. Spannend sind deshalb die Rekorde der Parteien. Ein Blick auf die Wahllokale mit den stärksten und den schwächsten Ergebnissen der Parteien in Berlin.

Von Stefan Jacobs

Sohela Rduch-Jandi ist Frauenärztin in Kreuzberg. Sie behandelt vor allem Muslima wegen Schwangerschaft oder Abtreibung oder einer Jungfernhäutchenrekonstruktion. Zu Besuch in einer Praxis in der Moderne und Tradition verschmelzen.

Gegen Überwachung und Lärm, für faire Arbeit und niedrige Mieten: In Berlin sind am Sonnabend gleich mehrere Demonstrationen geplant. Zehntausende werden auf den Straßen erwartet. Autofahrer sollten sich darauf einstellen.

Von Jörn Hasselmann
Signalfarbe Rot. Manche Fahrgäste haben ein mulmiges Gefühl, wenn sie nachts und allein in der U-Bahn sitzen.

In Zügen und auf Bahnsteigen wird nachts gepöbelt, gedroht und manchmal auch geschlagen. Dabei sinkt in Berlin die Zahl der Taten, das zeigen Statistiken. Doch da bleibt eben auch ein Rest von Unsicherheit.

Von Marie Rövekamp

Wer vom Kottbusser Tor die Dresdner Straße entlangläuft, kann mit etwas Glück Hans-Christian Ströbele in seinem Wahlkampfbüro sitzen sehen. Mit ziemlicher Sicherheit trifft man ein paar Türen weiter Axel Wunsch an der Theke seines Ladens.

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