
Nach der Hetzrede eines Mitarbeiters werden die Sicherheitsdienste am Lageso neu ausgeschrieben. Bis ein Nachfolger gefunden ist, werden die Gegenbauer-Firmen noch weiterarbeiten.

Nach der Hetzrede eines Mitarbeiters werden die Sicherheitsdienste am Lageso neu ausgeschrieben. Bis ein Nachfolger gefunden ist, werden die Gegenbauer-Firmen noch weiterarbeiten.

Ein Mitarbeiter hetzte gegen Asylbewerber am Lageso und wurde dabei gefilmt. Jetzt will das Unternehmen Gegenbauer dort nicht mehr arbeiten.
Innerhalb von 48 Stunden haben mehr als 50.000 Menschen eine Change.org-Petition für eine bessere Behandlung der Flüchtlinge am Lageso unterschrieben.

Das Abgeordnetenhaus diskutierte über Notunterkünfte auf dem Tempelhofer Feld und einen möglichen Winterabschiebestopp. Beide Debatten wurden in Ausschüsse verwiesen.

Premiere im Weddinger Silent Green: Das amerikanische Literaturmagazin „Freeman’s“ stellt sich mit drei schwarzen Stimmen vor.

Es werden dringend neue Notunterkünfte für geflüchtete Menschen in Berlin gebraucht. Jetzt wurde wieder eine Turnhalle in Neukölln beschlagnahmt. Jeder Bezirk soll bis Freitag vier weitere Turnhallen bereithalten.

Vor dem Lageso stehen die Menschen nachts in der Kälte an. Laut Augenzeugenberichten gab es Schmiergeldzahlungen an Security-Mitarbeiter.
Berlin - Der Wachmann am Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso), der mit Nazi-Vokabular gegen Flüchtlinge gehetzt hat, ist suspendiert worden. Die Firma Gegenbauer, bei der er beschäftigt ist, hatte sich am Dienstag nach Bekanntwerden des Vorfalls bestürzt gezeigt.

Unseriöse Makler nutzen Unkenntnis aus und verlangen horrende Vermittlungsgebühren. Berufsverband: "Das ist Betrug und hochgradig verboten."

In einem Video pöbelt ein Wachmann gegen Flüchtlinge und kündigt rechte Aktionen an. Die Sicherheitsfirma hatte schon mehrfach Ärger.

Der „Katastrophenfall“ ist da, nicht erst seit Ankunft der Flüchtlinge. Der Senat muss die Reserven jetzt nutzen. Ein Gastkommentar.

Im Lageso an der Bundesallee werden die Flüchtlinge von einer Behörde zur nächsten geleitet. Und so sieht der Ablauf aus.

Nach dem "Refugee Schul- und Unistreik" zogen viele Teilnehmer weiter vor das Lageso. Dort demonstrierten bis zum späten Nachmittag elf NPD-Anhänger.

Weil sie einen Afghanen vor dem Lageso verprügelt und getreten haben sollen, stehen zwei Wachleute in Berlin vor Gericht. Sie sagen, der Flüchtling habe zuerst geschlagen.

Nachdem Sturmtief "Heini" in Berlin am Mittwoch für zahlreiche Beeinträchtigungen gesorgt hatte, ist "Iwan" bisher harmlos.

Tief "Heini" wütete am Mittwochmorgen mit Windstärke 9 in der Stadt: Wegen Signalstörungen und umgestürzten Bäumen fuhr die S-Bahn unregelmäßig. 100 Feuerwehreinheiten waren im Einsatz, auch die Flughäfen reagierten.

Beim Einzug von 112 Flüchtlingen in das Union-Fanhaus in Berlin entstand eine skurrile Situation. Schuld war wohl eine Kommunikationspanne.

Schon wieder ist es vor dem Landesamt für Soziales und Gesundheit in Moabit zu Handgreiflichkeiten gekommen, als Flüchtlinge am frühen Morgen auf das Gelände gelassen wurden. Zwei Polizisten wurden leicht verletzt.
Sie hatten gehofft, dem sinnlosen Morden zu entkommen. Die Anschläge in Paris entsetzen besonders die syrischen Flüchtlinge.

Die Stimmung war schon schlecht, nach der Rede des Regierenden Bürgermeisters ist sie noch schlechter. Wie steht’s um die Zukunft der Koalition in Berlin? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

US-Botschafter John B. Emerson spricht über über den Umgang mit den Flüchtlingen, den Beitrag der USA und das Freihandelsabkommen TTIP.

Bei Handgreiflichkeiten vor dem Lageso in Moabit ist in der Nacht zu Freitag ein Wachmann am Kopf verletzt worden.

Am Berliner Lageso schlugen Security-Mitarbeiter auf Flüchtlinge ein, in Sachsen arbeiteten Rechtsradikale für den Wachschutz. Seitdem steht die gesamte Branche unter Generalverdacht. Mehmet Seferoglou ist anders.

Michael Müller hat Fehler bei der Aufnahme von Flüchtlingen eingeräumt. Das ist gut - aber nicht genug. Die Politik muss mutig vorangehen. Ein Kommentar.

Der Regierende Bürgermeister hat sich in die Diskussion um Flüchtlingszahlen eingeschaltet. Zudem kündigte er Neues zum Thema Tempelhof an.

Voraussichtlich im Februar wird das alte Rathaus Friedenau am Breslauer Platz zu einer Notunterkunft für Flüchtlinge. Am Freitag um 19 Uhr lädt das Bezirksamt zur Bürgerversammlung ein.

Weitere Flüchtlinge sollen im alten Airportgebäude und auf dem Flugfeld unterkommen. Derweil gibt es Diskussionen um die Grüne Woche.

Die neue Registrierungsstelle für Flüchtlinge an der Wilmersdorfer Bundesallee bearbeitet derzeit weniger Fälle als geplant. Anfang 2016 sollen es aber schon 1000 täglich sein.

Die Ankunft zehntausender Flüchtlinge fordert Berlin heraus. Welches Verfahren durchlaufen die Menschen, wie wird für sie gesorgt? Ein Überblick mit 16 Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Braucht es zur Bewältigung der Flüchtlingskrise eine Einschränkung der Mitbestimmung? Der Senat diskutiert darüber. Die Verdi-Chefin nennt die Pläne instinktlos.

100 griechische Bürgermeister, dazu Verwaltungsvertreter und Wissenschaftler sind nach Berlin gekommen. Aber was bringt der Austausch?

Der mutmaßliche Mörder von Elias und Mohamed nennt neue Details, die zeigen, dass er die Entführungen gezielt geplant hat. Mohamed wurde am Donnerstag in Berlin beerdigt, die Trauerfeier für Elias soll im engsten Kreis stattfinden.

Der kleine Mohamed, der vom Lageso verschwand und getötet wurde, ist in Gatow beigesetzt worden. Die Anteilnahme war groß.

Seit Mittwochabend ist die Schul- und Vereinssporthalle an der Prinzregentenstraße eine Notunterkunft für Asylbewerber.

Verantwortliche am Landesamt für Gesundheit und Soziales diskutieren über mehr Kameras, mehr Beleuchtung und neues Wachpersonal.

Für die Gewerkschaft Marburger Bund ist die medizinische Versorgung in vielen Berliner Flüchtlingsheimen " weiter desolat". Sie fordert eine bessere Koordination und mehr Personal für die Gesundheitsämter.
Der vierjährige Mohamed, der vor dem Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) entführt und kurz danach ermordet worden ist, wird noch in dieser Woche in Berlin beerdigt. Wo die Bestattung genau stattfindet, ist noch nicht klar.

Mohamed soll in Berlin beigesetzt werden. Auf Wunsch der Familie wird der Junge noch in dieser Woche nach islamischen Ritus beerdigt.

Der getötete Flüchtlingsjunge Mohamed soll in Berlin nach islamischen Ritus bestattet werden. Ein SPD-Politiker fordert nun, dass seine Familie in Deutschland bleiben darf.

Das Video, das den mutmaßlichen Mörder von Mohamed und Elias überführte, entstand illegal und verstieß gegen den Datenschutz. Jetzt wird in Brandenburg und Berlin über Konsequenzen diskutiert.
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