
Eine Straße am Mauerpark soll bald nach der DDR-Bürgerrechtlerin benannt werden. Die BVV Mitte sprach sich für den "Bärbel-Bohley-Ring" in einem neuen Wohngebiet an der Gleimstraße aus.

Eine Straße am Mauerpark soll bald nach der DDR-Bürgerrechtlerin benannt werden. Die BVV Mitte sprach sich für den "Bärbel-Bohley-Ring" in einem neuen Wohngebiet an der Gleimstraße aus.

Erste Blumen blühen, zuweilen wärmt schon die Sonne. Ganz langsam macht sich die herzerwärmendste Jahreszeit in Berlin breit. Ein Überblick der Vorfreude.

Das Bild Berlins als szenige Kreativmetropole strahlt in alle Welt. Zu den Großsiedlungen am Rande der Stadt passt es nicht, findet der Fotograf Alexander Rentsch.

Andreas Geisel stellt in einem Rohbau am Mauerpark seinen Neun-Punkte-Plan für den Wohnungsbau vor.

Comeback für zwei Clubs im Prenzlauer Berg: Das Knaack und der Klub der Republik sollen 2016 wiedereröffnet werden.

Der Mauerpark wächst. Ab Mai sollen neue Erholungsflächen entstehen und das Parkgebiet um sieben Hektar erweitert werden. Zugleich sind 700 neue Wohnungen geplant.

Dunkel und kalt - so kennen wir den Herbst in Berlin. Hier die Gegenmittel, um doch Freude an der nasskalten Jahreszeit zu finden.

Nach jahrelanger Auseinandersetzung um die Zukunft des Mauerparks hat das Abgeordnetenhaus am Freitag den Bebauungsplan beschlossen.

In Pankow packten zu den Aktionstagen "Saubere Sache - Gemeinsame Sache" vor allem Kinder mit an. In der Flüchtlingsunterkunft in der Storkower Straße wurde außerdem eine Spende für Flüchtlingskinder übergeben.

In Lichtenberg gibt es eine Krimibuchhandlung. Und in der wird jetzt unheimlich vorgelesen.

Orange könnte bald für Grün zuständig sein: Die BSR könnte künftig die Reinigung besonders beliebter Parks wie dem Mauerpark von den Bezirken übernehmen. Derzeit laufen Verhandlungen mit dem Senat.

Flohmarkttrash und Luxuslabels, Topdesign und Trends aus dem Pop-up-Store. Es gibt so viel zu entdecken...

Täglich verschwinden hunderte Fahrräder in Berlin. Fahrraddiebstahl ist zu einem Massenphänomen geworden. Getan wird dagegen wenig, die Aufklärungsquote liegt bei fünf Prozent.

Zu viel Müll landet auf Berliner Straßen und Parks. Die neue Mitmachaktion "AugenAufBerlin" soll das ändern. Bürger sollen verschmutzte Ecken in der Stadt mit ungewöhnlichen Aufklebern kennzeichnen.

Bärte, Brillen, Beutel: Hipster haben ein ramponiertes Image. Die Bezeichnung gilt als Beleidigung. Warum ist das so? Sechs Gedanken.

Struktur statt Wildwuchs, Professionalität statt Do-it-yourself: Der neue Betreiber des Mauerpark-Flohmarkts hat die Regeln geändert – nicht allen Händlern gefällt das. Ein Sonntag unter Krimskrams-Kapitalisten.

Rund 50 regelmäßige Flohmärkte gibt es in Berlin, dazu etliche Hinterhofmärkte und Guerillastände. Zu kaufen gibt es Gebrauchtes und Antikes aller Art, zusätzlich wird auf vielen Märkten inzwischen ausgiebig gefeiert und gefuttert. Eine Liste der beliebtesten Stöberstellen der Stadt.

Zu DDR-Zeiten war sie der Blinddarm der Kastanienallee an der Hinterlandmauer: die Oderberger Straße in Prenzlauer Berg. Heute sind die alten Leute weg, die Jungen genießen das internationale Flair in den vielen Cafés. Ein neuer TV-Film stellt uns die Oderberger vor.

Unter dem Mauerpark entsteht ein 700 Meter langer Tunnel. Hier soll mehr Stauraum für Abwasser entstehen, damit es nicht mehr in die Spree laufen kann.

Die Berliner Parks werden immer intensiver genutzt und zugleich sträflich vernachlässigt. Jetzt ist eine große Reform unterwegs: Zentrales Management und mehr Geld sollen die Anlagen retten.

Bezirksbürgermeistern Monika Herrmann will über die Zukunft des Myfestes reden. Ab Dienstag bestreikt die GDL den Personenverkehr der Bahn in Deutschland, auch die Berliner S-Bahn plant schon den Ersatzverkehr. Der Nord-Süd-Tunnel ist vorerst wieder frei. Lesen Sie hier, was Berlin am Montagmorgen bewegt.

In den Bezirken häuft sich der Verpackungsmüll. Ein großes Problem sind die Grünanlagen. Was Berliner dort an Müll hinterlassen, kommt die Bezirke teuer zu stehen.

In Berlin könnten Bürgerbegehren konstruktiv genutzt werden – ob es nun um Bauprojekte, Mieten, Energie oder Wasser geht. Ein Blick nach Heidelberg zeigt Möglichkeiten.

Viel Regen und laute Demonstranten: Die Walpurgisnacht verlief in Berlin weitgehend störungsfrei. Rund 2700 Menschen gingen gegen Rassismus und Gentrifizierung auf die Straße, einge hunderte feierten in den Parks.

Die Walpurgisnacht in der Hauptstadt: Rund 2700 Menschen sind gegen Gentrifizierung, Rassismus und Ausgrenzung in Wedding und Prenzlauer Berg auf die Straße gegangen. Lesen Sie hier die Ereignisse des 30. April nach.

Nicht nur am 1. Mai gibt es Demos in Kreuzberg, Mitte und Wedding. Schon am Donnerstagabend wird demonstriert. Das „Myfest“ soll am Freitag dann wieder die Szene befrieden.
Rund um den Tag der Arbeit bieten Berlin und Potsdam zahlreiche Aktivitäten. Doch auch in der Nacht davor geht es schon hoch her. Hier ein paar Vorschläge für Ihre Walpurgisnacht - von Theater bis Volksfest.

Da der Flohmarkt, hier die simulierte Katastrophe: Ärzte fordern das Aus des Wannsee-Reaktors und spielen Super-GAU, auf den Tag genau 29 Jahre nach Tschernobyl. Statt Jodtabletten verteilen sie Bonbons.

An der East Side Gallery entstehen weitere Großbauten. Der Palast der Republik musste dem Stadtschloss weichen. Ist in Berlin kein Platz für Teilungsgeschichte? Außerdem im Liveticker: Berufs- und Eliteschulen sanierungsbedürftig. Asylaktivisten in SPD-Zentrale. Diskutieren Sie weiter mit!

Nichts als eine Nebelkerze ist das Verbot der Zweckentfremdung von Wohnraum in Berlin, mit dem der Senat ein Zeichen gegen die Wohnungsnot in der Hauptstadt setzen wollte, meint Kolumnist Joachim Hunold. Zur Behebung der Wohnungsnot sind ganz andere Maßnahmen notwendig.

Neue Wohnungen müssen her, und zwar schnell. Deshalb hat Andreas Geisel die eigene Kompetenz gestärkt – auf Kosten der Bezirke.

Sobald es warm wird, kennen die Berliner nur noch eins: In den Park! Jogginghose und Trägertop werden hier zur Uniform. Wer es modischer mag, wertet sein Park-Outfit mit Accessoires auf. Eine Auswahl.

39.000 schriftliche Einwände haben Gegner der Mauerpark-Bebauung übergeben. Trotz der Übernahme der Planungen durch den Senat wollen sie das Bürgerbegehren vorantreiben.

Innensenator Henkel hat bestätigt, dass die Multifunktionsbäder kommen werden. Der Regierende Bürgermeister Müller hat zur Debatte über die Pläne für das Humboldtforum aufgerufen. Und es tagt der BER-Aufsichtsrat. Lesen Sie in unserem Liveticker nach, was Berlin an diesem Freitagmorgen bewegt hat - und diskutieren Sie weiter mit!

Ein Bündnis von Initiativen fordert mehr Sozialwohnungen und stärker subventionierte Mieten. Mit dabei sind die Neubaugegner vom Tempelhofer Feld. Senator Geisel lobt die Kampagne vorsichtshalber.

In Berlins öffentlichen Grünanlagen darf nur auf den ausgewiesenen Grillplätzen gegrillt werden. Welche das sind, steht in dieser Liste.

Trotz aller Unkenrufe: In manchen Innenstadtgebieten von Berlin leben immer weniger Menschen. Sogar Kreuzberg hat heute weniger Einwohner als 1993. Und das nicht nur, weil Wohnraum für Normalverdiener fehlt.

Wichtiger als die Mietpreisbremse sind mehr Wohnungen in Berlin. Deshalb ist es richtig, wenn der Senat die Planung für den Mauerpark an sich zieht. Wer dagegen ist, denkt egoistisch. Aber das Land muss auch sozialen Wohnungsbau ankurbeln. Ein Kommentar.

Der Senat übernimmt die Planung beim Neubauprojekt am Mauerpark. Die Protestbewegung ist dadurch unter Druck - was Bürger nun noch tun können.

Andreas Geisel, der neue Stadtentwicklungssenator, hat seine Ziele für Berlin vorgestellt. Der Wohnungsneubau habe Priorität, Bürgerbeteiligung eingeschlossen. Weitere Einkaufszentren brauche Berlin dagegen nicht – schon gar nicht im ICC.
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