zum Hauptinhalt
Thema

Mauerpark

Dicht an Dicht, aber in ausgelassener Stimmung: Gedenken an den Fall der Mauer.

Berlin feierte 25 Jahre Mauerfall - mit zahlreichen Veranstaltungen und dem Aufstieg der leuchtenden Ballons entlang dem einstigen Mauerstreifen als Höhepunkt. Es war emotional, friedvoll und dicht gedrängt. Lesen Sie die Ereignisse rund um das Mauerfall-Jubiläum am Wochenende in unserem Liveblog nach.

Von
  • Robert Ide
  • Christian Tretbar
  • Sylvia Vogt
  • André Görke
Gut gelaunte Gesichter, überall. Die Stadt ist voll von Menschen. Und alle haben so ein hübsches Lächeln im Gesicht wie hier im Regierungsviertel.

Mehr als nur Udo Lindenberg live: Hier ein Überblick, was es am Sonntag zu erleben gibt. In der City, in Spandau, in Potsdam. Und Verkehrshinweise geben wir auch: Straßen sind gesperrt, die U7 unterbrochen. Und das Wetter?

Von
  • André Görke
  • Lars von Törne
Rudiiiiismus pur: Der Tante-Käthe-Altar.

Fußball und Bier heißt die Dauerveranstaltungsreihe bei Tante Käthe, der Fußballkneipe am Mauerpark in Prenzlauer Berg. Während im Fernsehen eine Westfälische Fußballoper läuft, verschönern drinnen die Bierkapellmeister den Abend. Ein Umtrunk.

Von Frank Willmann

Sechs Unbekannte bedrohten in der Nacht zu Samstag vier andere Männer und verlangten die Herausgabe eines Handys. Nachdem die Überfallenen die Polizei alarmiert hatten, erhielt ein Opfer einen Schlag ins Gesicht.

Graffiti und Mauerkunst. Beides sei rebellisch, meint der Elftklässler Henning Heieck.

Teltows letzte Mauerteile sind im Jubiläumsjahr des Mauerfalls gefragt wie nie: Bei jungen Graffiti-Sprayern auf dem Weg in die Legalität wie beim chinesischen Konzeptkünstler Ai Weiwei

Von Henry Klix

Der Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark hat eine große Vergangenheit, aber keine große Gegenwart. Nun will der Regionalliga-Aufsteiger und frühere Hausherr, der BFC Dynamo, das Stadion wiederbeleben.

Von Dominik Bardow
Unsere Mauer soll schöner werden.

Der Volksentscheid zum Tempelhofer Feld zeigt, wie sehr sich die Berliner gegen urbanistischen Wandel und neues Bauen vor der eigenen Tür zur Wehr setzen. Das lässt auch Schlüsse auf den BER zu.

Von Rüdiger Schaper
Recht friedlich verlief am Mittwochabend eine Demonstration in Wedding, zu der knapp 3.000 Menschen kamen.

Ob Neukölln, Kreuzberg-Friedrichshain oder Prenzlauer Berg – Berlin feiert die Walpurgisnacht. In Wedding zog eine Demo friedlich unter dem Motto "Antikapitalistische Walpurgisnacht" durch die Straßen, im Mauerpark gab es ein Feuer. Alle Ereignisse lesen Sie in unserem Blog.

Von
  • Jörn Hasselmann
  • Carmen Schucker
  • Nikolas Kappe
Eine Birne für den Weg? In den Berliner Parks sollen demnächst Obstbäume zum kostenlosen Snacken einladen.

Mehrere Bezirke wollen Obst und Gemüse in Parks und auf Plätzen anpflanzen. Für den Erfolg des "essbaren Bezirks" ist jedoch die Mithilfe der Bürger gefragt - die sollen nämlich nicht nur ernten, sondern auch selbst anbauen.

Von Christoph Spangenberg
The Show must go on. Die Volleys wollen neue Zuschauer abseits des klassischen Volleyballpublikums zu Heimspielen locken.

Zum Start der Play-offs wollen die BR Volleys neue Zielgruppen erreichen, um weiter zu wachsen. Sie wollen "Sportinteressierten, die bisher nicht beim Volleyball gewesen sind, den Sport näherbringen", wie es Manager Niroomand nennt.

Von Dominik Bardow
Einweihung in Korea. Das nachgebaute Brandenburger Tor und die echte Mauer.

Teltow - Feierliche Momente brauchen feierliche Kleidung: Mit weißen Handschuhen, goldfarbenem Schlips und Blumen am Revers hat Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt (SPD) am Mittwochabend deutscher Zeit einer Zeremonie fernab der Heimat beigewohnt. 8215 Kilometer von Teltow entfernt war der Bürgermeister Gast bei der Enthüllung von vier Teilen der ehemaligen Berliner Mauer in der südkoreanischen Stadt Uijeongbu.

Zack zack. Eine Seite aus dem besprochenen Band.

Lange schien es, als bliebe Fils Serie „Mädchenworld“ unvollendet. Nun hat der Berliner Zeichner doch noch einen Schluss unter die Reihe gezogen – und unseren Autor zu einer besonderen Würdigung veranlasst. 

Von Oliver Ristau
Das Wandbild mit dem spielenden Bären entstand zur 750-Jahr-Feier von Berlin.

Er ist ein Wahrzeichen Ost-Berlins, aber nun hat er wohl ausgespielt: Der Fußball spielende Bär auf einer Giebelwand an der Schönhauser Allee in Prenzlauer Berg soll weichen - für Luxuswohnungen. Was sein Schöpfer dazu sagt? Etwas Lapidares.

Von Thomas Loy
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })