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Thema

Michael Müller

Die SPD-PDS-Koalition will nur noch drei Landesunternehmen privatisieren: Bankgesellschaft, die Wohnungsbaugesellschaft GSW und die KPM

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Klaus Wowereit hat Glück, dass er Michael Müller hat. So brauchte der Regierende Bürgermeister, der nie Lust hatte, auch noch Parteichef zu werden, nach dem Abgang von Peter Strieder nicht lange zu suchen.

Von Brigitte Grunert

Nach dem Strieder-Rücktritt suchen die Spitzengenossen österliche Ruhe. Ein Wissenschaftler fordert einen neuen Politikstil – und die Koalition will mehr Nähe zum Bürger

Von Sabine Beikler

VON TAG ZU TAG Ulrich ZawatkaGerlach über den Herrn Müller von der SPD Der Mann hat jetzt Chancen, richtig prominent zu werden. Für jemanden, der Michael Müller heißt, ist das zwar nicht einfach, aber mit der Nominierung für den SPD-Landesvorsitz sind die Grundlagen gelegt.

„Strieder muss weg. Ist doch typisch, die Sache mit dem Tempodrom“, sagt Michael Cramer von den Grünen. Und er ist nicht der Einzige. Jetzt droht dem Berliner SPD-Vorsitzenden sogar ein Strafverfahren. Aber seine Genossen sagen, er sei schon wieder kampfeslustig.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

An Michael Müller scheiden sich die politischen Geister. Die einen preisen ihn als Gestaltungslinken, als Querdenker und Visionär, der oft wichtige Impulse gibt.

Der SPD-Fraktionsvorsitzende Müller will, dass die Koalition jenseits von Sarrazin neue Schwerpunkte setzt – vor allem Bildung und Wissenschaft

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Der Kanzler feiert seine Reformen – zurück bleibt ein trauriges Grüppchen von Gewerkschaftern und Alt-Linken

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