
Wie geht es weiter am Hauptstadtflughafen? Die Opposition will dazu die Regierungsparteien befragen.
Wie geht es weiter am Hauptstadtflughafen? Die Opposition will dazu die Regierungsparteien befragen.
Der Druck auf die Partner steigt: Wenn Linke und Grüne keine Politiker in den BER-Aufsichtsrat schicken, könnte der Regierende Bürgermeister Konsequenzen ziehen.
Bei der nächsten Wahl kann die Berliner SPD wohl nur mit wenigen Mandaten rechnen. Es gibt großes Gedränge in den Wahlkreisen und auf der Landesliste. Ein Überblick.
Unser Autor sinniert über den „schönsten Strafzettel der Welt“ und andere Polizeimeldungen. Eine Glosse.
Eigentlich sollte die U-Bahn schon 1980 ins Märkische Viertel rollen. Der CDU-Politiker wirbt beim Regierenden für eine bessere Anbindung.
Konzentriert bis Konzeptuell: Die Mäzenin Geraldine Michalke gewährt in den Kunstsaelen Berlin einen Einblick in die Sammlung Bergmeier.
Parlamentarier in Berlin und Brandenburg sind empört wegen der erneuten Verspätung. Die Kritik an Aufsichtsratschef Michael Müller wächst. Angeblich reicht das Geld, obwohl jeder Tag eine Million Euro kostet. Und die Bundesregierung ist besorgt – um das Image Deutschlands.
Parlamente in Berlin und Potsdam sind empört wegen der Verspätung. Und die Bundesregierung ist besorgt. Angeblich reicht das Geld.
Zwischen dem Twitter-Präsidenten Donald Trump und dem Totalverweigerer Michael Müller: Wie Soziale Medien und ihr Verknappungsdiktat die politische Kommunikation verändern.
Der Ex-Staatssekretär verteidigt sich in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" - er habe versucht, ehrlich zu sein. Die Regierung habe von seiner Vergangenheit gewusst.
Nach der offiziellen Verschiebung des BER-Starts ist ein neuer Eröffnungstermin in weiter Ferne. Eine Übersicht über die Probleme auf der Dauer-Baustelle und die politischen Kommunikationsdefizite.
Neue Probleme und unabgesprochene Verschiebung des Starts: Nicht nur Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke fragt sich: Was ist los am BER?
Der Regierende Bürgermeister Michael Müller und der SPD-Fraktionschef Raed Saleh machen auf Harmonie. Doch in der SPD-Fraktion bleibt Misstrauen.
Erst neue Probleme, dann eine nicht abgesprochene Verschiebung des Starts. Nicht nur Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) fragt sich: Was ist los am BER-Flughafen?
Enttarnt als Lügner, Betrüger, nun alle Jobs los - und auch noch selbst schuld, oder? Nein. Der Senat hätte Andrej Holm entweder nicht ernennen oder nicht entlassen sollen. Ein Kommentar.
Jetzt steht es fest, dass der Hauptstadtflughafen nicht vor 2018 fertig wird. Über die Folgen wird der Aufsichtsrat wird am 7. Februar sprechen.
Bei der Regierungserklärung des Regierenden Bürgermeisters sorgte der Berliner SPD-Fraktionschef mit seiner Rede für Zoff. Nun gibt sich Raed Saleh bei der Klausurtagung in Erfurt versöhnlich.
Heute eröffnete die Internationale Grüne Woche. Berlins große Ernährungs- und Landwirtschaftsmesse läuft vom 20. bis 29. Januar.
Die Besetzung des BER-Aufsichtsrats ist noch offen. Rot-Rot-Grün gibt die vorerst letzte Bürgschaft frei.
Die Bundestagswahl nur acht Monate entfernt, den Start von Rot-Rot-Grün vergeigt: Die Berliner SPD hat mal wieder viel mit sich zu tun - und mit Misstrauen an der Spitze.
Die Berliner HU kündigt dem Soziologen und bereits zurückgetretenen Staatssekretär Holm wegen "arglistiger Täuschung" über seine Stasi-Vergangenheit. Holm will dagegen klagen.
Wegen der neuen Probleme will der BER-Chef die Baufirmen und Projektüberwacher in Regress nehmen. Der Druck auf Karsten Mühlenfeld und Michael Müller wächst.
Die Koalition gibt sich optimistisch: Nach dem Streit um Staatssekretär Holm will sich Rot-Rot-Grün jetzt auf das 100-Tage-Programm konzentrieren.
Mit Sorge sehen die Freunde einer linksprogressiven Koalition im Bund den Fehlstart des Berliner Senats. Sie hoffen auf Besserung.
Schon wieder platzt am BER ein Termin für die Eröffnung. Die Verantwortlichen haben die Baustelle noch immer nicht im Griff. Ein Kommentar.
Wegen technischer Probleme wird nach Tagesspiegel-Informationen der BER nicht mehr in diesem Jahr eröffnet. Der Aufsichtsrat verschiebt seine anstehende Sitzung auf Februar.
Der Gesprächsbedarf zwischen den Koalitionspartnern bleibt groß. Die gegenseitigen Vorwürfe ebben auch nach dem Rücktritt von Staatssekretär Andrej Holm nicht ab.
SPD-Fraktionschef Raed Saleh hatte gegen den Kurs der neuen Koalition gewettert. Nach der Schelte von sechs Kreisvorsitzenden fiel auch am Abend im Landesvorstand kaum ein gutes Wort zur aktuellen Situation.
Erst am Montagvormittag hat Andrej Holm seinen Rücktritt erklärt. Für den Abend lud er zu einer öffentlichen Diskussion in einem Industrieatelier in Wedding. Dort gab er sich kämpferisch.
Nach Andrej Holms Rücktritt steht die Berliner Linke unter Druck und sucht nach Strategien. Innerhalb des Landesverbands sieht man auch eigene Fehler in der Debatte.
Am Montagabend stellte sich Michael Müller im Gorki-Theater den Fragen des Journalisten Jakob Augstein. Der Regierende Bürgermeister wählte deutliche Worte in Richtung Andrej Holms.
Rot-Rot-Grün ist schwer angeschlagen: Nach dem Rücktritt des Baustadtrats Holm beklagt der Regierende Bürgermeister Müller fehlendes Vertrauen der Koalitionspartner.
Nach wochenlanger Diskussion um seine Stasi-Vergangenheit zieht Andrej Holm Konsequenzen. Zum Abschied kritisiert er Medien sowie die Koalitionspartner - wichtige Fragen bleiben jedoch offen.
Fehlstart in Berlin: Die Krise um Andrej Holm mindert die Chancen für Rot-Rot-Grün im Bund. Ärger in der Linken über eigene Fehler mischt sich mit dem über die SPD.
Die Berliner Linke bezeichnet die Lage der Berliner Regierungskoalition als ernst - und lässt offen, ob sie den Rauswurf des stasibelasteten Staatssekretärs mittragen wird.
Der Start führt ins Chaos. Die Berliner Koalition ist am Fall Andrej Holm fast zerbrochen. Nun geht es im Berliner Rathaus ans Zusammenkehren der Scherben. Die Verletzungsgefahr bleibt hoch.
Sonnabend haben Unbekannte das Auto der SPD-Politikerin Mirjam Blumenthal angezündet. Michael Müller bezeichnet die Tat als "Angriff auf unsere Demokratie".
Nach der Entscheidung zur Entlassung des Berliner Staatssekretärs Andrej Holm schimpft die Opposition. Und die FDP erinnert noch an eine weitere Personalie
Für den evangelischen Kirchentag im Mai suchen die Veranstalter 15.000 Privatquartiere in Berlin. 60.000 Christen kommen in Schulen unter – kurz danach schlafen dort die Teilnehmer des Turnfests.
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller will, dass der umstrittenen Staatssekretär sein Amt verliert. Die Linke reagiert konsterniert, ein Koalitionsbruch wird aber wohl nicht erwogen.
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