
Nicht einmal zwei Prozent bekamen sie. Die Piraten trauern mit Schnaps um ihre Wähler.
Nicht einmal zwei Prozent bekamen sie. Die Piraten trauern mit Schnaps um ihre Wähler.
Bloß keine Nationalkultur und gerne ein flotter Dreier: Wie Berlins Kulturszene auf die Wahlergebnisse reagiert, von Jürgen Flimm bis Pieke Biermann.
Das Minimalziel der SPD ist erreicht. Michael Müller könnte im Amt bleiben – muss sich aber neue Partner suchen.
Von Jürgen Flimm bis Pieke Biermann: Wie Berlins Kulturschaffende auf die Wahlergebnisse reagieren. Viele votieren für Rot-Rot-Grün.
Die Grünen würden immer schlechter abschneiden, als erwartet und die Linke punktet mit Kompetenz. Der Parteienforscher Oskar Niedermayer bewertet das Wahlergebnis im Interview.
Verlierer überall. Die Verantwortlichen von CDU und SPD haben beide ein klägliches Ergebnis eingefahren, persönliche Konsequenzen will dennoch niemand ziehen. Das kann nicht so bleiben. Ein Kommentar.
Die AfD kann in vermeintlich toleranten Großstädten wie in Berlin erfolgreich sein - doch die Bäume wachsen für sie nicht mehr in den Himmel. Ein Kommentar.
Eine erste Analyse des Wahlergebnisses und der Wähler-Motivationen durch die Forschungsgruppe Wahlen.
Die Spitzenvertreter der Berliner Wirtschaftsvertretern können mit dem Wahlergebnis ganz gut leben. Nur der Einzug der Rechtspopulisten stört.
Will Sigmar Gabriel die Wahlen 2017 gewinnen, muss er tun, was Michael Müller getan hat. Ein Kommentar.
Dass sie in der Berliner CDU schon jetzt offen über die Zukunft sprechen, hängt nicht allein mit dem ziemlich tristen Wahlergebnis zusammen.
In Tempelhof-Schöneberg wird in vielen Kiezen sozialdemokratisch gewählt – aus Tradition. Dazu kommt der Michael-Müller-Bonus.
Keiner regierte Berlin so lange wie Eberhard Diepgen: Der einstige Regierende Bürgermeister erklärt, wie man diese Stadt im Griff behält – und seine Koalition.
Vor nicht einmal vier Wochen war sie angebracht worden. Jetzt ist die Gedenktafel für David Bowie in der Schöneberger Hauptstraße verschwunden - auf dem Gehweg liegen Scherben.
Im Endspurt des Wahlkampfs verteilen die Parteien nochmal ihr Gimmicks. Eine Auswahl der Wahlgeschenke dieser Saison.
Straßenwahlkampf ist Werben und Streit, Plaudern und Debatte, Argument und Tirade. Was lernen wir, wo Politik und Souverän aufeinanderprallen, über den Zustand der Stadt? Unser Autor hat sich mal ein bisschen umgehört.
Einem Zeitungsbericht zufolge soll die Senatsbauverwaltung angeordnet haben, kritische Fragen erst nach der Wahl zu beantworten. Die CDU sieht das Indiz dafür, dass die SPD sich "die Stadt zur Beute gemacht" habe.
Der Syrer Ahmad Al-Dali, 25,ist seit Mai 2015 in Berlin. Hier erzählt er,wie ihm die Stadt begegnet.
In allen Parteien wird hinter den Kulissen schon über künftige Senatoren spekuliert. Doch nicht jeder Politiker passt auf jeden Posten. Hier unsere Vorschläge für den neuen Senat – ohne Gewähr.
Viele Wähler sind noch unschlüssig, wen sie am Sonntag ins Berliner Abgeordnetenhaus wählen sollen. Was hat der Wahlkampf bislang zu bieten?
An der Charité klappen die Umbauten. Eine offene Baustelle gibt es noch: den Streit um den Tarifvertrag der Tochterfirma CFM.
In der Präambel des 100 Seiten dicken Koalitionsvertrags betonte 2011 Rot-Schwarz: „Wir wollen, dass Berlin reicher wird und sexy bleibt.“ Eine Bilanz.
Es sieht alles nach einer Regierung mit drei Parteien aus. Mehr als 40 Prozent der Wähler sind laut ZDF-Politbarometer noch unentschlossen, wem sie ihre Stimme geben.
Champagner aus Pumps zu schlürfen? Das ist bei Michael Müller nicht denkbar. Der Berliner SPD-Chef ist die gelebte Unauffälligkeit. Manches ist besser geworden, seitdem er regiert - aber es hilft ihm kaum.
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann warnt davor, die AfD und deren Wähler als Rechtsradikale oder Nazis zu erklären. Recht hat er.
Kurz vor der Wahl greift Berlins Regierender Bürgermeister die AfD massiv an. Gewalt von Autonomen
Aus Sorge um das Wahlergebnis für seine SPD greift der Regierende Bürgermeister zu einem untauglichen Mittel: der Verunglimpfung der AfD-Wähler. Ein Kommentar.
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller greift drei Tage vor der Wahl die AfD massiv an. Kritik erhält er dafür von Winfried Kretschmann.
Schon wieder Ärger bei einem Intendantenwechsel in Berlin: Am BE poltert Noch-Chef Claus Peymann gegen die Nichtverlängerung vieler Schauspielerverträge und sagt: „Ich war naiv“.
Kurz vor der Wahl in Berlin hat Theaterintendant Claus Peymann den Regierenden Bürgermeister scharf attackiert. Hintergrund ist der Streit um die Zukunft des Berliner Ensembles.
Mit der Eröffnung des BER könnte Berlins Süden ein Verkehrschaos drohen. Flughafenchef Mühlenfeld informierte den Aufsichtsrat bereits im April über die drohende Staugefahr.
Im Osten trainierte er Judo. Im Westen kämpfte Frank Henkel in der Berliner CDU. Nun soll der Innensenator Bürgermeister werden – und muss sich selbst noch überzeugen.
Das sanierte Intendanzgebäude und das neu erbaute Probenzentrum der Berliner Staatsoper sind fertig. Ein erster Rundgang.
Schon im April informierte BER-Chef Mühlenfeld über drohende Staus. Passiert ist seitdem nichts
Die grüne Spitzenkandidatin Ramona Pop forderte im Wahlforum nicht weniger als einen Neuanfang in der Berliner Politik. Von einem Dreierbündnis sprach sie nicht gern.
Krach um die neue Leitung: Wie sich das Berliner Staatsballett in die Ecke manövriert – und was Sasha Waltz dazu sagt.
Kurz vor der Berlin-Wahl greift Angela Merkel den Regierenden Bürgermeister Michael Müller an. Die Berliner SPD weist die Vorwürfe zurück. Die Kanzlerin lenke nur vom eigenen Versagen ab.
So groß war der Widerstand nicht mal an der Volksbühne: Der Protest gegen Sasha Waltz zeigt, dass Michael Müller und Tim Renner erneut versäumt haben, ein Ensemble für den Aufbruch zu gewinnen. Ein Kommentar.
Das sind keine guten Wochen für Marcel Noebels. Erst die Ausbootung bei der Nationalmannschaft und nun auch noch eine schwere Verletzung. Mehr in unserem Saison-Blog.
Ein Gutachten bestätigt, wovor Flughafenchef Mühlenfeld warnt: Mit der Eröffnung des BER könnte Berlins Süden ein Verkehrschaos drohen.
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