
Bis zu 700 Beteiligte drehen derzeit an 200 Orten in der Stadt die US-Serie „Homeland“. Jetzt schaute Michael Müller am Set vorbei. Und der Regierende hatte eine gute Nachricht für die Filmszene dabei.
Bis zu 700 Beteiligte drehen derzeit an 200 Orten in der Stadt die US-Serie „Homeland“. Jetzt schaute Michael Müller am Set vorbei. Und der Regierende hatte eine gute Nachricht für die Filmszene dabei.
Bis zu 700 Beteiligte drehen derzeit an 200 Orten in der Stadt die US-Serie „Homeland“. Jetzt schaute Michael Müller am Set vorbei. Und der Regierende hatte eine gute Nachricht für die Filmszene dabei.
Der Kulturetat soll dank der Einnahmen durch die City Tax massiv ansteigen, Michael Müller gilt als Held der Stunde. Vertreter der freien Kunst- und Kulturszene bleiben aber skeptisch.
Berlin bekommt ein neues Start-Up-Zentrum. Der Regierende Bürgermeister Michael Müller hat sich schon mal vor Ort umgesehen.
Auch der Senat geht in die Ferien – und tagt nur noch alle zwei Wochen. Höchste Zeit, die Arbeit der Koalitionsklasse zu beurteilen. Wer arbeitet fleißig mit, wer fehlt unentschuldigt, wer ist stets bemüht? Unser Notenblatt.
Hamburgs Erster Bürgermeister führt Ministerpräsidenten-Ranking an, Berlin Regierender landet auf Platz 12. Weitere Nachrichten des Morgens: 61-Jähriger Fußgänger stirbt nach Lkw-Unfall in Spandau; 50.000 Fans feiern Udo Lindenberg.
Ex-ZAB-Chef Detlef Stronk über den „Potsdamer Dialog“ zur gemeinsamem Wirtschaftsentwicklung
Die Berliner Fashion Week ist mit einem großen Finale zu Ende gegangen. Lesen sie alles rund um die Modewoche noch einmal in unserem Blog nach.
Olympia-Anzeigen? Hat Berlin Partner gesteuert, sagte Michael Müller. Jetzt stellt sich heraus: Die Senatskanzlei hatte den Hut auf. Demnach gab Björn Böhning den entscheidenden Anstoß.
Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe prüft die Beschwerde eines Berliner Vermieters gegen die Mietpreisbremse nicht. In Neu-Hohenschönhausen wurde eine Frau erstochen. Am Sonnabend demonstrieren Gegner Israels anlässlich des Al-Quds-Tages. Das hat Berlin am Freitagmorgen bewegt.
Die Ausstellung „1/1“ auf der Freundschaftsinsel bricht mit den Regeln des Kunstbetriebs – und lässt den Betrachter einfach sehen
Zahlenspiel mit Tusch: Kultursenator Michael Müller kündigt eine massive Erhöhung der Berliner Kulturförderung an. Davon soll vor allem die Freie Szene profitieren.
2016/17 will der Senat für vieles mehr Geld ausgeben - die Zeiten von "Sparen bis es quietscht" scheinen vorbei. Die Opposition spricht schon mal von einem Wahlkampf-Etat.
Die Grünen-Fraktionschefinnen Ramona Pop und Antje Kapek über die gute Atmosphäre mit dem Regierenden Michael Müller, ihre Probleme, die CDU als potenziellen Koalitionspartner zu sehen, und Forderungen nach mehr Geld für Investitionen.
Bis 2030 könnten 3,9 Millionen Menschen in der Hauptstadt leben. Straßenschäden trafen am Morgen auf Berufsverkehr: Auf den Autobahnen gibt es viele Einschränkungen. Lesen Sie im Liveticker nach, was Berlin am Montag bewegt.
Die australische Investmentbank Macquarie will am künftigen Hauptstadtflughafen mit einsteigen - und nicht nur sie. Für private Kapitalanleger wird der BER immer attraktiver.
Eine australische Investmentbank will am neuen Hauptstadtflughafen in Schönefeld einsteigen – und nicht nur sie
Obwohl die Bewohner des Nachbarhauses der Grunewaldstraße 87 unter der Situation leiden, zeigen sie nun mit großen Transparenten Solidarität mit den Roma-Familien.
Die Botschaft ist ihm wichtig, als neuer Chefaufseher am unvollendeten BER-Airport. „Wir wollen noch detaillierter, noch kurzfristiger informieren, was auf der Baustelle passiert, ob die Ankündigungen auch eingehalten werden“, sagte Berlins Regierender Michael Müller (SPD) am Freitagabend in Tegel auf seiner ersten Pressekonferenz als Aufsichtsratschef der Flughafengesellschaft.
Der Flughafen-Aufsichtsrat wählt den Regierenden Bürgermeister Michael Müller einstimmig zum neuen Chefaufseher. Mit einem "Sofortprogramm" soll nun Schönefeld-Alt ertüchtigt werden, um nach BER-Eröffnung genug Kapazitäten zu haben.
Es ist offiziell: Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller ist neuer Aufsichtsratschef des BER. Die gleichen Fehler wie Klaus Wowereit will er nicht machen - und delegiert erst mal.
Die Hitze inspiriert zu kreativen Filmtiteln wie "Schwitz langsam", am Wochenende warten viele tolle Sommerfeste auf Ihren Besuch und eine Drohne schwebt durch die Staatsbibliothek. Lesen Sie hier nach, was Berlin an diesem Freitag bewegt hat.
Am heutigen Freitag soll Berlins Regierender Bürgermeister neuer Aufsichtsratschef werden. Brandenburgs Rechnungshof hält das immer noch für falsch. Künftig steht Müller unter verschärfter Beobachtung
Brandenburg - Nun beginnt wieder eine Berliner Führung am unvollendeten BER: Der Regierende Michael Müller (SPD) soll am heutigen Freitag zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden der Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg (FBB) gewählt werden. Er tritt die Nachfolge des brandenburgischen Flughafenstaatssekretärs Rainer Bretschneider an, der seit einem Dreivierteljahr, seit dem Rückzug des langjährigen Chefaufsehers Klaus Wowereit, als Vize das Amt kommissarisch geführt hatte.
Das Humboldt-Forum ist ein Ort, an dem sich Kultur und Wissenschaft begegnen, wo Globalität definiert wird. Es wird am ganz großen Rad gedreht. Doch Ernüchterung könnte folgen - deshalb hat unser Autor eine fabelhafte Idee.
In Hoppegarten ist eine S5 entgleist, der Verkehr wird tagelang beeinträchtigt sein. Senat geht in Sommerpause. 10.000 Unterschriften für Unterrichtsgarantie bis zu den Ferien angestrebt. Lesen Sie die Berlin-Nachrichten des Morgens im Liveticker nach.
Das Berliner Landesparlament hat sich schon verabschiedet, in der nächsten Woche geht der Senat in die Sommerpause – und vieles bleibt liegen.
Am Montag informierte sich Michael Müller bei der Präventionsstelle der Berliner Polizei. Das kann jeder tun. Ein paar der wichtigsten Tipps haben wir für Sie schon einmal hier.
Michael Müller informiert sich über Einbrecher, Hoch „Annelie“ bringt die Hitze in die Hauptstadt und die unterschiedliche Geschichte zweier Hotelprojekte. Was Berlin am Montagmorgen bewegt hat, können Sie hier nachlesen.
Kunterbuntes Treiben in Berlin: Die Parade zum Christopher Street Day (CSD) zog als Demonstration für die Rechte Homosexueller und Transgender vom Ku'damm zum Brandenburger Tor. Unter die Kostüme mischten sich klare politische Botschaften.
Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD) über Lehren vom Oranienplatz, Hilfen für Flüchtlinge, den Koalitionstreit um die Ehe für alle und Kopftücher im Dienst.
Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft sollen Berlin zur europäischen IT-Hauptstadt machen.
Von A wie Alarmstimmung über SCH wie Schrill bis Z wie Zu Fuß: Der Queerspiegel bringt alles, was man zum Christopher Street Day in Berlin wissen sollte. Und noch ein bisschen mehr.
Queen Elizabeth II. hat sich am Morgen noch einmal ihren Berliner Fans präsentiert. Nach einem Besuch des ehemaligen KZ in Bergen-Belsen hat sie die Heimreise angetreten. Der letzte Tag des Staatsbesuchs hier noch einmal zum Nachlesen.
Der Regierende Michael Müller lehnt eine teilweise Nutzung des ICC durch private Investoren nicht mehr ab. Am Dienstag, so Müller, wolle der Senat die Teilsanierung beschließen.
Beim Staatsbankett forderte die Queen am Abend, sich gemeinsam um Europa zu bemühen. Am Donnerstag ist die Monarchin in Frankfurt am Main. Bleiben Sie im Bilde mit unserem Liveticker zum Queen-Besuch.
Mehrere Professoren wehren sich gemeinsam mit dem „Forum Rauchfrei“ gegen Zigarettenwerbung an Hochschulen in Berlin. So werden im Auftrag eines Tabakkonzerns WG-Partys in Berlin organisiert.
Die Berliner CDU fragt ihre Mitglieder, ist an ihr Votum aber nicht gebunden. Wegen des Poststreiks dauert das Verfahren länger. Klaus Wowereit diskutierte über das Grundrecht auf Gleichstellung im BKA-Theater.
In Sachen Öffnung der Ehe kennt die Berliner CDU weder Ja noch Nein. Für die Mitglieder gibt es eine „fünfteilige Abstimmungsskala“. Ob man die Frage nach dem Bund fürs Leben mit „vielleicht“ beantworten kann? Ein Kommentar.
Die Menge an digitalen Informationen wächst rasant – nun geht es darum, sie effektiv zu nutzen. Die Berliner Wissenschaft ist beim Thema IT gut aufgestellt.
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