
Viele Franzosen trauern um die Karikaturisten von "Charlie Hebdo". Mit dem Heft sind auch viele Wahl-Berliner groß geworden. Ein Besuch bei französischen Berlinern.
Viele Franzosen trauern um die Karikaturisten von "Charlie Hebdo". Mit dem Heft sind auch viele Wahl-Berliner groß geworden. Ein Besuch bei französischen Berlinern.
Beim traditionellen Neujahrsempfang von IHK und Handwerkskammer diskutiert Berlin über den Terror, die Olympia-Bewerbung und wie die Aufbruchstimmung in der Stadt erhalten werden kann.
Fakten, Akten und doch ganz viele Probleme: Projektsteuerer sagt im Untersuchungsausschuss aus
Keine Symbolpolitik, keine großen Gesten und kein theatralischer Koalitionszwist: Der neue Regierende Bürgermeister von Berlin macht sich erkennbar Mühe - und der Koalitionspartner CDU zieht mit. Das ist ein guter Anfang. Aber wie lange hält der Frieden? Ein Kommentar.
Der Senat hatte in seiner Klausur viel zu bereden: Von Schultoiletten und Flüchtlingen bis zu Olympia. Es gibt mehr Personal für die Bezirke und neue Regeln für Eigentumswohnungen und die Früheinschulung.
Das Gas- und Stromnetz, die Flüchtlingsunterbringung, leistbarer Wohnraum, Olympia. Die Agenda bei der Klausurtagung der Berliner Stadtregierung ist voll. Am Donnerstag nehmen die Senatoren nach monatelangem Stillstand die Arbeit wieder auf.
Michael Müller besetzt die Plätze in der Staatskanzlei mit seinen engsten Vertrauten aus dem Stadtentwicklungsressort. Die CDU stichelt über das "Küchenkabinett". Inzwischen hat der Regierende Bürgermeister bereits genaue Vorstellungen zur Wahlkampfführung 2016.
Der Senat trifft sich am Donnerstag zu einer ganztägigen Klausurtagung im Roten Rathaus. Nach monatelangem Stillstand soll endlich gearbeitet werden. Zu tun gibt es mehr als genug. Themen werden unter anderem das Gas- und Stromnetz, die Unterbringung von Flüchtlingen und die Bewerbung Berlins um die olympischen Sommerspiele sein.
Landtagswahlen, interne Machtspiele und der Kampf ums politische Überleben stellen viele Amtsträger vor Herausforderungen. Lesen Sie, auf wen es 2015 in der deutschen Politik ankommt.
Der Senat kündigt mehr Bürgerbeteiligung an – handelt aber ganz anders.
Berlins Regierendem droht ein Ausschuss zum Kostenfiasko bei der Staatsoper. Streit um Finanzausgleich
Dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, droht ein Ausschuss zum Kostenfiasko bei der Staatsoper. Und beim Länderfinanzausgleich machen die Südländer gegen Berlin mobil.
Die reichen Bundesländer im Süden wollen Berlin aus dem Länderfinanzausgleich herausnehmen, und wegen der Kosten beim Staatsopernumbau soll es einen Untersuchungsausschuss geben. Für Michael Müller beginnt das Jahr recht turbulent. Ein Kommentar.
Es dauert länger und wird teurer: Das gilt in Berlin für viele Baustellen. Das Desaster um die Sanierung der Staatsoper soll jetzt einen Untersuchungsausschuss beschäftigen.
In Kreuzberg fehlt veganes Streusalz, das "Wowi und Jörn" ist die neue In-Kneipe. Doch plötzlich stört der Einmarsch von Putins Truppen den Frieden in der Stadt. Lesen Sie hier schon heute, was im Lauf des Jahres erst passieren wird - in unserem satirischen Rückblick auf das Jahr 2015.
Deutschland muss Flüchtlingen, die bei uns Schutz suchen, helfen, sagt Kanzlerin Angela Merkel in ihrer Neujahrsansprache - und warnt in deutlichen Worten vor "Pegida". Auch Berlins Regierender Michael Müller wirbt für Mitmenschlichkeit.
Müllers Vorstoß ab
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) will bei der Unterbringung von Flüchtlingen mit Brandenburg „länderübergreifend kooperieren“. Dafür würden gerade Voraussetzungen geschaffen, sagte er am Dienstag. In Brandenburg gebe es mehr freie Flächen für Flüchtlingsheime als in Berlin. Die Landesregierung in Potsdam reagiert zurückhaltend.
Der neue Berliner Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen spricht im Interview mit dem Tagesspiegel über den neuen Regierenden, das ICC, Wohnungsbau und die positive wirtschaftliche Entwicklung der vergangenen Jahre.
In Berlin gibt es rund 750 langzeiterkrankte Lehrer, rund 150 weniger als im Vorjahr, wie die Bildungsverwaltung mitteilte. Mehr dazu und weitere Nachrichten aus dem Bildungsbereich lesen Sie hier.
Es wird sich bald zeigen, ob es in der Berliner Koalition in Zukunft rauer zugehen wird. Je mehr Aufbruch, je mehr Debattenfreude es beim zweiten Start der rot-schwarzen Koalition gibt, umso besser. Ein Kommentar.
Bauaufsicht gibt nördlichen Terminalflügel frei. Brandenburgs Ministerpräsident wundert sich über Berlin
Die Bauaufsicht am Flughafen Berlin-Schönefeld hat den nördlichen Terminalflügel freigegeben. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke wundert sich über Berlin. Weswegen, lesen Sie hier - und auch, was sonst noch alles fehlt am BER.
Wie wird der neue Senatschef eigentlich von seiner Familie genannt? Im Gespräch beim Tagesspiegel-Forum ging es auch um Privates, und Müller sagte: "Wer im Süden der Stadt geboren ist, findet es völlig absurd, nördlich des Ku'damms zu wohnen." In Teil drei unseres Rückblicks auf die Veranstaltung geht es außerdem um ein großes Ärgernis für die zwölf Bezirke.
Senatschef Michael Müller will eine Olympia-Bewerbung, aber ohne Gigantomanie, und verspricht eine Volksbefragung mit verbindlichem Ergebnis. Außerdem äußerte er sich dazu, was jeder Bürger gegen Hass auf Flüchtlinge tun kann - und zum Wohnungsmangel. Teil zwei unseres Rückblicks auf das Tagesspiegel-Forum.
Was hält der neue Senatschef eigentlich von einer weiteren Verlängerung der A 100? Als Gast beim Tagesspiegel-Forum verriet er es - und äußerte sich außerdem zur "Katastrophe" am BER und der Wirtschafts- und Arbeitspolitik. Teil eins unseres Rückblicks auf einen unterhaltsamen und aufschlussreichen Abend.
Nach der Ankündigung des Flughafenchefs, seinen Posten im Sommer 2015 aufzugeben, muss der Betrieb auf Berlins Dauerbaustelle Nummer eins trotzdem weiterlaufen. Wer hatte und wer hat das Sagen am BER?
Nach Angaben von Michael Müller muss der Mehdorn-Nachfolger nicht von außen kommen. Er denke in erster Linie an Technikchef Jörg Marks, sagte der Regierende Bürgermeister am Dienstagabend im Tagesspiegel-Forum.
Der neue Regierende Bürgermeister präsentierte sich am Dienstagabend den Tagesspiegel-Lesern. Er sprach über neue Ziele, alte Versäumnisse, die CDU – und den Ruf nach mehr Bürgerbeteiligung.
SPD-Fraktionschef Raed Saleh wirbt für einen Staatsvertrag mit der islamischen Gemeinde.
In der ersten regulären Sitzung mit dem neuen Regierungschef Michael Müller (SPD) stellte der Senat gleich einige Weichen. Neben dem BER ging’s um Streitpunkte wie das Gasnetz, Neubauten, mehr Geld für Berlin – und Fußball.
SPD-Fraktionschef Raed Saleh regt an, einen Staatsvertrag mit islamischen Verbänden in Berlin zu prüfen. Zwar könnten diese dann wohl auch weiterhin keine Steuern erheben, aber geltende Rechte würden zusammengefasst und ergänzt.
Der Regierende Bürgermeister Michael Müller will offenbar Jörg Marks, bisher Technikchef des Flughafens BER, als neuen Gesamtleiter des Projekts und Nachfolger von Hartmut Mehdorn.
Bald würden die Spekulationen über ihn und den BER wieder losgehen. Das konnte sich Hartmut Mehdorn ausrechnen. Jetzt also war der letzte Zeitpunkt, um erhobenen Hauptes aus der Sache auszusteigen. So hat er es gemacht.
BER-Chef Hartmut Mehdorn gibt nach Auskunft der Flughafengesellschaft sein Amt auf. Mehdorn: "Ich bedauere meinen Rücktritt." Wie der Tag verlief, und wie es weitergeht und wie die Reaktionen ausfielen, können Sie hier lesen.
Flughafenchef Hartmut Mehdorn gibt auf. Warum jetzt? Wird jetzt alles noch teurer? Lesen Sie hier die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema.
Kulturpolitisch ist der neue Regierende Michael Müller bislang nicht weiter aufgefallen. Nun amtiert er auch als Berliner Kultursenator und die Freie Szene erwartet viel: bezahlbare Ateliers, Mindesthonorare, City Tax.
Michael Müller regiert Berlin, doch in seiner Koalition kracht es. SPD und CDU müssen sich bei vielen Themen erst mal einigen
Klaus Wowereit hat sein Amtszimmer im Roten Rathaus besenrein an Nachfolger Michael Müller übergeben. Und jetzt? In der Volksbühne wird bald das Intendanten-Chefzimmer von Frank Castorf frei. Da könnte er doch einziehen! Ein Zukunftsszenario.
Sein erster Arbeitstag, das Rathausbüro: verwaist. So dürfte noch nie der Dienstantritt eines Regierenden Bürgermeisters ausgesehen haben. Michael Müller ist nicht in Berlin, sondern am BER. Und überrascht dort viele in Geheimrunden.
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