
Das neue Hotel Orania lädt zum Bürgergespräch. Ladenbesitzer um die Oranienstraße hoffen auf zahlungskräftige Kunden, andere haben Angst vor steigenden Mieten.
Das neue Hotel Orania lädt zum Bürgergespräch. Ladenbesitzer um die Oranienstraße hoffen auf zahlungskräftige Kunden, andere haben Angst vor steigenden Mieten.
In Friedrichshain-Kreuzberg geht es um das neue Luxushotel am Oranienplatz, in Pankow um TXL-Initiativen und in Steglitz-Zehlendorf kritisiert eine Radfahrerin Radfahrer.
Schwere Unfälle in Kreuzberg und Spandau. Ein Mann prallt mit seinem Fahrzeug gegen einen Baum.
Jahrzehntelang konnten Kiezkünstler im Max-Taut-Haus Arbeiten. Nun sehen sich von einer Werbeagentur verdrängt.
Ein Radler ist Sonntagabend am Kreuzberger Oranienplatz von einem Auto beim Abbiegen angefahren und verletzt worden.
Es war der friedlichste 1. Mai seit langem. Nun sehen sich alle als Sieger. 72 Straftäter wurden festgenommen.
Der 1. Mai verlief in Berlin friedlich, festlich und kämpferisch. Bei der unangemeldeten Demo durchs Myfest gab es nur kleine Scharmützel. Unser Tagesüberblick.
Wegen Demonstrationen und Straßenfesten werden am Wochenende und am 1. Mai in Berlin viele Straßen und Plätze gesperrt. Der Überblick.
Vor dem 1. Mai ist die linke Szene zerstritten und hat verschiedenste Demonstrationen angemeldet. Die Polizei wird mit etwa 6000 Beamten im Einsatz sein, gibt sich aber entspannt. Ein Überblick.
Die Organisatoren der 1. Mai-Demo haben angekündigt, ihre Route durch das MyFest gehen zu lassen. Die Organisatoren des MyFests hoffen auf wenig Krawalle.
Die Organisatoren der linksradikalen 1. Mai-Demo haben angekündigt, ihre Route durch das MyFest gehen zu lassen. Sie wollen außerdem an Gentrifizierungs-Hotspots vorbeilaufen.
Stets das Gefühl, das alles sei brutal gesund ... So schmeckt das Essen aus der Bento-Box im japanischen Deli.
Die Organisatoren der zentralen 18-Uhr-Demo am 1. Mai wollen ohne Genehmigung durch Berlin-Kreuzberg ziehen. Die Polizei hält an ihrer bisherigen Taktik fest.
Die chaotische Oranienstraße in Berlin-Kreuzberg soll entschärft werden. In zwei Abschnitten wird bald Tempo 30 gelten.
Der deutsche Journalist Deniz Yücel sitzt in Polizeigewahrsam in der Türkei. Eine Initiative "Free Deniz" startet heute für ihn und andere inhaftierte Journalisten einen Autokorso.
Für viele war Bashir Zakaria das Gesicht der Lampedusa-Flüchtlinge vom Oranienplatz. Am Montag wird er in Berlin beigesetzt.
Einer der Aktivisten vom Oranienplatz, Bashir Zakaria, ist wohl gestorben. Auf Facebook trauern Freunde und Bekannte um den Nigerianer.
Drogenhandel, Gentrifizierung, Autonome: Die Probleme von Friedrichshain-Kreuzberg werden bald in der ganzen Stadt sichtbar, sagt Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann.
Eine Ausstellung in der Galerie Deschler zeigt unter anderem einen Zyklus von Stefan Roloffs Zeichnungen - und das Modell eines Monuments.
Wasserweg ohne Wasser: eine Berliner Stadtwanderung durch den Luisenstädtischen Kanal, vom Urbanhafen in Kreuzberg bis zur Schillingbrücke an der Spree.
Erst der Oranienplatz und die besetzte Schule. Nun der Kampf um die Rigaer Straße. Trotzdem wird Monika Herrmann Bürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg bleiben.
Urlaub in Berlin - endlich Zeit, sich ein langes Frühstück im Café zu gönnen. Doch das Angebot ist kaum zu überblicken. Wir hätten da aber ein paar Tipps: Wie wäre es mit einem kulinarischen Ausflug nach Wien, New York oder Kladow?
Die Flüchtlingskrise ist das Thema unserer Zeit. Und in Berlin wurde die Debatte vielleicht noch ein bisschen heftiger geführt als in anderen Städten.
Boumedien Habibes ist als Jurist bei der Evangelischen Kirche in Berlin engagiert. Früher war er Vertragsrechtler, jetzt macht er Ausländer- und Asylrecht. Er sagt: Anders als das Vertragsrecht richtet sich das Ausländer- und Asylrecht gegen die von ihm Betroffenen.
30 Männer campieren vor der Jahnsporthalle in Neukölln, weil sie nicht in den Flughafen Tempelhof wollen. Sie fühlen sich betrogen.
Bunt, fröhlich, radikal: Tausende Menschen gingen beim alternativen Kreuzberger Christopher Street Day auf die Straße.
Sonnabend wäre der Tag der Christopher-Street-Day-Parade. Doch Fußball geht vor. Dem alternativen X*CSD in Kreuzberg ist das egal – er zieht pünktlich los.
Seit Monaten ist eine Notunterkunft in der ehemaligen Kreuzberger Schule fertiggestellt, aber Flüchtlinge dürfen hier dennoch nicht wohnen - der Hauptausschuss hat das Thema jetzt vertagt.
Hand in Hand soll es am Sonntag vom Roten Rathaus zu einer Notunterkunft in Prenzlauer Berg gehen. Um die geplante Strecke abzudecken, braucht man ein paar tausend Menschen.
Der Syrer Ahmad Al-Dali, 25, ist seit Mai 2015 in Berlin. Hier erzählt er, wie ihm die Stadt begegnet.
Die erste Bilanz der Polizei zur "Revolutionären 1.-Mai-Demo" ist positiv. Die Lage war weitgehend ruhig - bis auf Zwischenfälle nach der Demonstration. Lesen Sie den Tag im Liveblog nach.
Drei Unbekannte wollten Absperrungen am Hermannplatz abbauen und angeblich zum Oranienplatz bringen. Die Polizei untersagte das. Eine Glosse
Das Kreuzberger Myfest wird in mehrere Veranstaltungen aufgeteilt. Und auch Neonazis machen mobil.
Die Organisatoren der "Revolutionären 1. Mai-Demonstration" werfen der Versammlungsbehörde vor, das "MyFest" zu bevorzugen. Sie drohen mit juristischen Schritten.
Dorothea Spannagel war Lokalreporterin im Berlin der 50er Jahre. Ihr Enkel Lars entdeckt ihre Texte neu. Diesmal: Oma Thea berichtet über Lebensmittelhilfe für den Osten.
Hier die Multiplexe, da das Internet - wer heute davon lebt, Menschen Filme zu zeigen, muss seinen Job schon sehr lieben. Kurz vor der Berlinale haben wir Berliner Kinomacher gefragt, woher ihre Liebe kommt.
Vor vier Jahren kam täglich eine Handvoll Flüchtlinge. Heime fehlten auch damals, Sorgen bereitete die Besetzung des Oranienplatzes. Inzwischen kommen manchmal bis zu 1000 Asylsuchende pro Tag. Eine Chronik seit 2011.
Ein spanischer Student wurde am 7. November auf dem Oranienplatz erstochen. Die Polizei hat eine Belohnung von bis zu 10.000 Euro für Hinweise ausgelobt.
Die Idee entstand im vergangenen Jahr am Berliner Oranienplatz, dort arbeitete Markus Kreßler mit Flüchtlingen. Er sah, wie sehr sie die erzwungene Untätigkeit belastete - und gründete eine Online-Universität für sie. Die Reaktion der deutschen Hochschulen darauf überraschte ihn.
Der Trend geht zur Urne und zur Bestattung außerhalb: Trotz Bevölkerungswachstum sinkt der Bedarf an Grabfläche. Was wird da aus Berlins 179 Friedhöfen? Auf ehemaligen Gräberfeldern könnten Häuser wachsen. Erste Bewohner sind schon da.
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