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Thema

Oranienplatz

Der indische Brunnen am Luisenstädtischen Kanal vor der Waldemarbrücke. Er stand hier schon in den 1920er Jahren.

Wasserweg ohne Wasser: eine Berliner Stadtwanderung durch den Luisenstädtischen Kanal, vom Urbanhafen in Kreuzberg bis zur Schillingbrücke an der Spree.

Von Christiane Peitz
Es ist angerichtet. In Berlin kann man fast rund um die Uhr frühstücken.

Urlaub in Berlin - endlich Zeit, sich ein langes Frühstück im Café zu gönnen. Doch das Angebot ist kaum zu überblicken. Wir hätten da aber ein paar Tipps: Wie wäre es mit einem kulinarischen Ausflug nach Wien, New York oder Kladow?

Von
  • Anke Myrrhe
  • Maria Fiedler
  • André Görke
  • Klaus Kurpjuweit
Boumedien Habibes, 39, Jurist und Berater in der Flüchtlingskirche in Kreuzberg.

Boumedien Habibes ist als Jurist bei der Evangelischen Kirche in Berlin engagiert. Früher war er Vertragsrechtler, jetzt macht er Ausländer- und Asylrecht. Er sagt: Anders als das Vertragsrecht richtet sich das Ausländer- und Asylrecht gegen die von ihm Betroffenen.

Von Ariane Bemmer

Dorothea Spannagel war Lokalreporterin im Berlin der 50er Jahre. Ihr Enkel Lars entdeckt ihre Texte neu. Diesmal: Oma Thea berichtet über Lebensmittelhilfe für den Osten.

Von Lars Spannagel
Daniel Wuschansky und Carla Molino Betreiber des Il Kino.

Hier die Multiplexe, da das Internet - wer heute davon lebt, Menschen Filme zu zeigen, muss seinen Job schon sehr lieben. Kurz vor der Berlinale haben wir Berliner Kinomacher gefragt, woher ihre Liebe kommt.

Markus Kreßler, einer der Gründer der "Kiron University"

Die Idee entstand im vergangenen Jahr am Berliner Oranienplatz, dort arbeitete Markus Kreßler mit Flüchtlingen. Er sah, wie sehr sie die erzwungene Untätigkeit belastete - und gründete eine Online-Universität für sie. Die Reaktion der deutschen Hochschulen darauf überraschte ihn.

Von Michael Pöppl
Tote? Tanzen! 2011 wurde ein ehemaliger Friedhof in Prenzlauer Berg zum Leise-Park. Der inspirierte auch die Künstler von "Entretempo Kitchen Gallery", hier 2014 bei der Tagesspiegel-Aktion "Saubere Sache", zum Sich-Kümmern und Gestalten.

Der Trend geht zur Urne und zur Bestattung außerhalb: Trotz Bevölkerungswachstum sinkt der Bedarf an Grabfläche. Was wird da aus Berlins 179 Friedhöfen? Auf ehemaligen Gräberfeldern könnten Häuser wachsen. Erste Bewohner sind schon da.

Von Thomas Lackmann
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