
Von den Gewerkschaften bis zu den Autonomen: Auch politisch ist der Tag der Arbeit in Berlin weit gefächert. Mit dabei: ein Pappmachébagger und klare Worte.
Von den Gewerkschaften bis zu den Autonomen: Auch politisch ist der Tag der Arbeit in Berlin weit gefächert. Mit dabei: ein Pappmachébagger und klare Worte.
Die Hähnchen-Kneipe „Zur Kleinen Markthalle“ gibt es nicht mehr. Die Besitzer haben verkauft. Damit ist die „Henne“ gegenüber konkurrenzlos.
Am Tag der Arbeit will das Bündnis von der Hermannstraße zum Oranienplatz ziehen. Auch die Berliner Polizei bereitet sich bereits vor.
Der Tatverdächtige konnte noch nicht identifiziert werden. Nach aktuellem Ermittlungsstand soll er einen 38-Jährigen unvermittelt mit einem Messer angegriffen haben.
Drei Jahre ist es her, dass ein 43-Jähriger neun Menschen aus rassistischen Motiven in Hanau ermordete. Auch in Berlin wird am Sonntag der Opfer gedacht.
Ein Münchner Unternehmen hat weltweit Studien für visionäres Arbeiten erstellt – und das modernste Bürohaus Deutschlands gebaut. Einiges darin ist leicht nachzuahmen.
Die türkische Armee intensiviert Angriffe auf vermeintliche Hochburgen der Arbeiterpartei Kurdistans in Syrien. In Deutschland wird die PKK juristisch verfolgt.
Berühmter US-Besuch in Kreuzberg: Angela Davis spricht beim Kunstfestival „10 Jahre O-Platz“ zu den Widerstandsbewegungen von geflüchteten Menschen.
Am Samstag haben in Berlin rund 5000 Menschen für ein Ende der Gewalt im Iran protestiert. Auslöser der dortigen Demonstrationen ist der Tod von Mahsa Amini.
Małgorzata Mirga-Tas bespielt den polnischen Pavillon der Biennale in Venedig, ist auf der Documenta dabei und kommt jetzt als Stipendiatin des DAAD nach Berlin.
Für die Bürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg ist der A100-Ausbau eine Nebelkerze. Die Grünen-Politikerin sieht die Kieze in Gefahr. Ein Gastbeitrag.
Die Berliner Polizei vor einem Großeinsatz: Am Wochenende treffen sich die Nato-Außenminister in Berlin und Palästinenser wollen zum Nakba-Tag demonstrieren.
„Vergleichsweise friedlich“: Trotz vereinzelter Gewalt zeigt sich Polizeipräsidentin Barbara Slowik zufrieden mit dem 1. Mai. 123 Ermittlungsverfahren laufen.
Von Fahrradprotest bis Autonomen-Demo: Zehntausende sind am Tag der Arbeit in Berlin auf die Straße gegangen. Einen Zwischenfall gab es bei einer Giffey-Rede.
„Revolutionärer 1. Mai“ eskaliert zum Finale am Oranienplatz + Eierwurf auf Giffey bei DGB-Kundgebung + 2,5 Kilometer langer Fahrradkorso + Der 1. Mai im Blog.
Zahlreiche Versammlungen finden rund um den 1. Mai in Berlin statt. Polizei rechnet mit Gewaltausbrüchen. Ein Überblick.
Eine für Freitag geplanter anti-israelischer Protest ist verboten worden. Auf früheren Demos gab es antisemitische Rufe, ein Journalist wurde ausgeschlossen.
Vorm 1. Mai: Kotti-Wache könnte „Initialzündung für gewalttätige Aktionen“ sein, Autonome befürchten „als Straßenfest getarnten Polizeikessel“ und prüfen Klage.
Die Polizei bereitet sich mit einem Großaufgebot auf den 1. Mai vor. Bei der „Revolutionären Demo“ werden Tausende erwartet. Doch um die Strecke gibt es Ärger.
Fastenbrechen statt Revolution: Mehrere Feste stehen der Autonomen-Demo am 1. Mai im Weg, die linken Veranstalter sind sauer. Es ist nicht der einzige Protest.
Eine Demo in Solidarität mit Palästina und gegen den Staat Israel ist am Samstag eskaliert. Zwei Personen wurden festgenommen, die Polizei ermittelt.
Am Tag der Arbeit wollen Menschen vom Hertzbergplatz zum Oranienplatz ziehen. Die Veranstaltung ist bei der Polizei angemeldet – die rechnet mit Problemen.
Jahrzehntelang träumten Verkehrsplaner in West-Berlin von Autobahn-Tangenten quer durch die Stadt – als Ausdruck von Modernität. Rücksicht auf Wohnraum wurde nicht genommen.
Das Gute am kühlen Wetter ist, dass man beim Erklimmen der Berliner Berge nicht so ins Schwitzen gerät. Dafür gibt’s den Halbmarathon. Hier sind Alternativen.
Das wird ein stiller Jahreswechsel: In 53 Bereichen hat der Senat ein Böller- und ein Ansammlungsverbot erlassen. Hinzu kommen drei reine Verbotszonen für Feuerwerk.
Schriftstellerin Emine Sevgi Özdamar zog sich viele Jahre zurück. Mit „Ein von Schatten begrenzter Raum“ legt sie nun ihren großen Lebensroman vor. Ein Treffen.
Zum Abschluss seiner Berlin-Trilogie erzählt Hakan Savaş Mican in „Berlin Karl Marx Platz“ an der Neuköllner Oper von einer Ost-West-Liebe.
Die GEW will eine maximale Klassengröße in Berlin festschreiben. Schulen aus zehn Bezirken sind aufgerufen, vor den Parteizentralen zu demonstrieren.
Rund zehn Millionen Menschen in Deutschland haben kein Wahlrecht. Welche Partei würde gewinnen, wenn alle wählen dürften?
In der früheren Apotheke am Oranienplatz kocht man eine inspirierte, aber nie komplizierte Bistroküche – mit kleinen Wacklern.
Die SPD-Politikerin Sevim Aydin fordert eine Erinnerungsstätte für Gastarbeiter in Kreuzberg. Ein Experte erklärt, wie so ein Ort aussehen sollte
Noch nie gab es so viele CSDs und Pride-Märsche in Berlin wie in diesem Sommer. Los geht es an diesem Wochenende. Ein Überblick über alle Events.
Die Eskalation im Nahen Osten wirkt sich auch auf Deutschland aus. Gruppen, die untereinander tief zerstritten sind, hetzen gemeinsam gegen Juden. Nur ihr Wunsch, Israel auszulöschen, verbindet sie.
In Berlin hat es erstmals seit Jahren wieder brennende Barrikaden bei einem linkem Protestmarsch gegeben. Tausende radelten zuvor friedlich nach Grunewald.
Loveparade-Stimmung bei der Fahrraddemo Richtung Grunewald, später in Neukölln die heftigsten Ausschreitungen seit Langem. Das sind die Bilder vom 1. Mai.
Die Polizei bereitet sich auf eine Vielzahl von Demos vor. Die „ revolutionäre 1. Mai-Demo“ am Hermannplatz sei nicht mehr die größte Herausforderung.
Nach dem Mietendeckel-Aus haben am Abend zahlreiche Menschen in Berlin protestiert. Zwischenzeitlich eskalierte der Protest, es kam zu Rangeleien.
Um 17 Uhr soll der Demozug am Hermannplatz starten. Auch ein breites migrantisches Bündnis soll dieses Mal dabei sein.
In Kreuzberg versammelten sich etwa 1200 Menschen und feierten zum Teil ohne Abstand. Polizei und Veranstalter riefen per Lautsprecher auf, Regeln einzuhalten.
Sie war Künstlerin und Sängerin der Band Stereo Total. Nun ist Françoise Cactus im Alter von 57 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
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