
Die CDU-Opposition im Berliner Abgeordnetenhaus fordert klare Regeln für Gewerbetreibende, die mit ihrem Geschäft öffentlichen Raum nutzen wollen
Die CDU-Opposition im Berliner Abgeordnetenhaus fordert klare Regeln für Gewerbetreibende, die mit ihrem Geschäft öffentlichen Raum nutzen wollen
„Gastro-Gipfel“ mit Senatorin: Bezirke und Branchenvertreter einigen sich auf Leitlinie für Außenbereiche von Bars und Restaurants. Was wird aus dem Lärmschutz?
Die Konzernleitung will ihr Hauptquartier in Berlin aufschlagen. Siemens Energy will so Einfluss auf die Berliner Energiewende-Debatte nehmen.
Wie kommen Berlins Gastro-Betriebe Corona-konform durch Herbst und Winter? Wirte und Politik ringen um Lösungen. Am Freitag tagt der „Gastro-Gipfel“.
Es bleibt dabei: Weil der Berliner Senat seine Coronaverordnung nicht ändert, dürfen zum ersten Heimspiel von Hertha BSC nur 4000 Fans ins Olympiastadion
In Berlin droht eine Verschärfung der Corona-Regeln - vor allem für Feiern. Clubs und ihre Besucher müssen sich auf Kontrollen einstellen.
Würden nach einem erfolgreichen Volksbegehren per Gesetz Wohnungsfirmen enteignet, wird das teuer. Ein Senatsbeschluss zeigt nun, mit was Berlin rechnen müsste.
Reinigung von Parks durch die BSR, Sperrmüll-Beräumungsverträge und „Tonnen-Toni“ – das sieht der Entwurf der Wirtschaftsverwaltung vor.
Gastronomen fürchten Besucher-Einbrüche in der kalten Jahreszeit. Draußen zu heizen könnte helfen, ist aber unökologisch. Senatorin Pop schlägt einen Ausgleich vor.
Am 4. Oktober und 8. November wollte der Senat den Sonntagsverkauf erlauben, um Läden in der Coronakrise zu helfen. Seine eigenen Regeln machen den Plan zunichte.
Ein Vorschlag zur Rettung der Hotellerie: eine „Corona-Abgabe“. Doch im Berliner Senat hadert man mit dem Konzept.
Mit Werbesprüchen möchte der Senat zur Einhaltung der Corona-Maßnahmen ermuntern. Die Gastro-Branche klagt aber: Falsche Angaben lassen sich schwer überprüfen.
190 Seiten hat der Koalitionsvertrag von Rot-Rot-Grün. Einiges wurde umgesetzt, etliches blieb auf der Strecke. Eine Zwischenbilanz im Jahr vor der Wahl.
Ein Jahr vor der Wahl wirkt Rot-Rot-Grün in Berlin vor allem zerstritten. Zählt der Schaden des jeweils anderen mittlerweile mehr als der gemeinsame Erfolg?
Die Partei klärt dieser Tage, wie sie personell ins Berliner Wahljahr 2021 startet. Das Tableau umfasst vor allem Frauen.
Das Quartier Heidestraße soll Arbeiten, Wohnen und Handel integrieren. Der neue SAP-Bürokomplex dort bietet 1200 Arbeitsplätze.
Wirtschaftssenatorin Pop und Finanzsenator Kollatz unter Druck: Sie sollen an den Antragsformularen für die Soforthilfe persönlich Änderungen vorgenommen haben.
Ein Gutachten bescheinigt dem landeseigenen Unternehmen gravierende Schutzlücken bei IT und Pumpwerken. Vorstandschef Jörg Simon will Reformen. Ein Interview.
Wegen Untreue und Beihilfe zur Untreue wird gegen IBB-Vorstände und Mitarbeiter ermittelt. Das Landeskriminalamt hatte vor laxen Kontrollen bei Corona-Hilfen gewarnt.
Der CDU-Abgeordnete Florian Graf kritisiert die zähe Weitergabe von Informationen über die Sicherheitsmängel bei der Abwasserentsorgung. Ramona Pop laviert.
Berlin bekommt neue U-Bahnen. Gebaut werden sie in Pankow. Am Montag präsentierten BVG und Stadler die ersten Details.
Eine Umfrage ergab: Ausgründungen werden wirtschaftlich bedeutsamer für die Metropolenregion. Sie haben 2019 rund 8,4 Milliarden Euro Umsatz generiert.
Trotz gravierender IT-Schutzlücken sieht Ramona Pop kein Risiko bei der Entsorgung von Wasser. Die Wasserbetriebe ziehen erste Konsequenzen aus Mängeln.
Außerdem: Polizist nach Rede auf Corona-Demo vom Dienst entbunden und Berliner Grundschule führt Maskenpflicht ein. Die Themen des Tages.
Bars und Restaurants zählen zu den häufigsten Corona-Infektionsorten. Viele dort nehmen Hygiene- und Abstandsregeln nicht ernst. Das soll sich ändern.
Mehr Geld für Messen, Kongresse und Veranstaltungen: Kreative Formate aus dem Bereich Mobilität werden vom Land Berlin mit 500.000 Euro gefördert.
Wie sieht die Wirtschaft nach der Krise aus? Als Innovationsstadt gehört Berlin die Zukunft. Ein Gastbeitrag.
Die traditionsreiche Pralinenmanufaktur Sawade aus Reinickendorf muss Insolvenzantrag stellen: Durch Corona gingen die finanziellen Reserven aus.
Nach dem Abgang der Bausenatorin muss die rot-rot-grüne Koalition ihre Nachfolge regeln – und vielleicht noch mehr. Welche Folgen hat Lompschers Rückzug?
Das Land und der Kaufhaus-Konzern haben einen Letter of Intent verabschiedet. Häuser im Ringcenter, in der Wilmersdorfer- und Müllerstraße sowie in Tempelhof sollen bleiben.
Vor allem junge Menschen bewerten den Vorschlag positiv, Clubs das Organisieren von Partys an der freien Luft zu ermöglichen. Das zeigt eine Civey-Umfrage.
Ein 82-seitiges Gutachten warnt vor Hackerangriffen auf Berlins Abwasserentsorgung. Die Opposition verlangt Aufklärung, doch die Senatorin duckt sich weg.
Hilfe bei der Miete, Unterstützung für Start-ups und Veranstalter, Geld für Soloselbstständige: Der Senat hat weitere Wirtschaftsförderungen beschlossen.
Die grüne Wirtschaftssenatorin Ramona Pop hat liberalere Ladenöffnungen für Berlin ins Spiel gebracht. Jetzt gibt es Widerstand aus der eigenen Koalition.
Zwei Millionen gibt es ab August für die Macher visueller Spezialeffekte. Die Branche hofft, langfristig konkurrenzfähig zu werden.
Berlins Wirtschaftssenatorin Ramona Pop will die Filmbranche pushen - mit einem neuen digitalen Förderprogramm.
Anrainer und Verbände sollen beteiligt werden, bevor der Name von der BVG geändert wird. Das fordert Ramona Pop – sie ist Vorsitzende des BVG-Aufsichtsrates.
Berlin steckt künftig fast dreimal so viel Geld wie bisher in die BVG. Die grüne Verkehrssenatorin verspricht „erfahrbare Verbesserungen“. Was ist geplant?
IHK und Unternehmensverbände fordern, das Behandlungszentrum auf dem Messegelände für InnoTrans, ITB und Grüne Woche abzubauen. Senat und Koalition sind uneins.
Die BVG benennt die Station „Mohrenstraße“ um. Doch der umstrittene Straßenname mit der rassistischen Konnotation bleibt vorerst.
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