
Die „Diese eG“ hat mit Geldern geplant, die noch nicht bewilligt waren. Matthias Kollatz sagte im U-Ausschuss, er habe den Bezirk auf die Gefahren hingewiesen.
Die „Diese eG“ hat mit Geldern geplant, die noch nicht bewilligt waren. Matthias Kollatz sagte im U-Ausschuss, er habe den Bezirk auf die Gefahren hingewiesen.
Berlins Finanzsenator Kollatz und Wirtschaftssenatorin Pop haben 2020 eine Kreditbürgschaft für das Luxuskaufhaus genehmigt. Im Parlament ist man erstaunt.
Wirtschaftssenatorin Pop ist vor dem Impfgipfel gegen Russlands Sputnik-Präparat – SPD-Politikerin Kalayci wirft den Grünen vor, „Impfstoffe zu ideologisieren“.
Der mRNA-Impstoff aus Tübingen gilt als sicherer als die Vektor-Impfstoffe. Grünen-Politikerin Ramona Pop will daher Curevac dem russischen Sputnik V vorziehen.
Der Senat hat Bilanz gezogen – und sich gelobt. Kritik kam von der CDU.
Berlins Gesundheitssenatorin wollte mit Moskau über Kaufoptionen für Sputnik V verhandeln. Wirtschaftssenatorin Pop und die Grünen blockierten den Beschluss.
Berlin und Brandenburg wollen bei umweltschonender Mobilität und Energiewende stärker kooperieren. Zuletzt gab es Spannungen wegen der Corona-Politik.
Die Misere bei der IT-Sicherheit der Wasserbetriebe hätte für die BVG ein Warnschuss sein müssen. War es aber nicht. Das ist fahrlässig. Ein Kommentar.
Auch Dirk Behrendt will die Grundrechtseinschränkungen für Geimpfte beenden. Darunter fallen vor allem Kontaktbeschränkungen, Reise- und Quarantäneregeln.
Geimpfte können das Coronavirus kaum oder gar nicht weitergeben. Welche „Privilegien“ sollen sie erhalten – und was wird nicht möglich sein? Ein Überblick.
Die Rückgabe der Rechte für Geimpfte ist die einzige echte Öffnungsperspektive. Dafür braucht es einen neuen Solidarpakt. Ein Kommentar.
Senatorin Ramona Pop hält Grundrechtseinschränkungen für zweifach Geimpfte für nicht begründbar. Bund und Länder sollen zügig eine Regelung treffen, fordert die Grüne.
Beim Shoppen und dem Besuch von Kultureinrichtungen ist in Berlin nun ein negativer Corona-Tests erforderlich. In der ganzen Stadt gibt es dafür Teststellen.
Berlins Landesregierung investiert Millionen, um die teils überforderten Bezirke bei der Park-Reinigung zu entlasten. Und es gibt weitere Maßnahmen
Man sei „falsch abgebogen“, sagt Chefin Eva Kreienkamp. Die BVG hatte dagegen geklagt, den Cyber-Sicherheitsstand gegenüber dem Bundesamt nachweisen zu müssen.
Christian Drosten mahnte im Gespräch mit Senatsvertretern zu schärferen Corona-Maßnahmen. Dennoch verzichtet die Landesregierung auf neue Beschlüsse.
Shoppen mit elektronischer Kontaktverfolgung, FFP2-Masken und Tests werden Standard. Die wichtigsten Details der neuen Berliner Corona-Regelungen im Überblick.
Auf der bundes- und landespolitischen Bühne in der Hauptstadt dominieren die Älteren. Der Nachwuchs kommt kaum vor. Warum?
Das älteste Mercedes-Werk soll das modernste werden. „Aus Berlin für die ganze Welt“ soll der Standort Tools und Technologie liefern. Wie viele Jobs verloren gehen, ist offen.
Keine Notbremse, dafür endlich Maßnahmen für Büros. Berlins Weg der Pandemiebekämpfung birgt Hoffnung – und wird dennoch nicht reichen. Ein Kommentar.
Statt des totalen Lockdowns setzt Berlin auf mehr Tests, um das öffentliche Leben fortsetzen zu können. Dabei geht es vor allem um die Kontakte am Arbeitsplatz.
Das Autowerk in Grünheide wächst, die Batteriefabrik ist in der Planung. Doch was wird aus dem angekündigten Zentrum für Entwicklung an der Spree? Eine Spurensuche.
Hip-Hop-Musiker Smudo ist Kooperationspartner und prominenter Fürsprecher. Doch auch im Berliner Senat hat die Luca-App zur Kontaktnachverfolgung einige Fans.
Die einen verwechseln den Feiertag mit Wahlkampf, die anderen schieben die Pandemie vor: Dem Berliner Frauentag mangelt es an Motivation und einem Konzept.
Für einen Friseurbesuch ist doch kein Schnelltest für alle Kunden nötig - nur bei einer Bartrasur. Kosmetiker oder Sonnenstudiobetreiber müssen Personal testen.
Monatelang wurde darüber gesprochen, jetzt wurde es offiziell: Die Digitalsparte der Bahn zieht es nach Schöneberg. Und sie bringt neue Arbeitsplätze mit.
Langer Lockdown, stockende Hilfen, fehlende Perspektiven: Den Unternehmern geht die Luft aus. Am Donnerstag debattiert der Senat darüber.
Nach dem Auslaufen der Motorenfertigung soll die Berliner Fabrik Softwareapplikationen für alle Produktionsstandorte entwickeln.
Das Interesse an der Bürgerbeteiligung für den Ausbau des Schöneberger Gasometers war groß. Auch Behörden und Verbänden gaben ihre Stellungnahmen ab.
Der 1. März ist in den Ländern ein wichtiger Stichtag, erste Lockerungen gab es aber schon zuvor. In einem Land wurde hingegen die Maskenpflicht verschärft.
Fast jedes zehnte Berliner Unternehmen steht vor der Insolvenz, Corona-Hilfen des Bundes werden schleppend ausgezahlt. Der Senat will Unternehmer nun zusätzlich unterstützen.
Konflikte mit ihm eskalieren oft heftig. Berlins Justizsenator Dirk Behrendt setzt eigenwillige Prioritäten. Sind es in der Krise die richtigen?
Führt die U-Bahn künftig von der Heerstraße bis zum Flughafen? „Wir müssen endlich anfangen“, sagt SPD-Chefin Giffey. Grünen-Kandidatin Jarasch bleibt vage.
Wirtschaftssenatorin Pop wird in weiterem Ausschuss zum Streit zwischen BVG und Bonner Bundesamt um IT-Sicherheit befragt. Es geht auch um die Kosten des Konflikts.
Die Inhaberin der "Kämmerei", einem Friseursalon in Kreuzberg, muss 14.000 Euro Soforthilfe zurückzahlen. Das kann sie offenbar nicht - und sammelt nun Geld
Die SPD pocht auf ein Ende des Konflikts. Wirtschaftssenatorin Pop kündigt das im Abgeordnetenhaus auch an - aber findet auf die wichtigsten Punkte keine Antwort.
Viele Fotos, aktuelle Simulationen, eine neue Umfrage. Hier sind die Pläne für den Gutspark Neu-Kladow und den Havelradweg.
Die Bilanz der Wirtschaftsförderung: 80 neue Firmen kamen, fast 7000 Arbeitsplätze entstanden. Zum BIP trug die Arbeit von Berlin Partner 1,6 Milliarden Euro bei.
In der Berliner SPD wird Unmut über das Verhalten des BVG-Vorstands laut. Die Sorge um den Schutz der Verkehrsbetriebe von Hackerangriffen nimmt zu.
Berlins Wirtschaftssenatorin gerät im Streit zwischen der BVG und dem Bonner Bundesamt unter Druck. Die CDU appelliert an den Regierenden Bürgermeister.
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