
Am 6. Mai wollen die Grünen Personalfragen für die Bundestags- und Abgeordnetenhauswahl besprechen. Wer für als Bürgermeisterin kandidiert bleibt offen.
Am 6. Mai wollen die Grünen Personalfragen für die Bundestags- und Abgeordnetenhauswahl besprechen. Wer für als Bürgermeisterin kandidiert bleibt offen.
Die Solo-Selbstständigen haben sich schon unter den Corona-Rettungsschirm gerettet. Der Mittelstand aber droht durch den Rost zu fallen. Ein Kommentar.
Keine Eile, es ist genug da. Das war die Ansage von Wirtschaftssenatorin Pop zu den Corona-Hilfen. Doch es könnte Nachteile für Spätkommer geben.
12,50 Euro je Stunde Mindestlohn gilt. Für viele Firmen in Ordnung, aber neue Verordnungen gefährdeten Beschäftigung und das mitten in der Krise.
Ansturm von 100 000 Antragstellern lässt den Internetserver der landeseigenen IBB zusammenbrechen. Das Institut beschwichtigt.
Bereits 2000 Berliner Unternehmen haben Anträge für Soforthilfe gestellt. Ramona Pop will das Volumen erhöhen – und appelliert an die Hausbanken.
In einem Brief an den Regierenden Bürgermeister fordern Restaurants und Kneipen umfassende Hilfen. Eine erste Antwort der Wirtschafssenatorin kam am Nachmittag
Gesundheitssenatorin Kalayci hat für Berlin noch schärfere Corona-Maßnahmen in Planung. Dann dürfte man nur noch in Ausnahmefällen das Haus verlassen.
Der Senat verschärft fast täglich die Maßnahmen zum Schutz vor Covid-19. Die grüne Wirtschaftssenatorin Pop spricht über den aktuellen Stand der Lage.
Linke und Grüne wollen die Bewegungsfreiheit eher nicht weiter beschränken. Teile der SPD wollen dagegen härtere Maßnahmen.
Die Kanzlerin berät sich, Seehofer verbietet, Giffey bleibt verschont – und ein Vater interviewt seine Söhne. Das und mehr Themen in den Fragen des Tages.
Die abgesagte Plenarsitzung soll nächst Woche nachgeholt werden. Nun wird debattiert, wie Berlins Parlament trotz Einschränkungen handlungsfähig bleiben kann.
Wie kann den Berliner Unternehmen schnell geholfen werden? Senatorin Ramona Pop, Wirtschaftsverbände und Banken beraten sich am Runden Tisch.
„Wir spannen einen Schutzschirm.“ Senatorin Ramona Pop stellt den Coronavirus-getroffenen Firmen Hilfsmaßnahmen in Höhe von 100 Millionen Euro in Aussicht.
Auch Clubs, Restaurants und Hotels sollen jetzt Unterstützung bekommen. Von den Einschränkungen durch das Coronavirus sind 90.000 Mitarbeiter betroffen.
Für Transparenz und Bürgerbeteiligung will Wirtschaftssenatorin Ramona Pop Verwaltungsdaten öffentlich machen. Nun hat der Senat die Verordnung beschlossen.
Trotz Verunsicherung werden bisher keine Großveranstaltungen abgesagt. Wirtschaftssenatorin Pop kündigt Finanzhilfen für betroffene Branchen an.
Landeseigene bezahlbare Wohnungen, Star-Architekten und Gewerbeflächen - Zutaten für den Kompromiss im umkämpften Marzahner Areal von Knorr-Bremse.
Hotels und Gastronomie leiden schon jetzt aufgrund von Corona unter Umsatzeinbußen. Am Montag sucht Pop mit der Berliner Wirtschaft nach Lösungen.
Die Automobilmesse findet in München statt und nicht in Berlin. Es fehlte das Vertrauen in die Stadt und ihre Politiker. Eine Analyse.
Ein Drei-Stufen-Plan soll Firmen in Zeiten von Covid-19 helfen. Berlins Wirtschaftssenatorin Pop kritisiert: Die Länder wurden übergangen.
Der bayerische Ministerpräsident hat im Wettbewerb um die IAA den Widerstand von VW aufgelöst und Münchens Sieg ermöglicht.
Die SPD kritisiert Wirtschaftssenatorin Ramona Pop, die Grünen sehen den „Koalitionsfrieden“ in Gefahr. Und Michael Müller? Sagt nichts.
Wie wirkt sich die Ausbreitung des Virus auf die Wirtschaft in der Hauptstadt aus? Wirtschaftssenatorin Pop mahnt zu Ruhe und Optimismus.
Berlin unterliegt im Standortwettbewerb. Geld, Politik und Sicherheit geben den Ausschlag für Bayern.
Die Grünen haben dem Bundesinnenminister einen Brief geschickt: Sie bitten ihn um Zustimmung, damit Berlin unbegleitete Flüchtlingskinder aufnehmen darf.
Berlins Wirtschaftssenatorin Ramona Pop über ihre Grünen, eine mögliche Spitzenkandidatur, den Mietendeckel und das Volksbegehren zu Enteignungen
Naturschutz gegen Klimaschutz: Der Streit um die Rodungen der US-Firma Tesla in Grünheide zeigt die Zwickmühle, in der die Grünen stecken.
Wer muss 2021 gegen Franziska Giffey antreten – Ramona Pop oder Antje Kapek? Das wollen die Berliner Grünen im November entscheiden.
„Berlin bleibt ein Magnet für Menschen aus aller Welt“: Am Freitag wurden die neuen Zahlen für den Hauptstadttourismus vorgestellt.
Im Streit um den Rodungsstopp in Grünheide machen sich die Grünen für Tesla stark und kritisieren die klagenden Umweltverbände.
Die Berliner Grünen müssen entscheiden, wer es 2021 mit Franziska Giffey aufnehmen soll. Mit Kapek und Pop gibt es zwei Kandidatinnen, beide spielen auf Zeit.
Im Streit um den Mindestlohn beim Thema Schulessen verschärft sich der Ton zwischen der SPD-Bildungssenatorin und der grünen Wirtschaftssenatorin.
Cedrik Neike ist selbst Berliner. Im Interview spricht er über seine Pläne für den Innovationscampus Siemensstadt 2.0, die Energiewende und CO2-freien Verkehr.
Das Berliner Planungsbüro Ortner&Ortner siegt im Wettbewerb und soll die Siemensstadt bauen. Nun wird deutlicher, wie das Riesenprojekt künftig aussehen soll.
In Berlin führen 3000 Start-ups zu einem Job-Boom. In Zukunft wird die Branche wichtiger als die Industrie und Verwaltung.
Die Vorgänge in Thüringen haben den Ton in Berlin verschärft. SPD, Linke und Grüne werfen CDU und FDP vor, sich nicht von der AfD abzugrenzen. Und noch mehr.
Berlins CDU und FDP sehen kein Problem, dass Thüringer Parteifreunde bei der Wahl des Regierungschefs mit der AfD stimmten. SPD, Linke und Grüne sind entsetzt.
Berlin hat die 141 Millionen Euro ausgegeben, die es aus dem Bund-Länder-Förderprogramm bekommen hat. Damit ist es eines der wenigen Bundesländer.
Nach der Missachtung des Berliner Mindestlohnes bei einer Ausschreibung bemüht sich der Senat um Schadensbegrenzung und eine pragmatische Lösung.
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