
Der Hauseigentümer verlangte die Räumung der Kneipe, zudem sollten die Betreiber für die Nutzung der Räume zahlen. Das Gericht hat dies jetzt zurückgewiesen.
Der Hauseigentümer verlangte die Räumung der Kneipe, zudem sollten die Betreiber für die Nutzung der Räume zahlen. Das Gericht hat dies jetzt zurückgewiesen.
Die illegale Kneipe „Kadterschmiede“ beschäftigt seit Jahren die Justiz. Nun strebt das Gericht im Räumungsprozess einen Vergleich an. Aber es gibt Zweifel.
Seit Jahren wird darüber gestritten, ob die Eigentümergesellschaft des teilbesetzten Hauses nach deutschem Recht existiert. Das soll nun ein Gutachten klären.
Am Montag wird das Gericht verhandeln, aus Sicherheitsgründen im Moabiter Kriminalgericht. Ob es am selben Tag bereits ein Urteil geben wird, ist noch unklar.
Seit einem Monat ist Ryan M. verschwunden. Wichtige Zeugen widersprechen sich. Die Familie fürchtet ein Verbrechen – und verzweifelt an der Polizei.
Mehrere Räumungsverfahren gegen Bewohner des teilbesetzten Hauses in Friedrichshain stehen an. Im Februar startet ein Prozess um die „Kadterschmiede“.
Am Freitag ging die neue Impfstelle an der Frankfurter Allee in Betrieb. Bereits am Morgen bildete sich eine lange Schlange. Weitere Zentren sollen folgen.
Kurt Wansner, 74, ist eine Rarität im Berliner Abgeordnetenhaus. Ein Gespräch über die richtige Kleidung und ein Repräsentationsproblem, über das kaum einer spricht.
Bei Löscharbeiten werden Beamte mit Steinen beworfen. Der Staatsschutz prüft eine Verbindung zur „Köpi“-Räumung, die Gewerkschaft warnt vor weiteren Aktionen.
Erneut haben Linke und Linksradikale gegen die Räumung des Köpi-Platzes protestiert. Über weite Strecken verlief der Protest ruhig, doch am Ziel eskalierte die Situation kurzzeitig.
Kurz vor der Räumung des linksalternativen Wagenplatzes in Mitte erinnert die linke Szene auch an die Räumung vor einem Jahr. Am Samstag wollen hunderte Autonome deswegen demonstrieren.
Die Polizei hat in dem teilbesetzten Haus einen Wanddurchbruch und einen nicht fertigen Tunnel gefunden. Die Polizei spricht von einer „erheblichen Gefahr“.
Die Polizei ist am Mittwoch in das teilbesetzte Haus in der Rigaer Straße ausgerückt. Die Beamten betraten mehrere Wohnungen und überprüften Personalien.
Am 15. Oktober soll der Wagenplatz des autonomen Hausprojektes „Köpi“ in Mitte geräumt werden. Dagegen demonstrierten am Samstag hunderte Autonome.
Am 15. Oktober soll der Wagenplatz neben dem autonomen Wohnprojekt „Köpi“ in Berlin-Mitte geräumt werden. Dessen Bewohner wollen die Räumung nicht hinnehmen und rufen zu mehreren Demos auf.
Das Landgericht bezweifelt, dass die Kadterschmiede rechtens genutzt wird. Die Autonomen hielten die Richter deshalb für befangen. Ihre Beschwerde scheiterte.
Der CDU-Fraktionschef Burkard Dregger über die SPD-Spitzenkandidatin, Bündnisse nach der Berlin-Wahl, Enteignungen und konservative Drogenpolitik.
Ein Haus nach dem anderen ging den Hausbesetzern der Rigaer verloren. Ihr Motto: „Niemals aufgeben, niemals kapitulieren“. Ein Rückblick.
Vom „Langen Jammer“ bis zur Karl-Marx-Allee: Erinnerung an eine Stadt, deren Ruinen Abenteuerspielplätze waren - im Friedrichshain der Achtziger.
Florian Schmidt ist Grünen-Baustadtrat in Friedrichshain-Kreuzberg. Ein Gespräch über Enteignung, die Rigaer Straße und Fehler im Umgang mit der Diese eG.
Mitte Juni fand, bei massivem Widerstand, eine Brandschutzbegehung im teilbesetzten Haus Rigaer 94 in Friedrichshain statt. Dabei wurden unter anderem viele Feuerlöscher gefunden.
Die SPD-Linke blickt von Beginn an skeptisch auf Spitzenkandidatin Franziska Giffey. Diese provoziert mit inhaltlichen Vorstößen offenbar gezielt. Doch die Partei ist abhängig von ihr.
Ein Gutachten zur Rigaer Straße 94 sieht Nachbesserungsbedarf. Für neun Wohnungen ist der Rettungsweg abgeschnitten. Die Bauaufsicht hatte das nicht beanstandet.
Den Hausbesetzern könnte bald ein Polizeieinsatz drohen. Denn in dem Gebäude Rigaer94 wurden nach der Begehung Mitte Juni Brandschutzmängel festgestellt, die beseitigt werden müssen.
Nach acht Jahren zieht die Bezirksbürgermeisterin Bilanz. Ein Gespräch über Gentrifizierung, die Rigaer Straße und ihren Neuanfang als Kandidatin fürs Abgeordnetenhaus.
Die zuständige Bezirksbürgermeisterin kritisiert die Arbeit der Strafverfolgungsbehörden - und fordert entschlosseneres Handeln gegenüber Straftätern.
Innensenator Geisel will den Eigner der Rigaer 94 bei der Räumung unterstützen, Polizeichefin Slowik den „Konflikt beenden“. Nun kommt es zur Nagelprobe.
Kein „Genderzwang“ und die „konsequente Anwendung“ des Rechtsstaats: Wegner fordert einen Neustart nach fünf Jahren Rot-Rot-Grün und will Regierender Bürgermeister werden.
Innensenator Geisel würde die Rigaer gern räumen. Doch er pocht auch auf Rechtsstaatlichkeit – und sieht deshalb den Hauseigentümer in der Verantwortung.
Nach der umkämpften Brandschutzprüfung in der „Rigaer94“ wurden in der Nacht unter anderem die Scheiben einer Immobilienfirma in Tempelhof-Schöneberg zerstört.
Lethargie ist keine Politik: Berlins Senat muss endlich eine Lösung herbeiführen, bevor in noch mehr Köpfen das Rechtsstaatsverständnis erodiert. Ein Kommentar.
Die Ausschreitungen in der Rigaer Straße erschüttern die Hauptstadt. Doch die Gewaltneigung radikaler Linker wächst nicht nur hier. Droht gar eine neue RAF?
Eriksen bekommt Defibrillator implantiert, 30 Jahre Nachbarschaftsvertrag mit Polen, Hitzewelle in Deutschland. Der Nachrichtenüberblick.
Seit einem Jahr spitzt sich die Gewalt rund um die Rigaer Straße 94 wieder zu. Wie konnte es dazu kommen? Ein Überblick.
Erneut gibt es Ärger um die „Rigaer 94“ wegen der geplanten Brandschutzbegehung. Vermummte verletzten 60 Polizisten. Am Donnerstag soll geprüft werden.
Gleitflieger beinahe von Scharfschützen abgeschossen, Polizisten in der Rigaer Straße in Berlin attackiert – der Nachrichtenüberblick.
Gegen die Entscheidung zur Brandschutzbegehung haben Bewohner des teilbesetzten Hauses Beschwerde eingelegt. Am Mittwoch brennen Barrikaden.
Thorsten Buhl sitzt als einziger Fraktionsloser im Bezirksparlament Friedrichshain-Kreuzberg. Er ist bei den Linken ausgetreten und hat eine Wählerinnengemeinschaft gegründet.
Die Brandschutzprüfung des Autonomen-Hauses Rigaer 94 in Berlin-Friedrichshain ist zulässig. Das hat das Verwaltungsgericht entschieden.
In Marzahn wurden am Montagnachmittag Autos der Firma angezündet, die in der Rigaer 94 die Brandschutzbegehung vollziehen soll. Die Polizei ermittelt.
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