
Der Verfassungsschutz hält die Berliner Filiale von „Ende Gelände“ für linksextrem beeinflusst. In der rot-rot-grünen Koalition gibt es deshalb Ärger.
Der Verfassungsschutz hält die Berliner Filiale von „Ende Gelände“ für linksextrem beeinflusst. In der rot-rot-grünen Koalition gibt es deshalb Ärger.
Durch das Virus ist vieles anders – in der Stadt und im Alltag der Menschen, im Großen wie im Kleinen. Was ist neu? Was fällt erst jetzt auf? Eine Sammlung.
Partystimmung in Kreuzberg, Festnahmen am Rosa-Luxemburg-Platz: Der Tag der Arbeit in Berlin blieb weitgehend friedlich. Nur beim Infektionsschutz haperte es.
Die Walpurgisnacht sollte der Auftakt zu dezentralen linken Aktionen sein, doch sie blieb ruhig. Klar ist: Abstand halten fällt beim Mai-Protest schwer.
Autonome planen dezentrale Aktionen für den 1. Mai in Berlin. Die Polizei will früh eingreifen. Die Walpurgisnacht am heutigen Donnerstag ist ein erster Test.
Kurz vor dem 1. Mai ist die Polizei im linken Friedrichshainer Kiez mit Farbbeuteln und Steinen beworfen worden. Die CDU äußert sich besorgt.
„Liebe Berliner Politik – Wir haben ein Problem!“, sagt die Gewerkschaft der Polizei. Im linken Friedrichshainer Kiez wurden wieder Polizisten angegriffen.
Wie kam es zur Unterstützung der Landesbank für die klamme Genossenschaft? Die CDU wittert politischen Druck von oben und erwartet bessere Akteneinsicht.
Wenn „der völkische Dreck“ noch näher kommt, will sich der Autor Max Czollek in seinem Lieblingsbezirk verschanzen. Ein Spaziergang mit einem, der immer kämpft.
Linke Gruppen haben gegen den Amazon-Neubau an der Warschauer Brücke protestiert. Die Kritik: eine „Verwertung des Kiezes“ und Verdrängung der Menschen.
In der Rigaer Straße ist ein Polizeiwagen mit Steinen beschädigt worden. Ein Polizeimitarbeiter wurde im Krankenhaus auf Glassplitter im Auge untersucht.
In einer Sondersitzung debattierten die Bezirksverordneten den Vorwurf der Aktenmanipulation. Schmidt selbst äußerte sich nicht.
Lange mussten die Mieter zittern, nun ist eine Lösung in Sicht: Am Mittwoch sollen die Verträge mit der „Diese eG“ unterzeichnet werden.
Weil er eine Anfrage zu spät beantwortete, überziehen FDP-Politiker den Grünen-Stadtrat mit Kritik. „Demokratiefeindlich“ nennt das eine Parteifreundin.
Der Stadtrat hat die Frist verpasst, die Anfrage der Abgeordneten Heihsel (FDP) zu beantworten. Sie glaubt, Schmidt hielt Informationen bewusst zurück.
Bei einer linksautonomen Demo gab es erst nur kleinere Ausschreitungen, dann 21 Festnahmen. In der Nacht waren Polizisten und Autos das Ziel von Steinwürfen.
Das Abgeordnetenhaus beschäftigt sich mit der Genossenschaft „Diese eG“. Über allem schwebt der Streit um Florian Schmidt.
Von Räumung bedrohte linke und linksautonome Projekte haben die Initiative „Kein Haus weniger“ gegen Verdrängung gegründet – und erhalten breiten Zuspruch.
Kreuzbergs Baustadtrat Schmidt gibt Fehler zu, aber steht bei der „Diese eG“ weiter unter Druck. Die SPD spricht ihm die „charakterliche Eignung“ ab.
Ein Unbekannter soll Polizeibeamten Feuerlöschpulver ins Gesicht gesprüht haben. Zuvor sollen Weihnachtsbäume, E-Roller und Gerümpel angezündet worden sein.
Elfriede Jelinek will Projekte wie die „Liebig 34“ erhalten wissen. Auch Nina Hagen, Leander Haußmann und René Pollesch unterzeichnen den Aufruf, der heute vorgestellt wird.
Der Grünen-Politiker soll Dokumente zur umstrittenen „Diese eG“ verändert haben. CDU und FDP drohen mit Strafanzeige, sein Kreisverband verteidigt Schmidt.
Das Abgeordnetenhaus diskutiert über Gewalt gegen Einsatzkräfte. Die Opposition wirft dem Senat Nichtstun vor. Andreas Geisel sieht die Gesellschaft gefordert.
Friedrichshain-Kreuzberg will vorerst kein Vorkaufsrecht zugunsten der „Diese eG“ ausüben. Der Bezirk will den Prozess „analysieren“.
Der "Diese eG" konnte den Kaufpreis für ein Haus in der Rigaer Straße nicht aufbringen. Eine andere Genossenschaft springt nun ein - das sorgt für Kritik.
Der Einsatz der Leipziger Polizei in der Silvesternacht ist nicht vergleichbar mit jenem am 1. Mai in Berlin. Es muss differenziert werden. Ein Kommentar.
Wohnungsnot, BER, Behördenversagen, Klimaproteste. 60 Fotos zeigen Höhen und Tiefen des ablaufenden Jahrzehnts in Berlin.
Von Beleidigungen bis zu Messerangriffen: Immer wieder gibt es Übergriffe auf Helfer. Oft kommen die Attacken völlig unvermittelt. Was steckt dahinter?
Immer wieder werden Polizisten in der Rigaer Straße attackiert – doch meist die Ermittlungsverfahren eingestellt. Dieses Jahr kam es erst zu einer Verurteilung.
Weil die Genossenschaft in finanzielle Schieflage geraten ist, will Kreuzbergs Baustadtrat Florian Schmidt jetzt einspringen.
Die Genossenschaft "Diese eG" ist zum Millionenrisiko für das Land geworden. Der Regierende Müller sieht nun Kreuzbergs Baustadtrat Schmidt in der Pflicht.
Liebeskummer, Wut und Weisheiten: Einige Berliner müssen ihre Befindlichkeit an jeder Ecke schriftlich kundtun. Eine kleine Auswahl.
Ein Hausverkäufer erwirkt einen Vollstreckungstitel gegen die "Diese eG". Die Genossenschaft hofft nun auf Unterstützung des Landes Berlin.
Zwei Häuser in der Urbanstraße wollte der Bezirk erwerben. Zweimal zog das Bezirksamt das Vorkaufsrecht zurück. Florian Schmidt gibt sich dennoch optimistisch.
Die „Diese eG“ soll Mieter vor Spekulanten schützen. Nun bangen ihre Genossen um ihre Anteile. Fest steht: In der Rigaer Straße hat sie sich übernommen.
Die „Diese eG“ kann ihren Zahlungspflichten bei einem Haus in der Rigaer Straße nicht nachkommen. Ursache sei ein nachträglich festgestellter Sanierungsbedarf.
Im Interview spricht Polizeipräsidentin Barbara Slowik über die Regeln der Großstadt, den Umgang mit Extremisten – und alltägliche Angriffe auf Beamte.
Berlins Innensenator Andreas Geisel sieht sich gerne als Macher. Doch nicht nur linke und rechte Extremisten machen dem SPD-Politiker zu schaffen.
Bei mehreren linken Demonstrationen in Berlin sind insgesamt 16 Polizisten verletzt worden. Die CDU macht den Senat für die Ausschreitungen verantwortlich.
Nach dem Wochenende setzt Ernüchterung ein: Was tun gegen die Gewalt und Angriffe auf Polizisten?
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