
Randale in Friedrichshain: Verletzte Polizisten, gewaltbereite Autonome: Rigaer Straße und kein Ende
Nach dem Wochenende setzt Ernüchterung ein: Was tun gegen die Gewalt und Angriffe auf Polizisten?

Nach dem Wochenende setzt Ernüchterung ein: Was tun gegen die Gewalt und Angriffe auf Polizisten?

Rund 1000 Menschen demonstrierten am Samstagabend in Friedrichshain gegen die Verdrängung linker Projekte. Es blieb nicht friedlich.

Beim Traditionscafé Sibylle in Friedrichshain sind vergangene Nacht mehrere Scheiben zerstört worden. Die Polizei vermutet, dass die Täter Linksradikale waren.

1500 Beamte halten Demonstranten in Schach, Hunderte weitere trennen die Lager der Fußballfans. Der Sonnabend im Überblick.

Die bundesweite Schul-Cloud soll das Lernen mit Online-Medien erleichtern. Aber es gibt Widerstände - so sperren sich viele Länder.

Im Kampf gegen Drogen- und Gewaltkriminalität in der Partyzone rund um den Görlitzer Park plant der Senat ein Konzept mit dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg.

Am Abend kommt es zu Festnahmen. Die Polizei sichert das Gebiet mit zeitweilig bis zu 280 Einsatzkräften. Gegendemonstranten werfen der Polizei nun Gewalt vor.

In der Küche einer Wohnung in der Rigaer Straße fingen Einrichtungsgegenstände Feuer. Ein Mensch musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Der Senat möchte das Haus in Friedrichshain kaufen. Der Besitzer sei unbekannt, sagte Innensenator Geisel. Der "Rbb" hat ihn nun aber ausfindig gemacht.

Schon 374 brennende Fahrzeuge gab es in Berlin dieses Jahr. Die Ermittler sind ratlos. Weist der Schriftzug "Klasse gegen Klasse" in die richtige Richtung?

Immer wieder kommt es in der Umgebung der Rigaer Straße 94 zu Auseinandersetzungen zwischen Linksautonomen und der Polizei. Jetzt gehen die Ermittler neue Wege.

Die „Rigaer94“ in Friedrichshain gilt als Szene-Hochburg von Linksautonomen. Laut Innensenator Geisel bemüht sich das Land um einen Erwerb der Immobilie.

Kein Bezirk übt sein Vorkaufsrecht so offensiv aus wie Friedrichshain-Kreuzberg. Nun mit einer Genossenschaft. Wer spielt im Kampf um die Häuser welche Rolle?

Ein Fernsehteam interviewte CDU-Politiker Burkard Dregger, als Unbekannte plötzlich mit Orangen warfen. Anschließend besprühten Vermummte den Wagen des RBB.

In der Nacht zu Montag gab es mehrere Brände in der Rigaer und Liebigstraße. Erst am Sonnabend hatte es eine Razzia nach Angriffen auf Polizisten gegeben.

Am Rande einer Demo warfen Unbekannte Steine auf Polizisten. In den vorausgegangenen Nächten kam es bereits zu Attacken gegen Beamte.

Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik hat eine bestehende Weisung zu Einsätzen in der Rigaer Straße neu gefasst. Das gefällt nicht allen in der Polizei.

Unbekannte haben zwei Polizeiwagen mit Farbe beworfen, als diese auf der Rigaer Straße Streife fuhren. Vermutlich wurde die Farbe aus einem Wohnhaus geworfen.

Die Eigentümerin der Rigaer Straße 94 ist vor Gericht gescheitert. Erneut aus formalen Gründen. Wer steckt eigentlich hinter der Gesellschaft?

Bei einem Straßenfest rund um die Rigaer Straße hat es in der Nacht zu Sonntag kleinere Ausschreitungen gegeben. Verletzt wurde nach ersten Angaben niemand.

Die Polizei soll sich auf die Rigaer Straße konzentriert und deswegen die Überwachung von Amri vernachlässigt haben. Ein aktueller Bericht erregt Widerspruch.

Es brannten Mülltonnen, Polizisten wurden mit Steinen und Flaschen beworfen: Wieder gab es Randale in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain.

Beamte als Reichsbürger, Attacken auf Linke: Der Senat weiß fast nichts über das Ausmaß rechtsextremer Umtriebe bei der Polizei. Die Grünen wollen das ändern.

In der Nacht zum Dienstag sind in der Rigaer Straße zwei Häuser mit Farbbeuteln beschädigt worden. Der Staatsschutz ermittelt.

In der Rigaer Straße greift eine Gruppe Unbekannter einen Mann an und verletzt ihn. Womöglich handelt es sich dabei um den Rechtspopulisten Oliver Flesch.

Der Trend der Vorjahre setzt sich fort: Nach dem 1. Mai sind alle zufrieden – sogar die linke Szene. Warum blieb es halbwegs ruhig? Eine Analyse.

"Ein überwiegend störungsfreier 1. Mai", bilanzierte die Berliner Polizei Donnerstagfrüh. Bei der "Revolutionären 1.-Mai-Demo" ging es aber etwas rauer zu.

Schaumstoffsteine, Nackensteaks und keine Nackenschläge. Hier die schnelle 9-Punkte-Bilanz aus dem Berlin-Newsletter Checkpoint.

Die "Revolutionäre 1.-Mai-Demo" wollte sich in Berlin-Friedrichshain neu erfinden. Doch die Polizei hatte alles im Griff. Es blieb weitgehend friedlich.

Die linksautonome Szene will ihre Route durch den Friedrichshainer Nordkiez unbedingt durchsetzen - und droht mit Gewalt.

Tag der Arbeit in Berlin, das heißt Feiertag und viele Demonstrationen und Veranstaltungen. Was ist wann und wo los? Und wie fährt die BVG?

Die radikale Linke thematisiert mit der Wohnungsnot eine Sorge, die viele teilen. Die Gelbwesten zeigen, dass diese Strategie Erfolg haben kann. Ein Kommentar.

In Friedrichshain zeigt die Polizei ringsum das besetzte Haus "Liebig34" Präsenz. Im Kiez soll am Mittwoch die "Revolutionäre 1. Mai-Demo" stattfinden.

Innensenator Geisel geht den 1. Mai gelassen an. Seit Jahren verläuft der Tag friedlich – dennoch sind wieder 200 Polizisten mehr im Einsatz.

Die 1.-Mai-Demo der linken Szene könnte doch durch die Rigaer Straße in Friedrichshain führen. Die Polizei zeigt sich kooperativ. Doch eine Sperre bleibt.

Die 1.-Mai-Demo soll durch die gesperrte Straße in Friedrichshain führen. Christoph Gröner fürchtet eine „verheerende Lage“ vor seinem Bauprojekt.

Die autonome „Revolutionäre 1.-Mai-Demonstration” soll dieses Jahr durch die Rigaer Straße führen. Doch die ist wegen einer Baustelle voll gesperrt.

Das Haus "Liebig 34" in Berlin-Friedrichshain muss nicht geräumt werden, sagt der Anwalt des Hausprojekts. Ein SPD-Politiker kritisiert den Kuschelkurs von R2G.

Die Liebigstraße 34 ist für die linksradikale Szene in Berlin ein Symbol, es droht die Räumung. Kurz vor dem 1. Mai wird ein Lösungsvorschlag bekannt.

Zwei Wochen vor dem 1. Mai. zeichnet sich ab, dass manches in diesem Jahr anders laufen wird. Ein Überblick über Altvertrautes und neu zu Erwartendes.
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