
Sie wuchs auf als eines von 13 Kindern einer Flüchtlingsfamilie. Nun kümmert sich Staatssekretärin Sawsan Chebli im Roten Rathaus in Berlin um Bundesangelegenheiten. Ein Kurzporträt.

Sie wuchs auf als eines von 13 Kindern einer Flüchtlingsfamilie. Nun kümmert sich Staatssekretärin Sawsan Chebli im Roten Rathaus in Berlin um Bundesangelegenheiten. Ein Kurzporträt.

Heute ist es so weit: Michael Müller soll wiedergewählt, die neuen Senatoren vereidigt werden. Um 9 Uhr ging's los, seitdem bloggen wir live. Was steht wann an in Abgeordnetenhaus und Rotem Rathaus?

Der drohende Abbau von 500 Jobs bei Bombardier in Hennigsdorf trifft die Mitarbeiter kurz vor Weihnachten hart. Die Politik will kämpfen – doch ihr Einfluss ist begrenzt. Offenbar fehlt der Draht zur Konzernführung

Die Nachricht vom drohenden Produktionsende trifft die Mitarbeiter von Bombardier kurz vor Weihnachten. Die Politik will um die Jobs kämpfen.

In Deutschland gibt mehr als 300.000 Frauen, Männer und Kinder ohne feste Wohnung. Berlins neue Sozialsenatorin Elke Breitenbach will in der Hauptstadt rasch für Hilfe sorgen.

An diesem Dienstag trifft sich der amtierende Senat zu seiner abschließenden Sitzung. Es ist die 90. unter Michael Müller, gefeiert wird aber nicht.

Die designierte grüne Wirtschaftssenatorin behält CDU-Mann Henner Bunde als Staatssekretär und holt Wikimedia-Chef Christian Rickerts für Digitalisierung.

Soll Hertha eine neue Fußballarena bauen? In Brandenburg? Steffen Toll, Vorsitzender des Förderkreises Ostkurve, hat sich schon entschieden.

Der Bund will die historische Kulisse zum Humboldt-Forum finanzieren. Das wäre das Aus für das Einheits- und Freiheitsdenkmal.

Bund finanziert die historische Kulisse zum Humboldtforum. Das wäre das Aus fürs Einheitsdenkmal

Im vergangenen Schuljahr sind an Berlins Schulen die Fälle von schwerer Körperverletzung massiv auf 750 gestiegen. Der neue Senat plant nun ein Programm gegen Gewalt.

Die Saat der rot-rot-grünen Wohltäter: Der Wille, die Stadt zu verändern, ist teuer. Finanziell setzen die Pläne des neuen Berliner Senats auf das Prinzip Hoffnung. Ein Kommentar.

Ende des Jahres sollten alle Turnhallen frei sein. Daraus wird nichts. 3200 Flüchtlinge leben drin – Klagen und Formalien verzögern ihren Auszug.

Die kleineren Partner haben die Chance, sich zu profilieren, der SPD bleiben eher die Politikfelder, die für negative Schlagzeilen stehen. Rot-Rot-Grün muss jetzt beherzt die Stadt gestalten. Ein Kommentar zum neuen Berliner Senat.
Offener Brief gegen neue Braunkohletagebaue im neuen Landesentwicklungsplan

Wirklich wichtige Probleme sind der Klimawandel, soziale Ungerechtigkeit - und eine Tanz-Choreografin. Meint jedenfalls das Staatsballett-Ensemble. Eine Polemik.

Die neue Landesregierung wird auf zehn Senatoren aufgestockt, plus Regierenden Bürgermeister. Jetzt geht es zwischen Rot, Rot und Grün um Zuschnitte und Posten. Eine Analyse für alle Ressorts.

Der Berliner Senat übernimmt die Finanzierung des Präventionsprojekts für pädophile Männer. Bisher zahlte das Justizministerum für das Therapieangebot an der Charité.

Das Sozialticket für 25 Euro wäre ein wichtiges, erstes Zeichen der rot-rot-grünen Regierung: Wir haben verstanden, liebe Berliner! Ein Kommentar.

Im neuen Finanzausgleich bleiben besondere Regelungen für Stadtstaaten. Das bringt der Stadt ab 2020 Mehreinnahmen in dreistelliger Millionenhöhe.

Unser syrischer Autor wendet sich an die Berliner Politik. Er wünscht sich eine bessere Kommunikation, Zugang zum Arbeitsmarkt und Hilfe bei der Wohnungssuche.

Wenn Bürokratie gute Projekte killt: Der Berliner Senat muss den Bezirken mehr Freiraum geben. Ein Kommentar.

Aus 15 Sporthallen sind schon Flüchtlinge ausgezogen – aber nun streiten sich Landessportbund und Land um die Beseitigung der vielen Schäden.

Franz-Josef Schmitt, Mitarbeiter an der TU Berlin, hat im Sommer erfolgreich einen Antrag auf Viertelparität eingebracht. Jedoch machte ein Formfehler den Beschluss ungültig. Wie geht es weiter?

Die frühere Senatssprecherin Daniela Augenstein war im September in den einstweiligen Ruhestand versetzt worden. Das war rechtlich nicht ganz korrekt.

Nächstes Jahr können die Berliner an mindestens acht Sonntagen zwischen 13 und 20 Uhr einlaufen. Der Senat hat die Termine bekanntgegeben. Der Einzelhandel kann sich noch zwei weitere aussuchen.

Makler Nikolaus Ziegert legt Eigentumsreport vor und fordert Darlehen zur Eigentumsbildung.

Seit 13 Jahren plant der Senat die Radspur in Skalitzer und Gitschiner Straße. Nun hat Kreuzberg genug vom Tempo der Landesregierung und will den Bau selbst übernehmen.

Mit einer Kampagne will der Berliner Senat auf die Folgen des Cannabis-Konsums hinweisen. Er fragt, was heißt "zu breit?" Eine Antwort gibt der Rapper Drob Dynamic.

Einst hielt Ernst Reuter ein widerspenstiges Bündnis aus SPD, CDU und FDP zusammen. Eine Opposition im Parlament gab es nicht
Potsdam/Berlin - Bei der Tariferhöhung im Nahverkehr zum 1. Januar 2017 werden nach Informationen dieser Zeitung vor allem Pendler aus Brandenburg und Gelegenheitsnutzer zur Kasse gebeten: Die Monatskarte ABC steigt um 60 Cent auf 100,50 Euro.

Neuer Angriff auf Zweckentfremdungsgesetz: Vermieter wollen mit Hilfe der EU Regulierungen des Berliner Senats kippen.

Nach der Abgeordnetenhauswahl spricht die SPD mit CDU, Linken, Grünen und FDP über einen neuen Berliner Senat. Ein erster Überblick über Positionen und mögliche Posten.

Die nächste Preiserhöhung bei der BVG steht in den nächsten Tagen bevor, aber nicht für alle. Kritik wird auch schon geäußert: Die Leistung habe sich nicht verbessert.

Nach dem schlechtesten Ergebnis für die Berliner SPD muss sich Michael Müller mit seiner Partei auseinandersetzen – und mit möglichen Koalitionspartnern. Wie geht er das an?

Berlins Kulturstaatssekretär Tim Renner übt Selbstkritik. Dass etwa Chris Dercon neuer Intendant der Volksbühne werde, habe er "viel zu früh" bekannt gegeben.

Bei ihrem Amtsantritt schlug Wissensschaftssenatorin Sandra Scheeres (SPD) viel Skepsis entgegen. Tatsächlich sind die Unis mit ihr gut gefahren.

Bis Jahresende sollen alle Flüchtlinge aus den Turnhallen in "Tempohomes" umgezogen sein. Neue Studie über Betrugsfälle bei Handyverträgen und Wohnungsvermittlungen.

Nach langem Streit haben sich Berlin und Potsdam geeinigt. Sabine Schudoma wird Präsidentin des Landessozialgerichts. Jetzt ist ein anderer Posten zu besetzen.
Sabine Schudoma wechselt aus Berlin nach Potsdam. Damit ist die jahrelange Hängepartie um den Posten am Landessozialgericht Berlin-Brandenburg beendet.
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