
Bis Jahresende sollen alle Flüchtlinge aus den Turnhallen in "Tempohomes" umgezogen sein. Neue Studie über Betrugsfälle bei Handyverträgen und Wohnungsvermittlungen.

Bis Jahresende sollen alle Flüchtlinge aus den Turnhallen in "Tempohomes" umgezogen sein. Neue Studie über Betrugsfälle bei Handyverträgen und Wohnungsvermittlungen.

Nach langem Streit haben sich Berlin und Potsdam geeinigt. Sabine Schudoma wird Präsidentin des Landessozialgerichts. Jetzt ist ein anderer Posten zu besetzen.
Sabine Schudoma wechselt aus Berlin nach Potsdam. Damit ist die jahrelange Hängepartie um den Posten am Landessozialgericht Berlin-Brandenburg beendet.

In Berlin-Wedding entsteht ein „Universitäres Herzzentrum“, dafür fusionieren das traditionsreiche DHZB und die riesige Charité. In anderen Kliniken ärgern sich einige Ärzte.

In Berlin müssen immer noch tausende Flüchtlinge in Turnhallen ausharren. In Brandenburg sind dagegen viele Plätze in Erstaufnahmen leer. Ein Abkommen verschafft beiden Ländern Vorteile.

Toleranz und Stoppsignale: Ein Gespräch mit dem evangelischen Bischof Markus Dröge über sein Verhältnis zum Islam, das Verbot der Vollverschleierung und das Reformationsjubiläum.

Jedes Jahr in den Ferien werden Haustiere ausgesetzt oder getötet. Dabei gibt es Alternativen.

Die Nachfrage nach Therapien ist größer als das Angebot. Doch nun muss die Berliner Präventionsstelle gegen Kindesmissbrauch um ihren Fortbestand bangen - die Förderung läuft aus.

Wer weniger als 841 Euro im Monat zur Verfügung hat, gilt als arm. In Berlin betrifft das vor allem Migranten, Kinder und Alleinerziehende - dafür nicht so viele Rentner.
Züge sollen laut Bahnkundenverband von Wannsee aus nach Steglitz rollen
Die Berliner Philharmoniker sind Deutschlands Toporchester. Soll der Bund es deshalb übernehmen? Wichtiger ist eine auskömmliche Finanzierung.

Deutschtürken demonstrieren für Erdogan, PeWoBe-Mitarbeiter schreiben Emails über "Kinderguillotinen": Gebraucht wird eine neue Re-Education der Demokratie. Ein Kommentar.

Verkehrssenator Andreas Geisel konnte mit Verkehrsprojekten punkten. Beim Thema Radinfrastruktur kam die Verwaltung aber nur schleppend voran. Ein Überblick über die Entscheidungen des rot-schwarzen Senats.

Der Bund und der Berliner Senat verhandeln darüber, wie die Hauptstadtaufgaben bezahlt werden. Ein Hauptthema: die Kultur

Fabelwesen und Veteranen: Die Choreografen Emanuel Gat und Eszter Salamon eröffnen das Berliner Festival „Tanz im August“.

Die Forderungen der Unions-Innenminister sind weitreichend: eine Abschaffung der doppelten Staatsbürgerschaft, ein Burka-Verbot und mehr Befugnisse für Nachrichtendienste. Die SPD reagiert bereits mit Kritik.

Der Heimbetreiber PeWoBe ist bald nicht mehr für die Unterkunft in der Hellersdorfer Maxi-Wander-Straße zuständig. In der Vergangenheit hatte es Kritik an den Zuständen gegeben.

Das Verwaltungsgericht in Berlin hat entschieden: Zweitwohnungen dürfen wieder als Ferienwohnungen vermietet werden. Doch das Urteil widerspricht der Entscheidung eines anderen Gerichts. Ein Kommentar.

Mehr Jobs, weniger Mieter, denen das Amt hilft, und ein boomender Immobilienmarkt: Ist das Berlins wirtschaftliche Wende? Es ist eher eine Blase, sagen Forscher.

Aus Berlins Turnhallen sollten 1.000 Menschen nach Brandenburg umziehen. Doch jetzt stehen die getroffenen Vereinbarungen auf der Kippe. Diskutiert wird vor allem ums Geld.

Kaputte Straßen, marode Schulen, veraltete Sportstätten – das Land Berlin benötigt große Investitionen. Warum werden dafür bereitgestellte Millionen nicht abgerufen? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Nach der Schießerei in München drücken Politiker aus der ganzen Welt ihre Solidarität aus und sichern Unterstützung zu. Seehofer kündigte einen Trauerakt im bayerischen Landtag an.

Was kann getan werden, damit Minderjährige sich nicht radikalisieren? Fachleute fordern den Berliner Senat zum Handeln auf.

Der Senat hat sich mit dem umstrittenen Polizeieinsatz in der Rigaer Straße befasst - fünf Minuten. Wie der Konflikt befriedet werden soll, wurde nicht besprochen.
Berliner Senat soll zur Pflege verpflichtet werden

Eine friedliche Einigung mit den Linken in der Rigaer Straße ist nach den jüngsten Krawallen unvorstellbar. Der Senat muss sich dennoch politische Optionen offenhalten. Ein Kommentar.
Berlin - Im Koalitionsstreit über die Frage, wie die Berliner Politik und die Polizei auf die Gewalttaten in der Rigaer Straße reagieren sollen, hat sich Innensenator Frank Henkel (CDU) mit seiner Linie durchgesetzt. Nach einem Gespräch mit dem Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD) machten beide Politiker am Montag deutlich, dass „es keinen Grund gibt, mit Straftätern und Linksautonomen zu reden“, wie es Henkel formulierte.

Die Barenboim-Said-Akademie im Magazin der Staatsoper beglückt. Ein erster Rundgang durch ein Haus, das Berlin verändern wird.

Gremium beschließt die Viertelparität/Befürworter sehen sich vor Rechtsstreit/TU-Präsident Christian Thomsen will in jedem Fall die Partizipation stärken

Besseres TV-Programm, bessere Quoten, Reformstau, unzufriedene Mitarbeiter: Die neue RBB-Intendantin Patricia Schlesinger muss jetzt liefern. Und dabei auch mal anecken. Ein Kommentar.

Besseres TV-Programm, bessere Quoten, Reformstau, unzufriedene Mitarbeiter: Die neue RBB-Intendantin Patricia Schlesinger muss jetzt liefern. Und dabei auch mal anecken. Ein Kommentar.

Falschparker und Trunkenbolde müssen künftig tiefer in die Tasche greifen. Der Senat will höhere Abschleppgebühren und mehr Geld für die Unterbringung Betrunkener.

Der Senat will die Polizeibenutzungsgebührenordnung ändern. Das Abschleppen von Falschparkern und der Ausnüchterungsgewahrsam sollen teurer werden.

Während die Bildungsverwaltung händeringend neue Lehrer sucht, drohten vorhandene Pädagogen abhanden zu kommen.

Seit 2013 ist der Präsidentenposten des Landessozialgerichtes Berlin-Brandenburg vakant. Nun zeichnet sich eine Lösung ab. Eine neue Spitze für das Sozialgericht soll noch vor der Wahl stehen.
Landessozialgericht: Neue Spitze zur Berlin-Wahl

Um die Abrechung für Notärzte und Feuerwehreinsätze gibt es schon länger Streit. Am Mittwoch verhandelt der Innenausschuss darüber.

Eine Delegation der linken HDP aus Ankara kritisiert das Türkei-Abkommen. Auch der Berliner Senat ist "fassungslos" über Nachrichten aus Istanbul.

Jahrelang hatte er als „Mark Stone“ unter Aktivisten spioniert. Die Linke geht davon aus, dass es auch in Deutschland weitere Betroffene gibt. Die Grünen sehen nun Senator Frank Henkel (CDU) in der Pflicht.

Hand in Hand soll es am Sonntag vom Roten Rathaus zu einer Notunterkunft in Prenzlauer Berg gehen. Um die geplante Strecke abzudecken, braucht man ein paar tausend Menschen.
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