
Berlins nächster Schritt zur Cannabis-Legalisierung? Die Bezirke Neukölln und Friedrichshain-Kreuzberg planen mit der Humboldt-Universität Fachgeschäfte für legalen Cannabis-Verkauf.
Berlins nächster Schritt zur Cannabis-Legalisierung? Die Bezirke Neukölln und Friedrichshain-Kreuzberg planen mit der Humboldt-Universität Fachgeschäfte für legalen Cannabis-Verkauf.
Die Haushaltskürzungen in Berlin führten dazu, dass CDU und SPD das Stadtmuseum aus dem Humboldt-Forum werfen wollten. Doch ein vertraglicher Nutzungsanspruch macht den Plan unmöglich.
Die National Football League kommt 2025 für ein Spiel nach Berlin. Der Senat will bis zu 12,5 Millionen Euro investieren, die NFL legt selbst nochmal bis zu 50 Millionen Euro drauf.
Trotz bereits beschlossener Sparmaßnahmen bleibt im Berliner Haushalt eine Lücke von 160,5 Millionen Euro. Wo genau das Geld eingespart werden soll, ist bislang völlig unklar.
Albrecht Broemmes Positionspapier zur Migrationspolitik sorgt für Aufregung. Der Senat stellt nun klar, dass es sich um private Überlegungen des Berliner Flüchtlingskoordinators handelt.
Vor zwei Jahren wurde „X“ durch Elon Musk übernommen. Nun kehren einige Senatsverwaltungen der Social-Media-Plattform den Rücken, u.a. wegen der Zunahme von meinungsverzerrenden Bots.
Berlin ist Koch, die anderen sind Kellner: In der Auswertung des konfetti-Magazins sind unter 30 beliebtesten Kochschulen Deutschlands zehn aus der Hauptstadt.
Der Architekt Siegfried Kaiser hatte sich vergeblich bei den Berliner Wasserbetrieben (BWB) gemeldet, um über eine Nachvergütung zu sprechen. Der Checkpoint hat nachgeholfen.
Normalerweise darf bei Sperrungen Widerspruch eingelegt werden, der die Umsetzung erheblich verzögern würde – Pankow umkurvt den Rechtsstaat mit sofortiger Vollziehung.
Die Hauptstadt zwischen Sparmaßnahmen und Weihnachtsglanz: Zwölf Fragen für Berlin-Kenner und alle, die es werden wollen. Rätseln Sie sich durch die vergangene Woche!
Vor dem Wahlkreisbüro des Ex-Regierenden Müller tauchte kürzlich ein Karton mit der Aufschrift „zu verschenken“ auf. Scheint, als wäre der Gang zum Müllcontainer zu weit gewesen.
Die „Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung“ wurde 2023 aus der Justizverwaltung verschoben. Nicht aber die Beschäftigten, doch die sind nicht länger erwünscht.
In der Hauptstadt boomt das Schachspiel. Nicht nur durch Serien wie „The Queen’s Gambit“ auf Netflix, sondern auch durch vermehrte Schach-Influencer in den sozialen Medien.
„Groß denken, strategisch platzieren“: Pünktlich zum Nikolaustag gibt ChatGPT drei Tipps, um morgen früh garantiert große Freude zu erleben. Klingt vor allem nach Business-Coaching.
Berlins Senat gab dieses Jahr wieder einmal Millionen für Image- und Informationskampagnen aus. Am teuersten war die Werbung für die Fußball-EM, Olympia und die Europawahl.
Gestern musste die chaotische Sitzung des Ausschusses für Mobilität im Berliner Abgeordnetenhaus unterbrochen werden. Auch eine Nachtsitzung später brachte keine Klärung.
Bisher kannte man ihn nur als großen Geldgeber. Jetzt möchte Jochen Wermuth als Kandidat der Grünen gegen Hanna Steinmüller für Mitte kandidieren. 2021 scheiterte der Finanzinvestor.
Um bei den bevorstehenden Bundestagswahlen überhaupt mitreden zu dürfen, brauchen kleine Parteien wie Volt oder „Die PARTEI“ 2.000 Unterschriften. Viel Zeit bleibt ihnen dafür nicht mehr.
Durch Eigeninitiative der Eltern durfte eine Klasse aus Weißensee doch noch auf Klassenfahrt. Außerdem gibt es frohe Kunde für Radfahrer sowie für Otter in Friedrichshain-Kreuzberg.
Seit die CDU die Verkehrsverwaltung übernommen hat, sinkt die Strecke der gebauten Radwege das zweite Jahr in Folge. Dabei wollte Kai Wegner die vorherigen Bilanzen übertreffen.
Um die Haushaltskürzungen wieder einzuholen, verkauft das Berliner Ensemble jetzt die Tür des Geschäftsführers, auf die eine Banane geklebt wurde. Kostenpunkt: Fünf Millionen Euro.
Vor Weihnachten soll noch schnell die Verwaltungsreform raus. Die droht allerdings zu kippen, da die Koalition einige Änderungen daran vorgenommen hat, die nicht besprochen wurden.
Nach seinem Abgang aus dem Berliner Senat taucht der ehemalige Kiziltepe-Berater und Finanzwissenschaftler Birger Scholz wieder auf: Nun berät er das Bündnis Sahra Wagenknecht.
Burkart, der Vorsitzende der JU Berlin, soll laut JU-Bundesschiedsgericht unrechtmäßig gewählt worden sein. Doch Burkart wehrt sich dagegen und möchte Neuwahlen verhindern.
Trotz Protesten muss Berlins Kulturszene künftig mit 130 Millionen Euro weniger auskommen. Auch Ex-Kultursenator Lederer protestiert und bringt humorvolle Sponsoring-Vorschläge ein.
Eine Woche, dreizehn Fragen: Diesmal unter anderem mit Angela Merkel, den Berliner Panda-Zwillingen und Geisterzügen. Machen Sie mit!
30.000 Wahlhelfende sucht Berlin – etwas weniger wären wohl auch unproblematisch. Aber erst zu Ende Dezember 2024 liegen belastbare Zahlen, wie viele sich insgesamt beteiligen.
Ein Gemälde von stolzen 13,3 Millionen Euro begleicht die Erbschaftssteuer. Dieser Fall tritt so selten ein, dass eigens dafür ein eigener Ausgabetitel eingerichtet werden musste.
Im Jahr 2023 war der Berliner Weihnachtsbaum noch zwölf Meter hoch, dieses Jahr sind es nur elf. Ein Spar-Trend, der sich durchsetzt: Im vorherigen Jahr waren es sogar 13 Meter.
Dieses Jahr hat die Polizei 144 Fahndungen mit Bildern veröffentlicht. Die Erfolgsquote wird zwar nicht erfasst, dürfte aber sehr hoch sein. Trotzdem gibt es auch Ausnahmen.
Fast fünf Millionen Euro monatlich verliert das Deutschlandticket an das 29-Euro-Ticket-Abo. Allerdings wird es nicht vom Bund mitfinanziert, sondern vom Landeshaushalt getragen.
Die laufende Generalüberholung der S-Bahn ist zum Glück nicht von Etatkürzungen betroffen. Bereits 400 der 500 Doppelwagen wurden saniert, der Rest soll bis Ende 2025 folgen.
Kaum ist Cannabis legalisiert, fordert Felor Badenberg die Rücknahme des Gesetzes. Sie argumentiert, es behindere die Justiz und erschwere die Bekämpfung Organisierter Kriminalität.
Bei einem Schulbesuch entdeckt der Berliner Senat eine Methode, um Streit zu schlichten. Kai Wegner findet: „So eine Brücke könnten wir auch in der Koalition brauchen.“
In der Soorstraße soll eine Unterkunft für Geflüchtete mit 1500 Plätzen entstehen. CDU-Fraktionschef Stettner fordert nun, die Hälfte der Plätze für Azubis und Studierende zu reservieren.
Ab nächster Woche sollen elektronische Falldateien am Amtsgericht Charlottenburg eingeführt werden, die Amtsgerichte Mitte und Spandau sollen im März nächsten Jahres folgen.
Bald soll der Turm auf dem Teufelsberg saniert werden. Investor Hartmut Gruhl plant auf dem Gelände der ehemaligen Abhörstation außerdem einen Campus, ein Café und weitere Ausstellungen.
Der Berliner Osten wird zu einem Wahlkampf-Schauplatz der Bundestagswahl: Linken-Abgeordnete Katalin Gennburg und CDU-Politiker Mario Czaja kämpfen um Stimmen für Bundestagsmandate.
In Hamburg, München und ... Essen! In Berlin haben die vier britischen Jungs tatsächlich nie ein Konzert gegeben. Die passenden Veranstaltungsorte waren damals einfach nicht zu haben.
Der langjährige Leerstand des ICC soll nun ein Ende haben, bis zum Sommer 2026 können Konzepte eingereicht werden. Wirtschatssenatorin Franziska Giffey hat auch schon eigene Vorstellungen.
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