
Wie oft sind Gehölze im Bezirk bepflanzt worden? Auf diese schlichte Frage reagiert die Verwaltung mit einem Dickicht an undurchdringbaren Antworten.
Wie oft sind Gehölze im Bezirk bepflanzt worden? Auf diese schlichte Frage reagiert die Verwaltung mit einem Dickicht an undurchdringbaren Antworten.
Wegen Wassereinbrüchen, kaputter Fenster und Betretungsverboten soll die Behörde in ein anderes Gebäude wechseln – leider erst in anderthalb Jahren.
Wird der Zentrale Festplatz im Wedding doch mit 2000 Wohnungen bebaut? Entgegen einem SPD-Wahlversprechen? Der Schaustellerverband fürchtet um seine Existenz.
Gut 31.800 Unfälle gab es Anfang 2023. Ginge es so weiter, wäre ein Tiefstand im Vergleich zu den Vorjahren erreicht. Auch eine andere Zahl macht Hoffnung.
In der Verkehrspolitik erwarten viele von Kai Wegner einen Backlash. Aber eine CDU-geführte Regierung kann auch zur Versöhnung beitragen. Und zu mehr Radwegen am Stadtrand.
Zwei Berliner Bezirke hatten es vorgemacht. Nun will auch die Autobahn GmbH die Kosten für Straßenreparaturen von der „Letzten Generation“ zurückerstattet bekommen.
Die „Reihe Null“ zur mutmaßlichen Rekrutierung junger Frauen bleibt in Berlin leer. Kultursenator Chialo nimmt die Vorwürfe „sehr ernst“ – und warnt vor Vorverurteilung.
Die Freie Universität hat sich zu ihrem Gründungsjubiläum ein neues Corporate Design gegeben. Die Resonanz ist bisher durchwachsen – doch es gibt auch positives Feedback.
In den Wäldern und Parks breitet sich derzeit der Eichenprozessionsspinner aus. Seine giftigen Brennhaaren führen zu unangenehmen Reaktionen. Anders bei der Gespinstmotte.
Einige Läden verbinden Handwerk und Service sehr gut. Andere überzeugen trotz Unfreundlichkeit im Preis-Leistungs-Verhältnis. Ein anderes Problem: Ungleichbehandlungen von Kundinnen.
Viele Polizeiautos, überall Blaulicht und Flatterband rund um die mexikanische Botschaft – prompt spekuliert die Reddit-Community wild umher. Am Ende war es doch eine Nicht-Nachricht.
Ein Podcast fragte Chialo 2022, welche Band die CDU für ihn wäre. Die damalige Antwort Rammstein landet nun in der Kategorie „schlecht gealtert“. Und was ist mit Roland Kaiser?
Die Anordnung zur Absage der JU-Landeskonferenz erweckt Zweifel. Erneut im Fokus: der Abgeordnete Schaal, der eigentlich JU-Chef werden wollte.
Schwarz-Rot will das Fernwärme-Geschäft von Vattenfall wieder in öffentliche Hand bringen. Doch der schwedische Staatskonzern setzt auf ein Bieterverfahren statt Verhandlungen.
Kaum angekommen, schon geht der Alarm los – doch der Regierende bleibt ganz unbekümmert. Im Gepäck hat er für seinen ersten Auslandsbesuch spezielle Gastgeschenke.
Mit dem Regierungswechsel haben neun Senatsmitglieder ihren Job verloren. Wie geht es bei ihnen nun weiter? Mindestens zwei haben wohl noch große Pläne.
Auch in Woche 22 hat sich wieder einiges bewegt in Berlin. Ob bei Seniorendiskos, in Marzahn oder auf der Avus – hier spielten sich die medaillenwürdigen Geschichten ab.
Die Hauptstadt hat eine sehr ungewöhnliche Straße in ihrer Mitte. Denn sie ist fast komplett überbaut und eher eine Gastro-Fläche. Was die Eiergasse so besonders macht.
Der preußisch zugepflasterte Platz vor dem Schloss ist ein Ort, wo „man doch sterben“ will. Findet eine neue Berliner Initiative – und will auch andere Plätze begrünen.
An Pfingsten knatterten Surfer mit Verbrennungsmotoren an den Brettern über den Langen See. Laut ADAC verlief alles ökologisch sauber und leiser als vom Senat vorgeschrieben.
Die 2012 eröffnete Anlage war eine der modernsten ihrer Art. Nun müssen die täglich 300 Tonnen Altpapier an anderen Standorten entsorgt werden. Das gelingt dank einem Verbund.
Derzeit verhandeln die Wasserbetriebe noch mit dem Land über die Finanzierung. Eine zweistellige Anhebung der Gebühren steht im Raum – oder Berlin verzichtet auf Gewinn.
Alles neu macht der Mai? Das dachte sich wohl die frisch gewählte Regierung und hat diese Woche erstmal frei genommen. Auch das Plenum ist aufgeschoben worden.
Die umlaufenden Aufzüge gibt es heutzutage nur noch in wenigen Gebäuden. Aber für manche Leser gehörten sie zum Alltag. Sie erzählen ihre schönsten Anekdoten.
Aus zwei Kirchengemeinden im Südwesten wurde Anfang 2000 eine. Für die offizielle Bekanntmachung hat sich das Land etwas Zeit gelassen – mehr als zwei Jahrzehnte.
Das muss er sein, der Werteverfall in der Hauptstadt: Eine Studie belegt Berlins Status als Veggie-Hochburg. Das zeigt ein deutschlandweiter Vergleich.
Politiker sollten die Grundrechte aus dem Effeff beherrschen. Allerdings hat die CDU-Fraktion etwas Nachholbedarf beim Thema Versammlungsfreiheit. Wir klären auf.
Die neue Regierung will offenbar hoch hinaus: Beim Beton-Kletterklotz in Lichtenberg steht eine Renovierung an. Rund 30.000 Euro sind dafür eingeplant.
Berlins Personalmangel in der Verwaltung hat spürbare Folgen. So schließt ein Teil des Jugendamts im Juni für eine Woche – um aufgelaufene Arbeit abbauen zu können.
Ab Juni können Studis in Berlin ihr Semester- zum Deutschlandticket upgraden. Dafür müssen sie monatlich eine Zuzahlung leisten. Die Aktion geht bis Ende September.
Mit Maschinen lassen sich lästige Arbeitsgänge vermeiden und sie machen das Leben bequemer. Aber für welche guten Dinge, kann man sie in Berlin gebrauchen? Unsere Leser antworten.
Den Titel des Fairtrade-Bezirks verteidigt Pankow und darf sich damit bis 2024 schmücken. Doch um dem Anspruch gerecht zu werden, fehlt es noch an etwas: Personal.
Weil die Rabenvögel Menschen attackierten, musste die Schule schließen. Nun sollen Attrappen die Krähen vertreiben. In jedem Fall gilt: Kopfbedeckung oder Schirm schützen!
Die angestammte Kreuzberger Kneipe könnte ab September Geschichte sein. Denn das bestehendes Mietverhältnis soll auslaufen. Plant der Eigentümer etwa ein Bauprojekt?
Ex-Bundeskanzler Helmut Kohl soll eine Straße oder einen Platz in Berlin erhalten. Doch wo? Unser Autor hätte ein paar Ideen.
Wann müssen Pit und Paule zurück nach China? Welche Geschäfte stecken dahinter und wie lange profitiert Berlin noch vom Pandaboom? Darum geht’s im Podcast „Berliner & Pfannkuchen“.
Die seit 2001 stillgelegte Verbindung zwischen den Hauptstädten wird wieder aufgenommen. Neben Woidke und Wegner wird auch die US-Botschafterin am BER sein.
Der soziale Wohnungsbau kommt nicht voran. Weit weniger als die Hälfte der geplanten Wohnungen wurde fertig, gleichzeitig sinkt der Bestand. Doch das Problem wird ignoriert.
Als der Regierende das neue Senatsprogramm vorstellte, freute sich vor allem das Phrasenschwein. Mit diesen Worthülsen zeigte Wegner, dass er für Berlin brennt. Ein Best-of.
Richtig gelesen, die Wasserbüffel sind zurück. Am Tegeler Fließ in Reinickendorf grasen die Rinder ab sofort wieder für einen Sommer. Doch Vorsicht ist geboten!
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