zum Hauptinhalt
Thema

Tempelhofer Feld

Leiser Stadtflitzer: Im Mai soll die Formel E über das Tempelhofer Feld sausen und dem Stadtrennen der Formel 1 in Monaco Konkurrenz machen.

Die Stadt kehrt im Mai mit Elektro-Autos in den Rennsport zurück - zeitgleich mit der Formel 1 im Fürstentum. Geld vom Land Berlin gibt es dafür allerdings nicht, betont Wirtschaftssenatorin Yzer (CDU).

Von Christian Hönicke
Plakativ. Viele Mieter in Berlin machen sich Sorgen wegen des Verkaufs ihrer Wohnungen.

Unsere Leser erhoffen sich nicht viel von der Mietpreisbremse. Die ehemalige Lungenklinik am Wannsee soll ein Flüchtlingsheim werden. Der Tagesspiegel lädt Leser zur Flughafen-Besichtigung am BER ein. Lesen Sie in unserem Liveticker, was Berlin am Mittwochmorgen bewegt hat! Diskutieren Sie weiter mit!

Von Ingo Salmen
Vorbeigedüst. So sah die Olympiaspur in London aus. Ähnliche Pläne gab es auch bei Berlins Olympia-Bewerbung 2000 und als Idee im Vorfeld der Fußball-WM 2006, nämlich auf der Ost-West-Achse zwischen Heerstraße und Brandenburger Tor.

Expresszüge und Extra-Fahrstreifen für die Olympischen Spiele 2024: Wir haben uns auf die Spur begeben nach dem Verkehrskonzept. Könnten BVG und S-Bahn Olympia? Was bringt der Autobahn-Bau? Und wo sind die Stolperfallen?

Von Klaus Kurpjuweit
Schönes Bild. Aber für eine erfolgreiche Bewerbung braucht die Stadt vor allem die Unterstützung der Bürger.

Eigentlich ist es eine einfache Geschichte: Sieg oder Niederlage. Die oder wir. Berlin oder Hamburg. Doch in der Hauptstadt geht es bei der Bewerbung um die Spiele wie immer gleich ums Ganze. Wer sind wir, wo wollen wir hin? Eine Begegnung mit Fans und Feinden.

Von Armin Lehmann
Handarbeit. Holly Jade O’Leary näht die Kostüme für ihr Musical selbst.

Holly Jade O’Leary arbeitet mit Künstlern, Musikern und DJs an ihrem ersten Musical – das sphärische Qualitäten mitbringt. In das Gebäude, in dem das Werk aufgeführt werden soll, ist sie auch gleich eingezogen. Die Fotografin Alessandra Mannisi hat sie für ihre Serie "Souls in a Box" porträtiert.

Von Franziska Felber
Klaus Wowereit will die Spiele, wer noch?

Mehr Dialog mit den Bürgern, bessere Kommunikation, Volksbefragungen - alles sollte nach der Abstimmung über das Tempelhofer Feld anders werden. So lautete das Versprechen des Senats. Doch der Bürger bleibt bei wichtigen Entscheidungen immer noch außen vor. Ein Kommentar.

Lorenz Maroldt
Ein Kommentar von Lorenz Maroldt
Flüchtlinge im ICC? Der Vorschlaf von Ex-Bürgermeister Diepgen löst Irritationen aus.

Warum bringt Berlin die Neuankömmlinge nicht im ICC oder auf dem Tempelhofer Feld unter? Das hat Eberhard Diepgen vorgeschlagen. Daraus wird aber nichts. Und in der Landespolitik löst der Ex-Regierende mit seinem Vorstoß Irritationen aus.

Von
  • Sabine Beikler
  • Jörn Hasselmann

Berlin - Angesichts steigender Flüchtlingszahlen schlägt der frühere Berliner Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) vor, das leerstehende ICC am Messedamm „wenigstens vorübergehend für Flüchtlinge“ zu nutzen. Auch über das Aufstellen von Wohncontainern im Randbereich des Tempelhofer Felds könne man diskutieren, sagte Diepgen dieser Zeitung.

Von
  • Sabine Beikler
  • Albert Funk
Schutzmann. Der Köpenicker Denkmalschützer Christian Breer frühmorgens vor dem ehemaligen Ausflugslokal „Riviera“. Der Besitzer des Geländes lässt das Haus verfallen – darum übernimmt nun der Bezirk.

In Zeiten von Immobilienboom und klammen Bezirken gibt es immer mehr Arbeit für immer weniger Denkmalschützer. Die kämpfen mal um jede Fliese, mal lassen sie Investoren überraschend viel durchgehen – warum eigentlich?

Von Tiemo Rink
Enge Kiste. CNN-Reporter Frederik Pleitgen schält sich aus seinem Trabant. Den ließ er für die Aktion des Senders und des Tagesspiegels mit Mauerfall-Motiven besprayen.

CNN und der Tagesspiegel suchten gemeinsam die besten Bilder der Stadt – und haben viele tolle Geschichten von Einwohnern gefunden. Erzählt werden sie vom rasenden Trabi-Reporter.

Von Christoph Stollowsky
Das Flugfeld bekommt Falten. 2008 verließ der letzte Flieger den einstigen Airport Tempelhof. Seitdem werden nur noch kleinere Schäden auf den Beton- und Bitumenflächen behoben.

Flugzeuge könnten hier nicht mehr landen: Die alten Rollbahnen auf dem Tempelhofer Feld verfallen. Sie brauchen Pflege, doch das Geld ist knapp – und der Bausenator von Berlin, Bald-Bürgermeister Michael Müller, fühlt sich nicht zuständig.

Von Thomas Loy
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })