
Auf dem Flughafen Tegel sollen bei Olympia die Sportler schlafen. In 5000 Wohnungen. Danach sollen vor allem Neu-Berliner nach Reinickendorf ziehen. Heute ist das Viertel allerdings vermüllt und trist. Kann das was werden?

Auf dem Flughafen Tegel sollen bei Olympia die Sportler schlafen. In 5000 Wohnungen. Danach sollen vor allem Neu-Berliner nach Reinickendorf ziehen. Heute ist das Viertel allerdings vermüllt und trist. Kann das was werden?

Berlin spielt mit der Idee, Wettbewerbe am ehemaligen Flughafen Tempelhof auszutragen - und auf dem Flugfeld eine Fanmeile zu errichten. Das steht in der Broschüre zur Interessensbekundung. Und was sagen die Bebauungsgegner dazu?

Morgen startet die Berlin Music Week. Ihr Herzstück, das Berlin Festival, zieht mit neuem Konzept in den Arena Park. Wie es dazu kam und was neu ist, erklärt der künstlerische Leiter Stefan Lehmkuhl.

Kristina Kienast liebt die Haptik von gutem Papier, sie mag es passende Schriften auszusuchen. Jetzt hat sie ihren eigenen Verlag gegründet.

Drei SPD-Politiker treten gegeneinander an, um der nächste Regierende Bürgermeister von Berlin zu werden. Wofür stehen sie, wie arbeiten und wirken sie? Ein Vergleich der Kandidaten und ihrer Strategien.

Parteichef Jan Stöß hatte beim Tagesspiegel seinen ersten Wahlkampfauftritt vor großem Publikum – und sprach über Olympia, den BER und seine Skepsis gegenüber der Bürgerbeteiligung.

Wer soll über die Nachfolge Klaus Wowereits bestimmen? Der SPD-Landesvorsitzende und potenzielle Wowereit-Erbe Jan Stöß hat sich jetzt im Gespräch mit dem Tagesspiegel klar gegen eine Beteiligung aller Wähler ausgesprochen.

Vor Olympia muss der Senat seine Hausaufgaben machen. Das Misstrauen der Großstädter gegenüber der eigenen Verwaltung kommt ja nicht von ungefähr. Zu viel liegt im Argen. Ein Kommentar.

Das jüngste Gerücht: Berlin wolle sich aus dem Wiederaufbau des Humboldt-Forums zurückziehen. Dabei geht es doch um eine kleine, feine Zweigstelle der neuen ZLB. Ein Kommentar.

Der Radarturm auf dem Tempelhofer Feld in Berlin darf nicht wackeln. Wegen der Antenne. Eine Kugel-Inspektion in luftiger Höhe.

„Haus der 28 Türen“: Der Flüchtlingsprotest am Kreuzberger Oranienplatz erhält ein neues Zelt. Mindestens sechs Monate soll es dort stehen. Zum Übernachten ist es aber nicht gedacht.

Trotz eines Umgestaltungsverbots bis 2030 hält die CDU-Fraktion an einer Neugestaltung von Berlins historischer Mitte fest - und will gemeinsam mit allen Berlinern über die Pläne entscheiden.

Wie geht es weiter mit dem Flughafen Tempelhof? Die Berliner Senatorin Cornelia Yzer will die Vermarktung an die Messe Berlin GmbH übertragen und hofft auf attraktive Events - doch ihr Koalitionskollege Müller hat andere Pläne.

Das 1991 abgerissene Lenindenkmal soll doch nicht in die Zitadelle Spandau ziehen. Weil es angeblich nicht zu finden sei. Aber stimmt das? Eine Expedition in den Köpenicker Forst, wo es einst vergraben wurde.

Hatice Akyün findet, dass Berlin mit Tegel und Schönefeld bestens bedient ist. Den BER sollte man aus Sicht unserer Kolumnistin anderweitig nutzen - als Museum für Subventionsruinen oder als Seniorenresidenz für Ex-Politiker.

Der Italiener Manuele Fior und der Franzose Emmanuel Guibert zählen zu den wichtigsten Comic-Künstlern Europas. Bei einem Austausch zogen sie mit dem Stift durch Berlin – wir zeigen hier ihre Eindrücke.

Als Weggefährte von Klaus Wowereit plant Michael Müller die Zukunft Berlins – und provoziert Kritik. Zwei Monate, nachdem seine Pläne für das Tempelhofer Feld gescheitert sind, fragt sich, ob der SPD-Senator aus dem Schatten des Regierenden treten kann. Eine Stadtrundfahrt.

Plötzlich sind sie wieder da, die Plakate zum Volksentscheid in Tempelhof. Die Linke schreitet ganz weit voran bei der Bürgerbeteiligung. Mit Parolen, die immer gelten. Eine Glosse.
Am Samstagabend hat sich ein 51-jähriger Kommissar auf dem Tempelhofer Feld mit seiner Dienstwaffe erschossen. Seine Partnerin war am Freitag tot in ihrer Wohnung in Petershagen-Eggersdorf in Brandenburg gefunden worden.
ARTIKEL B.Z.]Polizeikommissar nahm sich in Berlin das Leben
Politische Arroganz kommt nicht nur in Berlin vor. Auch in Potsdam zeigt der Streit um den Bau der Garnisonkirche, wie lax Politiker zuweilen mit Bürgerbefragungen umgehen. Dabei ließen sie sich gut planen.
Berlin - Nach dem Volksentscheid gegen eine Bebauung des Tempelhofer Felds sollen die Berliner Bürger bei der Gestaltung der riesigen Freifläche mitreden können. Einer der schärfsten Kritiker der Senatspläne zum Tempelhofer Feld, der BUND- Landesvorsitzende Tilmann Heuser, ist jetzt von Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) zum Koordinator für den weiteren Entwicklungs- und Pflegeplan ernannt worden.

Umweltschützer Tilman Heuser war einer der schärfsten Kritiker der Senatspolitik für das einstige Tempelhofer Flugfeld. Jetzt macht ihn die Landesregierung überraschend verantwortlich für die Zukunft des Areals.

Daran hat noch niemand gedacht: Die leerstehenden Häuser des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit könnten ein Refugium der Bücher werden, meinen die Piraten. Der Bezirksbürgermeister findet die Idee vernünftig.

Klaus Lederer, Linken-Vorsitzender in Berlin und Rechtsexperte im Abgeordnetenhaus, spricht über neue Koalitionen, die Wähler seiner Partei und eigene Fehler unter Rot-Rot.
Ob Garnisonkirche in Potsdam oder Tempelhofer Feld in Berlin: Es fehlt das Vertrauen in die Politik. Ein Kommentar

. . . sondern grauer! Berlin braucht Wohnraum – und baut, wo es einfach ist: in Hinterhöfen und auf Siedlungswiesen. Nachverdichtung heißt der neue Trend. Einfach daran ist auch, dass Protest immer nur von Nachbarn kommt, also von wenigen.

Weidetiere sollen bald Berlins größte Freifläche abgrasen. Naturschützer hoffen auf ein Sozialprojekt, das Berlin ein neues Image bringt. Aber darf man nach dem Volksentscheid überhaupt Ställe bauen?

Eine große Mehrheit der Berliner ist dafür, dass sich auch Ausländer an Volksentscheiden beteiligen dürfen. Das geht aus einer Forsa-Umfrage hervor, die die Piratenfraktion im Abgeordnetenhaus in Auftrag gegeben hat. Für die liberale Regelung müsste das Grundgesetz geändert werden.

Die Planungen fürs Tempelhofer Feld haben Millionen gekostet. Durch den Volksentscheid sind sie nutzlos. Einen großen Teil der Kosten hätte man sich sparen können, kritisiert die Opposition nun.

Ob Staatsoper oder Kulturforum - Berlins Senatsbaudirektorin Regula Lüscher steht oft in der Kritik. Im Tagesspiegel-Interview spricht sie über die Brachen und Baustellen der Stadt.

Für die Feldlerche auf dem Tempelhofer Feld in Berlin hat der Senat hat für 375 000 Euro Ausgleichsflächen geschaffen - die sind erst einmal hinfällig

Am Donnerstag haben Gegner von Klaus Wowereit im Berliner Abgeordnetenhaus die Partei VERA gegründet. Sie sagen: als Alternative für einen neuen Politikstil fern von Dogmen.

In which Katy Derbyshire and Kirsten Fuchs swap parenting tips over Radeberger pilsener on Tempelhofer Feld and locate a convenient trio of bushes.

Die Berliner mögen keine Zukunftsprojekte, zumindest ein Teil von ihnen: Mediaspree, Guggenheim Lab oder die Bebauung des Tempelhofer Feldes, alles wird blockiert. Kolumnist Joachim Hunold sorgt sich deshalb um Berlins Olympia-Bewerbung.

Mit Randbebauungen hat Berlin so seine Probleme. Ausgerechnet am beliebten Gleisdreieck-Park entstehen jetzt siebengeschossige Häuser. Und wie sieht es mit den Protesten aus?

Wenn sich Berlin für die Spiele bewerben will, dann muss der Senat diese 13 Fragen des Deutschen Olympischen Sportbundes beantworten. Wir haben es schon mal versucht.

Bürger um ihre Meinung bitten? Gerne doch, sagen SPD und CDU. Wie das gehen soll, ist aber unklar. Im Gespräch ist ein Stadtforum, in dem Bürger und Politiker zusammenarbeiten.
Berlin - Die Leute sollen mitentscheiden – auch und gerade über eine Bewerbung für die Olympischen Spiele. Darüber ist man sich über alle Fraktionsgrenzen hinweg einig im Berliner Abgeordnetenhaus.
Dreharbeiten für Science-Fiction-Reihe in Babelsberg beendet
öffnet in neuem Tab oder Fenster