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Thema

Thilo Sarrazin

Finanzsenator Thilo Sarrazin hat gerade mächtig Ärger, weil er die Steuerdaten von Abgeordneten veröffentlichte, um Mobbing-Vorwürfe gegen seine Behörde zu entkräften. Die Abgeordneten indes können ihre Anschuldigungen gegen die Finanzbehörde nicht belegen.

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Berlins Finanzsenator Sarrazin ist mal wieder in einer Phase, in der er keinem Streit aus dem Weg geht. Doch war es jetzt einer zu viel?

Finanzsenator Thilo Sarrazin veröffentlichte Steuerdaten von Berliner Abgeordneten. Dieser Schritt sollte die Politiker schützen, um „unwahre Tatsachen richtigzustellen". Die Betroffenen sind sauer. Sie wollen die Ermittlungsbehörden einschalten.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

"Das ist ein staatsstreichartiger Angriff auf das gesamte Parlament" - so bewertet der Vorsitzende der Grünen-Fraktion, Volker Ratzmann, das Veröffentlichen von Steuerdaten einiger Abgeordneter. Finanzsenator Sarrazin droht eine Anzeige.

Berlin - Nur unter günstigen Bedingungen reichen die Einnahmen aus dem Verkauf der früheren Berliner Bankgesellschaft aus, um die Risiken von Immobilienfonds abzudecken, die in den neunziger Jahren aufgelegt wurden. Nach neuen Schätzungen der Berliner Finanzverwaltung müssen bis zur Abwicklung der Fonds zwischen vier und 8,3 Milliarden Euro aus dem Landeshaushalt gezahlt werden.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Ulrich Zawatka-Gerlach erwartet von Sarrazin eine vorsorgende Politik

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) hat für hunderte Beschäftigte im öffentlichen Dienst den sogenannten goldenen Handschlag abgeschafft. Künftig werden in 46 Berufen keine Prämien mehr gezahlt, wenn Bedienstete freiwillig ausscheiden.

Finanzsenator Thilo Sarrazin hat dem so genannten goldenen Handschlag für hunderte Beschäftigte im öffentlichen Dienst ein Ende gesetzt. Bisher bekamen Arbeiter im Landesdienst bis zu drei Jahresgehälter zusätzlich, wenn sie freiwillig früher aufhörten.

Thilo Sarrazin

Finanzsenator Thilo Sarrazin erzählt beim Märcheninstitut Episoden aus seiner Kindheit. Strenge Eltern, ein angeborener Sparzwang und eine Liebe zu Grimms Märchen bestimmen seine Kindheitserinnerungen.

Von Sven Goldmann

Es ist ja nicht neu, dass sich die Bezirke und Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) um das Geld streiten. Nur die Anlässe wechseln.

Von Susanne Vieth-Entus
Schiene

Politik und Management streiten über das beste Modell der Bahn-Privatisierung. Die Deutsche Bahn wendet sich kategorisch gegen das Modell der Volksaktie, das in Teilen der SPD favorisiert wird.

Von
  • Moritz Döbler
  • Klaus Kurpjuweit

Bad news are good news, lautet eine englische Weisheit zur Auflagenrelevanz von Nachrichten, die durch Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin eine zusätzliche Dimension gewonnen hat. Denn seine Sparvorgaben konnten immer nur dann aufgehalten werden, wenn irgendwo in Deutschland oder Berlin ein Unglück passierte.

Die SPD sucht einen Kompromiss zur Bahn-Privatisierung. Mit dem Konzept der Volksaktie geht der ehemalige Bahn-Manager Thilo Sarrazin erneut auf Konfrontationskurs zu einem der größten Arbeitgeber Berlins.

Von
  • Bernd Hops
  • Hans Monath

Nach dem Drogenskandal im Jugendgefängnis Plötzensee wächst die Kritik in der rot-roten Koalition an Senatorin Gisela von der Aue. Am Dienstag muss sie zum Rapport bei Klaus Wowereit.

Von
  • Jörn Hasselmann
  • Ulrich Zawatka-Gerlach

Trotz der guten Zahlen in der neuen Finanzplanung bis 2011 will der Finanzsenator dem öffentlichen Dienst keine höheren Gehälter zahlen

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Trotz der guten Zahlen in der neuen Finanzplanung bis 2011 will der Finanzsenator dem öffentlichen Dienst keine höheren Gehälter spendieren.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin hat scharfe Kritik an der jüngsten Studie der Bertelsmann-Stiftung zum Standortwettbewerb der Bundesländer geübt. Berlin war dort in fast allen Bereichen auf einem der letzten Plätze gelandet.

Berlin - Fast 84,22 Millionen Euro sollte das Land Berlin für die Gerichtskosten in diesem Jahr laut Haushaltsplan zahlen. Doch diese Summe reicht nicht aus, um die Sachverständigen, die Auslagen für Zeugen, Beschuldigte, Pflichtverteidiger, Prozesskostenhilfe und Betreuervergütung am Land- und an den Amtsgerichten zu bezahlen: Zusätzlich müssen in diesem Jahr noch 27,32 Millionen Euro aufgewendet werden, um diese Kosten abzudecken – also insgesamt 111, 54 Millionen Euro.

Von Sabine Beikler
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