Alle Senatsmitglieder erhielten eine Unterweisung in Gender Mainstreaming, so Finanzsenator Thilo Sarrazin bei der Erläuterung seines Bericht über externe Beratungen und Gutachten für den Senat. Es ist ja auch ein seltsamer Begriff.
Thilo Sarrazin
Am Dienstag präsentierte die Arbeitsgemeinschaft Selbstständiger Unternehmer (ASU) eine Studie zur Sanierung Berlins,die das Institut für Weltwirtschaft in Kiel (IfW) erstellt hatte. Es geht um ein jährliches Einsparpotential von vier Milliarden Euro für Berlin.
Das Land Berlin gab seit Ende 2001 rund 35 Millionen Euro für private Gutachter aus. Finanzsenator Sarrazin hält die Kosten für maßvoll
Der SPD-Fraktionschef ließ sich lange bitten. Jetzt kandidiert er für den Parteivorsitz
Nach Parteitagsentscheidung gegen Studienkonten erwartet der Koalitionspartner klare Aussagen von Flierl, wie es weitergehen soll
Fabian Schmitz hat sich schon öfter mit SPD-Größen angelegt
Auf ihrem Parteitag lehnten die Sozialisten Thomas Flierls Modell ab. Jetzt geht der Streit mit der SPD um Gebühren wieder los
Ein Streit im Senat bahnt sich an
Kulturbetrieb läuft vorerst weiter
Senat entscheidet sich gegen den Verkauf des Kulturzentrums
IHK fordert Bürokratieabbau und weitere Privatisierungen
Der wieder gewählte PDS-Fraktionschef Stefan Liebich kritisiert die öffentliche Schelte des Regierenden Bürgermeisters am PDS-Kultursenator
Bei der BVG bahnt sich ein neuer Zwist an. Der Vorstand will den Verband der Angestellten des öffentlichen Dienstes verlassen, um mit der Gewerkschaft direkt verhandeln zu können.
Abgeordnetenhaus beriet den neuen Doppeletat 2004/2005 CDU-Fraktionschef wirft Finanzsenator Veruntreuung vor
Nach der heftigen Kritik an den hohen Gehältern in der Führungsetage der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) hat Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD), zugleich BVGAufsichtsratsvorsitzender, am Mittwoch im Abgeordnetenhaus Konsequenzen angekündigt. In 28 Fällen werde es „Veränderungen“ geben, sagte Sarrazin während der Debatte.
Sanierungsplan bis Mitte Mai – externe Berater empfohlen
Durch zu hohe Gehaltszahlungen „selbst disqualifiziert“
Tempodrom: Opposition sieht Verdacht gegen Senatoren bestätigt
Brüssel sagt Nein zum Berliner Verkehrsvertrag mit Mehdorn. Das bringt Probleme für den Senat – und gefährdet das ganze Konzept
Staatsanwaltschaft konkretisiert in Schreiben an Finanzsenator Sarrazin Verstöße gegen Verfassung und Haushaltsrecht
Tempodrom-Ermittler sehen Verstöße gegen das Haushaltsrecht
Stefan Sinell ist an einem Bankgesellschafts-Fonds beteiligt. Staatliche Garantien will er nicht in Anspruch nehmen
Initiative fordert Revision durch unabhängige Sachverständige
In der Schaubühne diskutierten Vertreter der Banken-Initiative mit Finanzsenator Sarrazin
Thilo Sarrazin beeindruckte den CDU-nahen Wirtschaftsrat bei einem Vortragsabend mit seinen Zahlenspielen – obwohl es den Zuhörern schwer fiel, ihm zu folgen
PDS-Wissenschaftssenator Flierl kämpft für Studienkonten
CDU und Grüne: Strieder soll Amt ruhen lassen Wowereit: Integrität der Betroffenen steht außer Zweifel
Thilo Sarrazin (SPD) träumt von leistungsabhängigen Senatoren
Seine Name ist nicht so bekannt wie die der anderen früheren BankgesellschaftsManager, etwa Klaus Landowsky oder Wolfgang Rupf. Dafür hat sich Norbert Pawlowski aber länger auf seinem Posten gehalten: Er ist immer noch im Vorstand der Bank, zuständig fürs Controlling.
Verdacht jetzt auch gegen Finanzsenator Sarrazin und Ex-Bauunternehmer Specker sowie ein weiteres Verfahren gegen Bausenator Strieder
Gespräch beim Innensenator am heutigen Mittwoch. Finanzsenator Sarrazin plädiert für geringere Renten für Staatsdiener
Liquidrom-Betreiber Böhm hat gute Chancen
(ddp). Der ControllingVorstand der Bankgesellschaft Berlin, Norbert Pawlowski, muss den Bankkonzern offenbar verlassen.
Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) will die Beamtenpensionen abschaffen und durch ein anderes System der Altersversorgung ersetzen. Die Versorgungslasten des öffentlichen Dienstes müssten deutlich sinken, hat er am Sonntagabend in der ARDSendung „Sabine Christiansen“ gesagt.
Pro&Contra: 66,4 Prozent dafür
25 Millionen Euro aus dem Gewinn der Wasserbetriebe fließen an die defizitäre Konzernmutter – und entgehen damit dem Landeshaushalt
Das Land Berlin hatte nach dem Bankenskandal die Risiken aus dem Immobiliendienstleistungsgeschäft der Bankgesellschaft übernehmen müssen. Bis zum Jahr 2032 haftet das Land bis zur Höhe von insgesamt 21,6 Milliarden Euro.
Sichtbar angespannt antwortete Senator Peter Strieder im Plenum des Abgeordnetenhauses auf die Vorwürfe der Opposition zum Thema Tempodrom
Strieder eröffnet Bautec, während Senat sich aufs Parlament vorbereitet
Öffentlicher Dienst: Woran der Stellenpool nicht scheitern darf